Tag der offenen Tür im Hasi…

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17 Antworten

  1. Leonid Tolstoi sagt:

    Schon ein guter russischer Freund damals an der Trasse in der Sowjetunion meinte mal zu mir, willst du kein Ungeziefer mehr im Haus, dann lasse die Fenster offen und lüfte kräftig durch.

    • Normalbürger sagt:

      Da hat er dir mist erzählt .. dein sowjetischer freund

      aber wer an der trasse war .. war nicht wegen sozialisitscher bruderhilfe da .. sondern wegen geld

      so ist man widersprüche gewohnt ….

      • ? sagt:

        „war nicht wegen sozialisitscher bruderhilfe da .. sondern wegen geld“

        Selbstverständlich wegen Geld! Verhältnismäßig viel Geld!

        Bruderhilfe… ?

        Der Russe war der Besatzer, nicht der Freund, schon gar nicht der Bruder!

        Bevor du wieder dumm quakst:

        „Der Russe“ steht als Synonym für ehem. Sowjetunion, nicht für einen einzelnen Russen. Und ja, es gab selbstverständlich auch Freundschaften zwischen Russen und Deutschen.

        • Ab. Watschel sagt:

          Freundschaften? Nach deiner kranken Denke wäre das dann konsequenterweise als Kollaboration zu sehen. Mußt du gleich melden! An den Blockwart oder Gauleiter. Probiers mal in der Adam-Kuckhoff-Straße.

  2. Der Wahrheit sagt:

    Was das ist noch nicht komplett fertig renoviert?
    Sauerei, die haben das doch schon 2 Wochen – also wirklich.
    Aber ehrlich gesagt ist der letzte Absatz mein Lieblingspart.
    Ein Hallenser hat das also gesagt, unfassbar.
    Na wenn der das sagt, dann muss es ja stimmen.
    Ich bin begeistert vom Artikel, Danke!

  3. Böllberger sagt:

    „ein Versehen“, dem ist nichts hinzuzufügen, das sind mittlerweile süditalienische Verhältnisse. Die Hasis werden in der öffentlichen Wahrnehmung grundlos zu Linksterroristen abgestempelt, während die HWG ihr Saubermann-image behält, weil “ kommunal“ auf der Verpackung steht“. Mit dieser Nebelgranate haben die Demagogen saubere Arbeit für die Immobilienentwickler der Hafenstrasse geleistet.

    • EinerVonVielen. sagt:

      Nur gut, dass die ehemaligen Besatzer der Hafenstraße 7 ja alles gute Menschen sind. Die haben es geschafft einen langjährigen Bewohner ihres neuen Domizils zum Auszug zu bewegen und das Eigentum eines ihrer Unterstützer haben sie auch verbrannt. Tolle Leute sind das.

      • Praxis Dr. Hasenbein sagt:

        Aberneindoch.Die Galgenvögel haben Herrn Aldags privates Holz gemäß ihrer Maxime „Eigentum ist Diebstahl“ erst vergesellschaftet und anschließend ökologisch korrekt klimaneutral umgwandelt.Man kann diesen Kultursozialexperten doch keinen trivialen Holzdiebstahl vorwerfen.
        Schon erstaunlich,dass der hüüperintelligente Herr Aldag so schlecht über seine Gesinnungs*brüderinnen bescheid weiß.

  4. Hasi for ever! sagt:

    Na wenn das kein zielrichtender Hinweis ist. Feigl und ein gewisser Thomas waren da die üblichen Warner und üblicherweise hatten sie recht …!

  5. Beifall sagt:

    Auch die Hausbesetzer hatten Fakten geschaffen. Mitnichten waren das Denkmalschützer. Wer Fassaden verschandelt, Abriss praktiziert und zahlreiche „künstlerische Schrottgitter“ an eine denkmalgeschützte Fassade tackert, diese dazu noch behackt und beschmiert, muss wohl den Mund halten. Im übrigen stimmt auch eines nicht: das Gewächshaus am übrigens ebenfalls durch die Hasis baulich veränderten Eingang stammte bereits von den vorherigen alten Mietern. Die auskunftsfreudigen Beschwerdeführer liegen also falsch oder streuen bewusst falsche Infos. Eines stimmt allerdings: Die Tür steht offen…

  6. Ferdinand sagt:

    ….wem nützt es?!!….dem „Hasi“- Hofreporter….????

  7. farbspektrum sagt:

    Weg mit dem Typenbau. Das ist keine erhaltenswerte Architektur. Das ist auch kein Produktionsgebäude einer Gasanstalt.

  8. manfred mustermann sagt:

    Na und wer stellt nun eine Anzeige beim Denkmalamt gegen die so rechtstreue HWG?

  9. Beifall sagt:

    Da wäre ich gespannt auf das Ergebnis. Denn drei Jahre lang hat die Stadtverwaltung bauaufsichtliche Massnahmen oder Schutz für nicht notwendig erachtet bzw. abgelehnt.