Synagogen-Denkmal am Jerusalemer Platz ist saniert
Das schwere Eisentor am Mahnmal für die von den Nationalsozialisten zerstörte Synagoge in Halle (Saale) ist wieder da. Es wurde in den vergangenen Monaten durch den halleschen Bildhauer André Kestel restauriert.
Auch der Beton wurde saniert, die farbliche Fassung in Abstimmung mit dem Denkmalamt angepasst. Die Bronzetafeln am Denkmal wurden schon vor zwei Jahren saniert.
Insgesamt hat die Stadt Halle rund 8.250 Euro investiert.
Hey das sieht ja endlich wieder chic aus
Und der Rest ist bzw. wird Slum?
Wie meinen Sie das denn? Ringsum ist kein Slum und wird auch kein Slum. Kennen Sie die Gegend überhaupt?
Wäre da nicht die Instrumentalisierung
Welche Instrumentalisierung? Gedenken zur Erinnerung, um Zustände wie im Dritten Reich zu verhindern, sind wichtig.
Für mich ist und bleibt es, klein Berlin.
Wie ist das denn zu verstehen?
Ich persönlich wäre für einen kompletten Wiederaufbau der Synagoge zwischen Kleiner Brauhausstraße und Großem Berlin.
Die Ungewollten – Die Irrfahrt der St. Louis
gerade noch in der ARD Mediathek
Eine gute Idee… Und heutzutage sind die Dampfer au h noch größer..
Unverhohlener Judenhasse ist das Eine – das müssen die Betreiber der Plattform entscheiden, ob das hier so stehen bleibt.
Aber dass du glaubst, es gäbe große Dampfer ist einfach … gnihihihi 😆😆
Ups, vor Freude ist mir gleich die Kippa verrutscht!
Ganz wichtig