“Totalausfall durch Sonneneinstrahlung” – Vertrocknete Bäume am Hufeisensee: nächste Woche wird gegossen

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2 Antworten

  1. HALLEnser sagt:

    … was zu erwarten war – wann übernehmen in unserer Stadt Verantwortliche die Erstellung und Umsetzung eines Baum- und Grünkonzeptes, die auch aktuelle Kenntnisse unter der Prämisse des menschengemachten Klimawandels haben, die Aufgabe?!?

    • : sagt:

      Die Leutchen in Halle sind zu dumm, den Klimawandel (der bereits im vollem Gange ist) anzuerkennen und demensprechend zu handeln. Man kann nur hoffen, dass der durchschnittliche IQ von Halle an der Saale höher ist als die Kommentatoren bei DbH. Ich hab allerdings wenig Hoffnung.

      • HP-Leser sagt:

        Was hat das mit dummen Leuten in Halle zu tun. Laut Artikel ist der „Landesbetrieb für Hochwasserschutz“ zuständig und der sitzt in Magdeburg. Oder? Problem ist also eher, dass entweder die linke Hand nicht weiß, was die rechte tut oder aber einfach nicht daran gedacht wurde, dass man junge Pflanzen gießen muß.
        Und wenn es jetzt heiß, man hätte ja auch selber daran denken können, stimmt ich habe auch nicht daran gedacht. 😉

    • Jooker sagt:

      Baum und Grünkonzept. Westdeutsches grünes Geschwafel.Es gibt doch Wichtigres als solch einen Mist.

      • HALLEnser sagt:

        „Westdeutsches grünes Geschwafel“, na Sie sind mir ja ein lustiger Zeitgenosse 😉 Wahrscheinlich halten Sie die Waldbrände in Südbrandenburg und in der Sächsischen Schweiz für Fake News.

    • Anton sagt:

      2016 wurde das „Pflegekonzept der Stadt Halle (Saale) für die öffentlichen Grünflächen und Parkanlagen“ den Stadträten zur Kenntnis gegeben.
      Darin wurde aufgeführt, dass im kommunalen Vergleich das Personal und die finanziellen Mittel zur Pflege von Grünflächen in Halle am absolut untersten Ende rangieren.

    • Hallunke sagt:

      Konzepte gibt es genug. Aber niemand der sie umsetzt. Die Klugscheißen alle im Internet.
      Auf der Pflanzung arbeiten maximal 3 Leute und 20 stehen daneben und 50 meckern im Internet.

  2. Olti sagt:

    Da wäre es doch angebrachter diese Bäume mit Hufeisensee-Wasser zu giesen anstatt das Wasser zur Bespasung einiger weniger auf dem Golfrasen zu verschwenden…

    • farbspektrum sagt:

      Die Giftbrühe? Ihr Hallenser seid doch nicht mehr ganz richtig.

      • Hans G. sagt:

        Giftbrühe? Wieder bissel früh mit den Bierchen gestartet?

        Vinylchlorid „zersetzt“ sich bei Sonneneinstrahlung. Also alles kein Thema.

      • Rob sagt:

        Was denn für eine gift brühe? Seit Jahren, eigentlich gehen da generationen zum baden, plötzlich ist da ein Golfplatz und zufällig ist der See giftig? Ich glaube eher, das da ein wenig Taschengeld verteilt wurde, damit die 10 golfer in Ruhe ihre Bälle schlagen können

        • Hans G. sagt:

          Auch das stimmt so natürlich nicht. Es wurde da nur zum bekannteren Thema, da eigentlich eine Badestelle entstehen sollte.

      • Baumbart sagt:

        Vinylchlorid ist ein gasförmiger sowie schlecht in Wasser löslicher Stoff, welcher selbst bei nur leichter Sonneneinstrahlung eine Halbwertszeit von 3 Tagen besitzt.

        Erhöhte Werte wurden nur an einer einzigen Messstelle festgestellt (Kurve, welche vom Golf entgegen des Versprechens, dass der ganze See weiterhin komplett begehbar ist, vereinnahmt wurde). Es wurden zudem die Grenzwerte für Trinkwasser genommen 😉

  3. Geht's noch? sagt:

    Nächste Woche? Junge das muß ein Ende nehmen mit diesem verblödetem Volk von Idioten. Die Scheiße ist jetzt schon vertrocknet. Ist den Verantwortlichen noch nicht aufgefallen dass seit X Wochen schon Dürre in Deutschland herrscht? Hinterlistiges,Geldgieriges Drecksvolk.

    • MEHR PANIK sagt:

      Wie oft hast du dort schon gegossen?

      Ach, dir sind die Bäume scheißegal? Ja dann…

    • einhaneuer sagt:

      Sagte der der dazu gehört.

    • Verweigerer sagt:

      „Hinterlistiges,Geldgieriges Drecksvolk.“

      Kann man nicht oft genug sagen.

    • Max sagt:

      Wenn Sie es nicht gesagt hätten, nein das es trocken ist, ist vor Ihnen noch nie jemanden aufgefallen. Wenn wir Sie nicht hätten, und die großen Kartoffeln, dann müssten wir die kleinen essen. Wenn alle anderen doof sind, könnte ein Problem mit der Selbstwahrnehmung bestehen.
      Tatsache ist, das alle im Internet oder im Freibad hängen. Das tun nur die wenigen Mitarbeiter der Gartenbaubetriebe nicht. Die gießen ihre Anpflanzungen bei hohen Temperaturen. Nur schaffen Sie es nicht, weil sie zu wenige sind für die vielen Flächen. Und müssen sich dann noch von Leuten wie Ihnen sinnlos und unqualifiziert beschimpfen lassen.
      Warum das zu wenige Arbeitskräfte sind, ist ein weites Feld, ein Grund: Sie machen es ja auch nicht.

  4. Zappelphilipp sagt:

    Was für ein Armutszeugnis…. In dieser Stadt funktioniert nix mehr …..

  5. Klara sagt:

    Um den jungen Bäumen eine Chance zu geben, sollte eben zuvor kein Kahlschlag gemacht werden, bzw. komplett gerodet werden. Im Schatten weniger,vselbst abgestorbener Bäume werden sie besser groß.

  6. nurnefrage sagt:

    Eschenahorn und Hybridpappeln, als nicht einheimische Pflanzen, wurden entfernt.

    Warum?
    die scheinen doch seit jahrzehnte mit der situation dort zurechtgekommen sein?

  7. West sagt:

    Wenn man nur sonst so rigoros bei „nichteinheimich“ wäre…

  8. pflanzt Palmen! sagt:

    Erst pflanzen, dann Wetterberichte schauen, wo seit Monaten regelmäßig verkündet wird, dass es zu trocken ist (übrigens das 5. Jahr in Folge) und sich dann Oh-so-wundern, dass alles vertrocknet? Wie verblödet muss man dafür eigentlich sein?

  9. HäuptlingGP sagt:

    In Halle jagt ein Schildbürgerstreich den nächsten, wenn es um Natur und Stadtbäume geht. Das muss endlich aufhören. Sonst wird Halle vollends zum überhitzten Ödland. Die irre Schotterung des Saaleufers ist nur eines von vielen Beispielen. Und an der Saline wurden/werden gerade wieder zig Quadratmeter Fläche versiegelt, und…

    • zum Ko...! sagt:

      …nicht zu vergessen, den dämlichen Pseudokreisel in der Heideallee, den kein Mensch so braucht, aber der uns 32 große Platanen gekostet hat!

      • Ur-Hallenser sagt:

        Aber wir haben doch dafür gefühlt 200 Ampeln bekommen. Die spenden auch Schatten……

    • Zyklop sagt:

      Dann musst du weniger Holz im Ofen verbrennen. Dann wird kälter .

    • Klara sagt:

      Ja, das habe ich mit Erschrecken auch gesehen. Der Sinn erschließt sich mir nicht.

    • Hans G. sagt:

      Stimmt, die alte Schotterung war so schlimm, dass man sie nicht mal mehr gesehen hat.

  10. KalleSchwensen sagt:

    Immer alle so wütend auf Jeden und Alles.
    Vertrocknete Bäume am Hufi, ja brat mir einer ein Ei.
    War heute dort und es sind wirklich nur die künstlich angepflanzten schimmel Bäume.

  11. Beifall sagt:

    Davon abgesehen wäre es ja schon ein Gewinn, wenn die Menschen anfangen würden, dem Baum vor der Haustüre einfach ab und zu mal eine Gieskanne Wasser zu geben. Das würde den Strassenbäumen und der Frischluft in den Städten nutzen und es tut niemandem wirklich weh.

    • Vd sagt:

      Du spinnst wohl @Beifall, du hast wohl noch nichts davon gehört dass Wasser Geld kostet. Die Grünen drehen uns das Gas ab und wir gießen ihre Bäume, du spinnst wohl? Komm mal auf den Boden der Tatsachen zurück. Kein Tropfen für diese Politik es reicht

      • @Vollhorst sagt:

        „und wir gießen ihre Bäume,“

        Falsch – UNSERE Bäume für UNSER Lebensumfeld und UNSER Stadtklima.

    • Freddy sagt:

      Dann müsste man doch eine Gießkanne in die Hand nehmen. 👋

      • HäuptlingGP sagt:

        Je nach Baumgröße 100-500 Liter. Das sind schon etliche Gießkannen. Jeden Tag. Kann und muss die Stadt viel effektiver machen. Wir bauen Häuser ja auch nicht mehr von Hand aus Brucchsteinen. Unabhängig davon kann man als Bürger natürlich viel beitragen, z.B. den Hund nicht mehr an Stadtbäume pieseln lassen, die Stadt nicht zumüllen…

        • Max sagt:

          Sie haben recht, Bäume gießen ist auch eine Frage der Effiziens. Aber in Spitzenzeiten, die wir wieder mal haben, ist es völlig unmöglich ohne Beteiligung der Bürger alles zu schaffen. Sowohl die personellen und technischen Kapazitäten für extremste Spitzenlast vorzuhalten ist nicht nur finanziell unmöglich. Linderung ist aber durchaus möglich, bedürfte aber eines deutlich höheren Anteils am städtischen Haushalt. Das sagen Sie aber bitte der Kulturabteilung oder den vielen Freizeitwünschen auf Stadtkosten, verbunden mit millionenschweren Investitionen und zwangsläufig ständig steigenden Unterhaltungskosten. Nebenbei aktuell: überall hinfahren für fast lau (9€).

  12. geht den Menschen wie den Bäumen sagt:

    Halle Saale und überhaupt – wo es an Nächstenliebe und Wasser mangelt

  13. Jr sagt:

    Genauso sieht unsere Zukunft aus wenn grüne uns regieren, alles geht kaputt und stirbt. Guckt euch doch die Politik an, nur noch Mord und Totschlag und existenzen kaputt machen und die Leute sitzen im kalten. und hier gehen gerade gepflanzte Bäume ein.

    • Klara sagt:

      Wir haben diese Probleme, weil die – nicht grünen – Vorgängerregierungen nicht genug gegen den Klimawandel und gegen die Abhängigkeit von russischem Gas getan haben.

      • Lehmann sagt:

        Aha jetzt sind wir ganz schlau, sind immer andere Schuld. Wie oft hat die Erde in Millionen von Jahren ihr Klima verändert. Das was z. Zt. in Deutschland passiert ist die größte Katastrophe, die Deutschland jemals erlebt hat

      • Hallunke sagt:

        Die Regierung Schröder, mit dem grünen Koalitionspartner (Sie erinnern sich: Joschka und Jürgen) hatten mehr mit Krieg und Dosenpfand zu tun. Das erinnert doch an was? Könnte man auch schöne Verschwörungstheorien stricken, oder? Hört auf ständig Schuldige zu suchen und aufs Schafott zu schicken. Sucht und findet Lösungen.

    • Robert sagt:

      @Jr Die Grünen herrschen über uns. Regieren sieht anders aus.
      Da braucht man Köpfchen und Wissen. Bei Striegel kann man das nicht finden.

  14. Realer sagt:

    Logisch das wenn alle alten Bäume auf einmal gerodet werden die jungen neuen sehr schlechte Chancen haben zu überleben. Ich frag mich ernsthaft wer sowas plant, bin gespannt wie sich die Fläche in den nächsten Jahren entwickelt/ verändert.

  15. Gw sagt:

    Ab und zu sehe ich hier ein altes vergammeltes Fahrzeug mit einem Wassertank Bäume gießen aber nicht alle

  16. Waldmeister sagt:

    Eine nationalbiologische Schnapsidee, Neophyten zu zerstören und Bäumchen ins vertrocknete Nichts zu pflanzen. Wann werden die verantwortlichen Traumtänzer von ihren Sesseln entfernt und zum Wassergraben schaufeln oder Steinschüttungsrückbau eingesetzt?

  17. 𝕽𝖊𝖒𝖚𝖘 𝕷𝖚𝖕𝖎𝖓 sagt:

    Die »Stadt« ist doch sonst immer so für eine offene Multikultigesellschaft und ausgerechnet bei nicht einheimischen Pflanzen offenbart sich mal wieder diese Doppelmoral in Reinkultur.
    Im Text ist zudem von Strahlungsschäden die Rede. Vom Hauptstrahlenschutzbeauftragten habe ich gelernt, immer nachzufragen. Um welche Strahlung geht es genau? Radioaktive oder ist das die Folge vom 5G-Ausbau?

  18. Robert sagt:

    In Neustadt werden die Bäume wegrasiert und am Hufi werden Neue gesetzt. Wie lustig .

  19. Emmi sagt:

    Halle sollte umbenannt werden in Schilda. Jeder Gärtner weiß, pflanze ich was an, dann muss ich es pflegen und gießen. Macht doch der Golfplatzbetreiber mit dem Rasen auch. Nur er auf Kosten des Wasserpegels im See.

    • Bananenrepublik sagt:

      Wir haben eben überall nur noch „Experten“ im ehemaligen Land der Dichter und Denker.

  20. immer falsch sagt:

    Das hallesche Grünflächenamt ist ein Totalausfall. Ob mit oder ohne Sonneneinstrahlung. Immer. Und Zuverlässig. Die treffen immer die falschen Entscheidungen.

    • Hallunke sagt:

      Bewerben Sie sich doch, die Fachbereichsleiterstelle ist frei.

      • Faultierfarm Grünflächenamt sagt:

        Bei denen ist fachlich und vor allem arbeitsmässig noch viel mehr frei.
        Unter welchem Stein schlafen die denn?
        Wenn man sich die völlig verwahrlosten „Grünanlagen “ Halles so anschaut.
        Arbeitet dort überhaupt jemand?

  21. Kiwi sagt:

    In Neuseeland gibt es große Probleme mit nicht einheimischen Pflanzen. Dort werden von Bewohnern einmal in der Woche von einem Winzer bereitgestellte einheimische Setzlinge gepflanzt. Gleichzeitig werden grosse Wasserfällen an die Wege gestellt. An diesen befinden sich Gießkanne oder Eimer, sowie ein Schild. Auf dem Schild werden die Wanderer und alle die vorbeikommen gebeten, die Setzlinge zu Gießen. Eine gute und dort auch funktionierende Idee. Hie hätten irgendwelche Ideoten nach spätestens einer Woche die Kannen, Eimer und Fässer geklaut.

  22. Baumbart sagt:

    5500 Bäume? Davon müssen sich 5300 verstecken. Sind das alles kleine Setzlinge?