Studie der Uni Halle zur Bildungsintegration geflüchteter Jugendlicher: Es kommt darauf an, wo man wohnt

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Keine Antworten

  1. ein Leser sagt:

    Zur Studie: Eine Studie, die Mal sowas wie greifbare Erkenntnisse liefert.
    Allgemein: Als Kriegsflüchtling sollte man in erster Linie froh sein mit dem Leben davongekommen zu sein und sich bitte nicht die typische deutsche Nörgelei und das ewige Rumgejammere, wenn man nicht das absolute Optimum bekommt, angewöhnen.

    • auch ein Leser sagt:

      Aber es gibt typisch deutsche Nörgler, die rumjammern, dass junge Kriegsflüchtlinge nicht absolut optimal gebildet sind. Ist es da nicht sinnvoll, sich mit den Ursachen zu beschäftigen?

  2. Intelligenz einer Amöbe! sagt:

    Man weiss nicht den Namen, man weiss nicht das Alter. Man kennt nicht seine Eltern und seine Geschwister. Man weiss nicht, aus welchem Land sie kommen…

    Aber: Man weiss, dass es „Flüchtlinge“ sind… 😂😂😂😂😂😂😂

  3. 10010110 sagt:

    Forschende

    „Forschend“ kann jeder Laie sein, der irgendetwas erforscht. Wer aber professionell in der Forschung arbeitet, ist Forscher (w/d/m). 🙄

    So blöde kann man doch gar nicht sein, dass man diese Sprachverhunzung als selbstverständlich empfindet? Man möchte doch meinen, dass intelligente Menschen es besser wissen müssten, dass solche gezwungenen Formulierungen keinerlei Auswirkungen auf irgendwelche Geschlechterrollen haben. Stattdessen wird doch nur nachgeplappert, was irgendwelche Meinungsmacher vorsagen. 🤦‍♀️

    • mirror sagt:

      Genderianer sind alle zu blöd, aus dem Kontext eines Satzes das Geschlecht zu erkennen.

    • 01000100 sagt:

      Du schreibst

      Man möchte doch meinen, dass intelligente Menschen es…

      Es sind keine intelligenten Menschen! Hadmut Danisch hat den Begriff »Akademiker-Vergiftung« erfunden. Damit zielt er auf des Pudels Kern. Tatsächlich sind das nur Papageien (Bioroboter), die brav aufsagen, was ihnen von denen souffliert wird, die sie protegieren. Dieser Zustand scheint mit Absicht herbei geführt worden zu sein.

  4. 10010110 sagt:

    Und abgesehen von der Genderkritik sagt der Artikel eigentlich nichts weltbewegend neues, was man sich nicht schon vorher hätte denken können. Das einzige, was ich hier mitnehme, ist, dass man sich im wohlstandsverwöhnten Deutschland wieder mal um absolute Nebensächlichkeiten Gedanken macht (und dafür haufenweise Geld verschwendet). Es gibt in Deutschland unzählige Möglichkeiten, der Bildung und Weiterbildung, auch nach dem Schulabschluss und auf dem weiteren Lebensweg. Wer die Ambitionen hat, es weiter zu bringen, der wird das auch nutzen, und wer nicht, der bleibt halt da, wo er ist. Am Ende sollte doch jeder seines eigenen Glückes Schmied sein und nicht durch politische Wunschvorstellungen irgendwelcher wohlsituierten „Forschenden“ geleitet werden.

    • Miraculix sagt:

      Ganz meine Meinung. Den „Geflüchteten“ kann es wohl zugemutet werden, sich um die Bildung der Sprösslinge zu bemühen. Das fängt schon damit an, dass die Eltern kaum Deutsch lernen (wollen). Bildung beginnt immer im Elternhaus.
      Im übrigen hängen mir diese politisch korrekten Wortschöpfungen so zum Halse heraus…

  5. zweierleimaß sagt:

    „Aufgrund der oft geringen Durchlässigkeit des deutschen Schulsystems sind ihnen dadurch zum Teil schon früh im Integrationsprozess Grenzen für ihren weiteren Bildungsverlauf gesetzt.“

    Da geht es ihnen wie den deutschen Jugendlichen, die ebenfalls darunter leiden, aber da wird kein Bohei gemacht.

  6. Franz sagt:

    Die sollten in ihrer Heimat studieren und
    Nicht unsere Plätze belgen.

  7. Hallenser55 sagt:

    Über die Hälfte kannte doch nur Koranschulen.
    Da ist es fast egal wann die anfangen was Richtiges zu lernen.

  8. Kerl sagt:

    Wem es hier nicht gefällt muss nicht hier studieren

  9. PaulusHallenser sagt:

    „Die zum Teil eingeschränkte Durchlässigkeit im deutschen Bildungssystem“

    Da ist nichts eingeschränkt, auch nicht zum Teil. Mit dem Wegfall der Verbindlichkeit der Schullaufbahnempfehlung kann jeder die Schulform wählen, die er für richtig hält. Ob es am Ende etwas bringt, ist natürlich eine andere Sache.

    Ich kenne es aus meinem beruflichen Alltag mittlerweile so, dass es vor Vorstellungsgesprächen einen Basiseinstellungstest gibt, der offenlegt, wie es um die Kenntnisse in den Bereichen Deutsch, Mathe und Englisch steht. Schulabschlüsse sind diesbezüglich leider nicht mehr sehr zuverlässig.

  10. so ist es... sagt:

    Es ist wie bei den Hartz4 Beziehern. Solange wie auch die Eltern nicht ein Vorbild sind und ihre Kinder (wenigstens etwas) in die richtige Richtung schieben, wird’s auch nix mit deren Zukunft…