Tannenbäume, Lichter, Weihnachtsmusik: der Weihnachtsmarkt in Corona-Zeiten
Etwas weihnachtliche Stimmung will Halle auch in Corona-Zeiten in die Stadt bringen. Am Dienstag hat deshalb die kleine Alternativ eröffnet, die die Eindämmungsverordnung noch zulässt.
So sind Ratshof und Stadthaus illuminiert. Überall auf dem Marktplatz verteilt stehen schon seit einigen Tagen Tannen und Fichten. Auch sie sind nun beleuchtet, ebenso wie der Salzkronleuchter der Halloren und die kleine Holzkirche.
Weihnachtliche Musik schallt über den Marktplatz. Allerdings keine keine lustigen und fröhlichen Melodien, sondern etwas besinnlicher.
Noch bis zum 22. Dezember präsentieren sich täglich von 14 bis 19 Uhr Vereine aus Halle, stellen ihre Angebote vor. Dafür hat die Stadt drei weihnachtliche Hütten aufgestellt. Dort sind jeden Tag andere Vereine anzutreffen, heute zum Beispiel die Rettungshundestaffel der DLRG.
Also endlich mal so, wie Weihnachten eigentlich sein sollte.
Oder anders ausgedrückt, das unnormal gewordene Normale.
Ich finde es sieht ziemlich trist aus. Und diese Holz“kirche“ sieht schrecklich aus. Das ist ja nur das Gerüst! Wo bleibt die Außenverkleidung? Wirkt nackt und halbfertig das Ding.
Die Holzkirche verkörpert die Logik, die hinter dem Plan steckt… Du Kulturbanause
Die Kirche soll den Abbau symbolisieren, hat sich das Rathaus einfallen lassen wer sonst