Transferpreis für Freiwilligen-Agentur

Das könnte dich auch interessieren …

4 Antworten

  1. ArgWohn sagt:

    „Service Learning an der MLU ist ein hervorragendes Beispiel für eine gelungene Öffnung der Universität zur Stadtgesellschaft und einen wechselseitigen Wissenstransfer.“ Den Preis für „Bestes schwülstiges Geschwurbel“ hätte man vergeben sollen.

  2. Muhaha sagt:

    „Service learning“.
    Wie geil. Und wie lächerlich. Der Artikel schafft ja nicht mal zu erklären, was das ist. Das weiß aber offenbar auch niemand so richtig.
    Aber wahrscheinlich kann man von den Fördergeldern für diesen Quatsch komfortabel so ein paar Geschäftsführergehälter finanzieren ohne je konkret etwas abrechenbares tun zu müssen.

  3. detlef wend sagt:

    Vielleicht weniger meckern, den Mitarbeitern der Freiwilligenagentur Glückwunsch und Respekt zollen und sich besser über diese informieren.
    Wer können froh sein, dass es sie in Halle gibt!

    Detlef Wend, SPD

    • Pauschalisator sagt:

      Na Genosse Wend, wieder im Wahlkrampfmodus?

      Die Freiwilligenagentur kümmert sich im wesentlichen um sich selbst. Deren Mitarbeiter können prima davon leben, was sie so treiben. Klar, dass die SPD denen sofort beispringt, wenn Kritik aufkommt.

      Ich bin nicht froh, daß diese Truppe dazu beiträgt, Engagement zu kanalisieren und bei Kanalisationsunwilligkeit zu ersticken! Freiheit geht ohne solche vollbezahlten Engagements-Vorturner! Ist ja fast wie die Animationskasperei auf einer Pauschalreise.

      Achja, Gen. Wend: reg Dich mal wieder über meinen Alias auf! Fast hätte ich vergessen, darauf hinzuweisen!