Teuerung: Preise für Fleisch, Gemüse und Obst explodieren

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46 Antworten

  1. Systemkritiker sagt:

    Tja, dann müssen eben die Hartz IV Regelsätze wieder steigen.

    • Houdini2020 sagt:

      Man kann aber sich auch als Erntehelfern verdingen. Bringt Geld und man kann zum Vorzugspreis Obst und Gemüse erwerben. Oder selber auf Balkon anpflanzen

    • 10010110 sagt:

      Oder die Hartzer gehen aufs Feld und ernten mehr Gemüse. 😛

      • Otti sagt:

        Die Bauern sind der Meinung, das die deutschen Erntehelfer das nicht schaffen würden. Osteuropäer seien die ALLER BESTEN. Wenn man da keine sozialen Abgaben bezahlen muß ist das ja auch wirtschaftlicher. So läuft das.

  2. Nurso sagt:

    Die Aussage ist dumm

  3. Hoffmann sagt:

    Benzin und Heizõl sollten nicht berücksichtigt werden bei der Teueuungsrate . Davon kann ich nicht Leben. Somit hätten wir eine Inflationsrate von über 2%. Es würde Zinsen geben und ich hätte einen Inflationsausgleich.

  4. Diätcoach sagt:

    Gut so. Es muss nicht jeden Tag Fleisch sein. Wenn man über den Markt läuft, sieht man genug aufgedunsene DoppelzentnerInnen. Da kann sich der durchschnittliche Hallenser gern mal in Verzicht üben. Schont Geldbeutel und Plautze.

  5. M.D. sagt:

    Das ist erst der Anfang einer grossen Inflation, wo soll denn das Geld auch herkommen. Es wird gedruckt und gedruckt, auf Teufel komm raus.

    • xxx sagt:

      „wo soll denn das Geld auch herkommen. Es wird gedruckt und gedruckt“

      Du schreibst es doch selbst, wo das Geld herkommt.

      • Tim Buktu sagt:

        Und glaubst Du, das muss niemand zurückzahlen?
        Die Lösung für das Teuerungsproblem ist: Weniger essen, mehr Auto fahren…

  6. MTL Halle sagt:

    Ich habe um die 1400 Netto, jedoch muss ich um die 190 Stunden im Monat arbeiten, wenn ich alle Fixkosten abziehe, was bleibt einen da noch, Preise steigen, man soll sich gesund ernähren, aber wie denn bei den Preisen, sollte ich auch zum Jobcenter gehen und aufstocken, jedoch werde ich bestimmt nichts bekommen, die Lohnpolitik ist in diesem Land stehen geblieben, egal was die Politik sagt, das Vertrauen zur politischen Führung habe ich schon lange verloren, Vorschlag an die Politik….in so einer kritischen Krise, solte man die Lebensmittelpreise einfrieren, aber für alle die hart arbeiten auch im Niedriglohn Sektor, sollten sich auch Lebensmittel Leisten können, gut und günstig ist Luxus. Ich gehe jetzt mal zur Arbeit und frage mein Chef ob ich eine Lohnerhöhung bekomme 🙂

    • IGF Wettin sagt:

      „wenn ich alle Fixkosten abziehe, was bleibt einen da noch“

      Kommt auf die Fixkosten an! 400 Euro für eine mittelgroße Single-Wohnung inkl. Heizung und Wasser, 50 Euro Internet+Telefon+TV, 25 Euro Strom – bleiben von den 1400 Euro noch 925 Euro. Bei 190 Stunden im Monat hast eh keine Zeit für teure Hobbies oder eine noch teurere Beziehung. Damit bist du ziemlich weit vorn, was das verfügbare Geld jeden Monat angeht. Sicher nicht in den Top 1%, aber frag mal eine alleinerziehende Mutter mit zwei Kindern, die nur halbtags einem Aushilfsjob nachgehen kann, wie viel die zur Verfügung hat.

      Aber sicher hast du noch andere, sehr wichtige und vor allem sehr echte Fixkosten, auf die du nicht verzichten kannst. Bitte, nur zu! Zähle sie auf.

      • Sachverstand sagt:

        Wie man so eine Ausbeutung noch versucht schön zu rechnen. Sie sollten sich schämen! Naja wie ich bereits an anderer Stelle schrieb, erschreckend wie Viele das System seit der Kehre schon auf Linie getrimmt hat.

        • IGF Wettin sagt:

          Bitte reden Sie keinen Unsinn! Außerdem wären Inhalte nicht schlecht, wenn Sie sich schon einen derart überheblichen Namen verpassen. Danke.

          • xxx sagt:

            „Außerdem wären Inhalte nicht schlecht, wenn Sie sich schon einen derart überheblichen Namen verpassen.“

            Nur weil du keinen Inhalt erkennen kannst, heißt das noch lange nicht, dass keiner vorhanden ist.

          • IGF Wettin sagt:

            Noch mehr blablabla statt Inhalt. Was soll das?

          • Sachverstand sagt:

            Sie haben Recht! Ein Nettostundensatz von rd. 7,37€ ist (ausbeuterischer) Unsinn! Eventuell wären Sie selber zu der Erkenntnis gelangt, wenn Sie sich einfach einen Rechner zur Hand genommen und wenig erforderliche Eingaben getätigt hätten.

          • IGF Wettin sagt:

            Kann man denn mit monatlich 900 Euro frei verfügbarem Geld nicht überleben? Klar, Zitronen kosten jetzt 20% mehr. Aber auch wenn ales 20% mehr kostet, sollten nicht mehr als 300 Euro im Monat für Lebensmittel draufgehen.

            Gespielte Empörung ist das Eine, realistische, praxisorientierte Betrachtung der Lage das Andere. Er hat sich die Geschichte ja so ausgedacht, dass er zumindest nicht in Widersprüche mit dem Mindestlohn gerät. Seit dessen Einführung gibt es glücklicherweise nicht mehr ganz so viele Schreckengeschichten von Ausbeutung und Unterdrückung im Internet zu lesen. Die kommen meist nur kurz wieder hoch, wenn die Statistik zum Duchschnittseinkommen veröffentlicht wird. Da sind dann einen Tag lang wieder alle arm und leiden schrecklich.

            Mal ganz salopp: Was hätte er denn von noch mehr Geld, was er jetzt nicht hat? Es geht Ihnen ja sicherlich um Menschenwürde u.ä.

          • Elfriede sagt:

            IGF Wettin,ihre nicht in den Ansätzen richtige Rechnerei mit dem zur Verfügung stehendem Betrag von 900€ ist schon schwach auf der Brust.Da sind keine Versicherungen Abzahlkredite und und und berücksichtigt.da kommen sie auf ein mehrfaches was feste Ausgaben angeht.

          • IGF Wettin sagt:

            Na dann bieten sie mal an! Nicht nur drumherum reden! Wie viel gehen für Ihre Abzahlkredite drauf? Ich habe keine, da kann ich also nicht mitreden. Ich kaufe nicht auf Pump und wohne zur Miete. Meine Versicherungen (Hausrat, Privathaftpflicht, Rechtsschutz) kosten knapp 200 Euro – im Jahr!

            Also bitte, stärken Sie die Brust und rechnen Sie „richtig“ vor!

        • UM sagt:

          Dumme, verblödete Republik

        • Sachverstand sagt:

          Ihre 900,-€ verfügbaren Geldes sind doch reine Spekulation, wir Wissen es Beide nicht.Unstrittig ist doch aber, dass 1400,–€ Netto bei 190 h ein Hungerlohn vor dem Herrn ist und großartige Sprünge/Extras (Kultur, Reisen, Restaurant/Kneipe, Hobbys, „eine noch teurere Beziehung“,…) sind da sicher nicht drin. Zumal die Lebens(mittel-)haltungskosten bereits vor „Carola“ im Zusammenhang 2jähriger Trockenheit schon gut nach oben gegangen sind.

          • IGF Wettin sagt:

            Das sind nicht meine 900 Euro, das sind 900 Euro frei verfügbares Einkommen aus dem genannten Beispiel unter Berücksichtigung praxisnaher, plausibler Ficxkosten.

            Wie viel steht Ihnen denn zur Verfügung? Ich nehme an, Sie führen ein menschenwürdiges Leben und lassen sich ob Ihres „Sachverstandes“ nicht ausbeuten? Wo ist denn die Untergrenze Ihrer Meinung nach?

            Wie viel Geld muss man denn mindestens für Lebensmittel so ausgeben in der derzeitigen Trockenphase, um wenigstens das Gewicht zu halten?

            Was sind großartige Sprünge für Niedriglohnempfänger? Kreuzfahrten sicher nicht. Zwei Wochen Ostsee? Gibt es schon für 250 Euro.

            Von den 900 Euro kann man mehr als einmal im Monat essen gehen. Wenn für Hobbies überhaupt Zeit ist, muss es ja kein teures sein. Fitnessstudio für 50 Euro im Monat oder Yoga-Kurs oder Anglerverein oder Parteimitgliedschaft. Bleibt immer noch ein Haufen Geld übrig.

            Wenn Ihnen nichts dazu einfällt, ist das kein Problem. Jedenfalls nicht für mich. Aber nur andeuten reicht eben nicht für eine überzeugende Argumentation.

          • Sachverstand sagt:

            So, so „250,–€ Ostsee für 2 Wochen“, lasse ich mal unkommentiert so stehen. Bitte lesen Sie nochmals den Einstiegssatz. Mit Ihren 900,–€, ist Ihre Spekulation gemeint, nicht das es Ihr Geld ist. Also ich habe mehr Fixkosten bei auch nicht ausufernden Luxus, soviel darf und möchte ich Ihnen verraten. Aber Sie können das freilich alles ganz doll und prima finden, ich sehe es anders.

          • IGF Wettin sagt:

            Sie lassen alles unkommentiert so stehen. Das ist ja das Problem an dieser „Diskussion“. Sie haben nichts beizusteuern außer „Das ist ganz anders, aber ich sag nicht wie“. Vermutlich schlägt das beim nächsten Kommentar noch in persönliche Angriffe und Beleidigungen um. Wenn Sie sich für 250 Euro keine zwei Wochen Ostseerulaub vorstellen könne: ich musste „endlose“ 30 Sekunden nach einem solchen Angebot suchen.

            Wie hoch Ihre Fixkosten sind, interessiert nicht. Wie viel nach deren Abzug übrig bleibt, war gefragt. Darum geht es doch. Wie viel muss zur Verfügung stehen, für ein gutes, menschenwürdiges Leben? Sie führen doch ein gutes, menschenwürdiges Leben? Sind noch mehr als 900 Euro im Monat nach Abzug aller Fixkosten dafür notwendig?

      • Texas sagt:

        Exakt auf den Punkt gebracht! 1400 würden völlig ausreichen wenn man dementsprechend lebt. Ich würde damit auskommen wenn ich müsste.

    • Otti sagt:

      Vor Korona hat ein kg Äpfel schon 4 Euro gekostet. Also 1kg Äpfel, sind ca 4 Stück. Soviel hat man noch nie dafür gezahlt, aber solange einige das“gerne“ bezahlen wird sich daran nix ändern als noch einen drauf zusetzen. Es wird getestet wie weit man gehen kann mit dem Preis. Achja und wegwerfen ist besser als verkaufen.

      • Ondrek sagt:

        250Gr pro Apfel, müssen schon sehr große Äpfel sein.

        und selbst wenn … die DGE empfiehlt für eine gesunde, ausgewogene Ernährung 200Gr Obst pro Tag, das wären nach deiner Rechnung genau 0,80€ pro Tag, also sagenhafte 24€ pro Monat.

        btw: 2Kg Äpfel im Penny kosten 1,99€

    • Flo sagt:

      Dein Chef bestimmt deinen Lohn. Da kann die Politik nix für. Preise einfrieren? Wo leben Sie denn? Das ist ein anderes Staats- und Wirtschaftssystem, was Sie da fordern. Es gibt auch Auswege aus dem Niedriglohn. Der heißt Bildung. Ist steinig und anstrengend, lohnt aber.

      • xxx sagt:

        „Es gibt auch Auswege aus dem Niedriglohn. Der heißt Bildung. Ist steinig und anstrengend, lohnt aber.“

        Das erzähl mal den arbeitslosen oder ewig in Praktika- oder Teilzeitjob-festsitzenden Akademikern. Erzähl es außerdem den deutschen Facharbeitern, die längst durch ausländische ersetzt wurden, weil die billiger zu haben sind.

        • Flo sagt:

          Umschulung! Ich bleibe dabei. Bildung, Stichwort lebenslanges Lernen, Strategiewechsel und eine gewisse Flexibilität. Bekomme ich keinen Job mehr im Einzelhandel muss ich halt was anderes machen. Bekomme ich in Halle seit Ewigkeiten keinen Job mehr und mir geht es damit schlecht, muss ich umziehen. Was soll das Gejammer? Wenn man merkt, dass bei einem etwas richtig blöd läuft und sich wohl ohne Weiteres nichts ändert, muss man ja wohl selbst aktiv werden. Hau deinem Chef die Kündigung um die Ohren, befrei dich von diesem Mist und such dir was anderes. Warum sind da immer andere Schuld?

          • xxx sagt:

            „Bekomme ich keinen Job mehr im Einzelhandel muss ich halt was anderes machen.“

            Klar, einen anderen zu niedrig bezahlten Job. Was anderes gibt es ja kaum noch. Der Fachkräftemangel ist ein gern erzähltes Märchen, da geht es nur darum, billige ausländische Kräfte ins Land zu holen, die oft für die Hälfte des Lohns die gleiche Arbeit erledigen.Hätten wir einen Fachkräftemangel, würde man konsequent in Bildung investieren, aber das Bildungssystem dümpelt seit Jahren dahin und wird höchstens noch schlechter.

          • ???? sagt:

            Dir ist aber schon klar, das Du mit Deinen Tipps die Fluchtmotivation der meisten Menschen der Erde als richtig darstellst?

          • xxx sagt:

            „Dir ist aber schon klar, das Du mit Deinen Tipps die Fluchtmotivation der meisten Menschen der Erde als richtig darstellst?“

            Das hört der Flo jetzt sicher nicht so gern.

      • Otti sagt:

        Welcher Chef zahlt noch Löhne ohne staatliche Förderung, für neue Arbeitnehmer? Läuft die Förderung aus, kannste gehen. So läufts auf dem Arbeitsmarkt.

      • Sachverstand sagt:

        Es gibt aber auch Auswege aus dem System! Ich kann mir da sehr gut Preisobergrenzen, nicht nur für Lebensmittel, vorstellen. Geben dem Verbraucher eine gewisse Planungssicherheit und der ach so dolle Wettbewerb, welcher letztlich im Monopolismus enden wird und sich damit weitgehend selber abschafft, kann in diesem Rahmen stattfinden. Und ich bin fest davon überzeugt, nicht unbedingt vorrangig durch „Carola“, das bestehende Wirtschaftssystem wird sich ändern müssen, ansonsten droht allein der Menschheit ein bitterböses Erwachen. Also denen, Welche noch übrig bleiben. Das wird für die nicht vergnügungssteuerpflichtig!

    • 10010110 sagt:

      Vielleicht solltest du zuerst mal deine Fixkosten senken; schonmal darüber nachgedacht?

      Mir klappt regelmäßig die Kinnlade runter, wenn ich höre oder lese, für welchen Scheiß Leute Geld ausgeben, und dann jammern sie alle rum, dass es nicht bis zum Monatsende reicht.

      • Oh sagt:

        Dein Geld reicht wohl nicht bis zum Schluss? „Dann fehlt Bildung! “ An der Uni verdient man auch nichts, was solls aber blöde Vorschläge machen. Es geht um ständige Preiserhöhung und nichts Anderes.

      • Otti sagt:

        Von welchen Fixkosten schreibst du hier. Miete, Strom, Gas und Telefon, Bahnfahrkarte, das wars schon. Wenn du noch ein Auto fährst wirds teuer.

  7. Felix sagt:

    Verglichen mit anderen Ländern, sind bei uns Lebensmittel eigentlich unfassbar billig. Wenn man das natürlich gewohnt ist und den Vergleich nicht hat, dann erscheint eine Erhöhung von 10% natürlich „Existenzgefährdend“ – ist im EU Schnitt aber immernoch zu billig. Man könnte ja Genussmittel teurer machen, Alkohol sowieso. Wenn man sich die Zustände in den Schlachtbetrieben anschaut, dann muss jedem klar werden, warum die Wurst so billig ist.
    Man kann sich nicht über mangelnde Hygiene und schlechte Arbeitsbedingungen aufregen und gleichzeitig fordern, dass es alles billig in Massen gibt.

    • Otti sagt:

      Wie günstig ist Fleisch für den Grill, und massenhaft herstellen heißt nicht, das wir das wollen. Wenn ich wissen würde, wo mein Fleisch herkommt, würde ich mehr bezahlen. Nur für das Fleisch aus Massentierhaltung, aus den großen Schlachthöfen bezahlt man ja auch nach der Preiserhöhung nichts für bessere Arbeitsbedingungen. Fleischereifachbetriebe beziehen ihr Fleisch nicht aus Sebstschlachtung. Das möchte man uns glaubend machen, diese beziehen ihr Fleisch, tiefgefroren im Großhandel. Aber das ist sein Geld wert oder?

  8. Bernd sagt:

    Und das Fliegen wird vermutlich bis zu 50% teurer.

    https://twitter.com/DasErste/status/1260853123712761856

    War es nicht genau das, was die Lemminge hinter FFF und XR gefordert haben? Lebensmittel, vor allem Fleisch verteuern, und das Fliegen auch. Ich bin gespannt wie die Klimakinder das verkraften, wenn Mami und Papi plötzlich Bückware kaufen müssen und es statt Fernreise dann Urlaub in Brandenburg oder im Harz gibt.

    https://www.tagesschau.de/wirtschaft/tickets-klima-fliegen-101.html

    Geliefert wie bestellt.

    • Felix sagt:

      Die Kinder kommen zumeist aus einem Elternhaus, wo man sich über solcherlei Dinge nicht sorgen muss. Deshalb fehlt denen auch die Verbindung zu dem „Pöbel“ der es wagt mit Auto zu fahren – deshalb sind auch Menschen, die noch in der Kohle arbeiten quasi „egal“

  9. Ondrak sagt:

    Was? 16% bei Schweinefleisch?
    Das heißt, das Kilo Hackfleisch kostet jetzt 3,47€ statt 2,99€?
    Wer soll sich das denn noch leisten können?

  10. Ted Striker sagt:

    Preise für Obst explodieren? Dann müssen Granatäpfel im Spiel sein. 😛

    Nein, mal im Ernst. War mal im Sommer 2014 bei Ballenstedt unterwegs, kurz nachdem Russland die Krim zurück ins Reich geholt hatte, Sanktionen ausgesprochen wurden und die Preise für nicht mehr exportfähige Lebensmittel deshalb in unseren Supermärkten ins Bodenlose fielen. Da haben trotzdem noch Leute bei den Gegensteinen auf einer anscheinend aufgegebenen Apfelplantage (die verrosteten Zäune aus DDR-Zeiten waren schon lange heruntergetreten) noch Äpfel geklaut.