Studie der Uni Halle: Längere Arbeitszeiten können Gesundheit schaden

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11 Antworten

  1. g sagt:

    so so .. arbeiten ist schädlich … da müssten ja alle Arbeitslosen kerngesund sein..
    eher das Gegenteil ist der fall.

  2. Patrich sagt:

    Da gibts doch schon viele praktische Beispiele im skandinavischen Raum. Dort wurden die Gesundheitlichen Aspekte, sowie Leistungsfähigkeit mit einer verminderten Arbeitzzeit untersucht und zum Teil auch umgesetzt, da die positiven Erfahrungen nicht abstreitbar waren.

  3. alocur sagt:

    Geht es dem – möglichst nicht tariflich beschäftigten – Arbeitnehmer irgendeines privaten Krauters also besser als dem Mitarbeiter im ÖD im Westen? Entweder verstehe ich den Text nicht oder die haben sie nicht alle.

    • Seb Gorka sagt:

      Möglichst nicht tariflich beschäftige Arbeitnehmer irgendeines privaten Krauters haben an dewr Untersuchung nicht teilgenommen. Eine entsprechende Aussage lässt sich demzufolge weder dem Text noch der Studie entnehmen.

      Wenn man etwas nicht versteht, sind nicht zwangsläufig andere Schuld daran.

      • alocur sagt:

        Zitat: „Beschäftigte im öffentlichen Dienst übernehmen Neuregelungen der wöchentlichen Arbeitszeit tendenziell eher als Beschäftigte in der Privatwirtschaft, die im Fall einer Änderung der tariflichen Arbeitszeit zum Beispiel Überstunden anpassen und so die wöchentliche Arbeitszeit konstant halten können. Beschäftigte im öffentlichen Dienst haben hier weniger Flexibilität“, erläutert Wunder.

        • Seb Gorka sagt:

          Zitat: „In die Studie flossen ausschließlich Daten von Arbeitnehmerinnen und -nehmern aus den alten Bundesländern ein, die im öffentlichen Dienst angestellt oder als Beamte tätig waren.“

  4. Ghost sagt:

    In der Privatwirtschaft wird man ausgebeutet und solle am besten sein Leben nur der Arbeit widmen und Freizeit nur mit dem Ziel fit und motiviert so wieder die Effektivität zu erhöhen.
    Klar kann bzw sollte Arbeit auch Spaß machen aber letzendlich bleibt es moderne Sklaverei nur um Profit für das Unternehmen.
    Auch da wird man krank oder fühlt sich so. Eigentlich schlimm wie selbstverständlich man sein Leben auf die Arbeit mehr oder weniger ausrichtet und nicht umgekehrt. Bzw welchen großen Teil des Lebens man mit Arbeit zu verschwenden um die Konsumgesellschaft am Laufen zu halten als kleiner Teil.
    Man könnte gerade heutzutage doch noch mehr die allg. Wochenstunden generell reduzieren und trotzdem würde man nicht auf vieles verzichten müssen bzw arm sein, zumindest theoretisch. Aber leider geht es ja nicht darum. Man arbeitet eher Zuviel und irgendwie bleibt man trotzdem verhältnismäßig arm, hat keine Freizeit und wird es geht -eventuell eben- auf die Gesundheit, ergo Arbeit ist eh Mist 😀
    Jeder nach seinen Bedürfnissen – so hieß es doch einst mal – eben individuell in der Gesellschaft und so auch bei Arbeit, das wär mal sinnvoll und schön.

    • g sagt:

      ihre aussage zur Privatwirtschaft wundert mich etwas .. woher nehmen sie denn diese Überzeugung?
      sie haben ja offensichtlich noch nie in einem privatwirtschaftlichem unternehmen gearbeitet …
      und der letzte satz zeigt zum wiederholten male ihre Einstellung…

      träumen sie mal schön weiter von der kommunistischen Weltrevolution.

      • Ghost sagt:

        Naja ich arbeite in nem privatwirtschaftlichen Unternehmen. Was ist jetzt genau falsch an meiner Aussage. Außerdem sehe ich Kommunismus nicht als enges Ziel bzw da gibt es noch andere ähnliche Gesellschaftsmodelle.
        Aber niemand findet den Kapitalismus von heute wirklich als das beste Modell.

        • mirror sagt:

          „Klar kann bzw sollte Arbeit auch Spaß machen aber letzendlich bleibt es moderne Sklaverei nur um Profit für das Unternehmen.“

          Hängt davon ab, welche Arbeit man hat. Arbeit kann auch Spaß machen.
          Sollten Sie den Unternehmen den Profit nicht gönnen, machen Sie doch einfach ein eigenes auf. Unternehmen kann jeder.