Debatte um Transparenz zur Stadtratsarbeit zwischen Rat und Wiegand

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6 Antworten

  1. Meckerbock sagt:

    so langsam geht mir der ständige krieg auf den nerv … so kann man doch nicht arbeiten .. man man man … wir haben hier ganz andere Baustellen .. früher dachte ich mal ein Ob ohne Partei ist was gutes … so kann man sich irren

  2. Spiegelleser sagt:

    Wenn die anderen Baustellen nicht mal der Grund sind, dass er keine Ressourcen für Broschüren verschwenden möchte…

    • Hansimglück sagt:

      Dann soll er das doch sagen.
      Sich hinter Regeln zu verstecken, nur wenn es einem gut gefällt, ist doch verlogen.

      Ich nehme auch an, dass der überwiegende Teil der Hallenser nicht in Herrn Eigendorfs heiler Welt lebt und denen der Stadtrat ziemlich egal ist. Auch mit Broschüre wird der OB immer noch öffentlichkeitswirksam die Verkündungshohheit für sich beanspruchen und so den Stadtrat schlecht dastehen lassen.

      • Spiegelleser sagt:

        Das alte Lied „Wieso unternimmt keiner was?“
        Mach den Anfang und sag’s ihm (und/oder dem Stadtrat) doch mal.

        Der OB wird sicher nicht die Kommentare im Internet nach Handlungsempfehlungen absuchen. Stadträte sind ja hier und bei hallespektrum zur Genüge vertreten, unternehmen in dieser Hinsicht allerdings auch nichts.

        Frisch an’s Werk! Nörgler haben wir genug, Macher sind gefragt!

  3. mirror sagt:

    Muss man das Landesverwaltungsamt schon wieder mit so einem Kinderkram belästigen? Es geht mal wieder nicht um die Sache, sondern um Recht-Haben.

    Große Persönlichkeiten leisten sich ein gewisses Maß an Gelassenheit. Diese Verbiesterung ist sehr oft bei Akademikern auf dem zweiten Bildungsweg zu beobachten.

    Immer wieder gerne aus den Leitlinien zur Zusammenarbeit des OB zitiert: „Wir verstehen den Stadtrat als unseren ersten Auftraggeber…. “
    Theorie und Praxis, 2 Königskinder, die in Halle nicht zusammen finden. Die Saale ist einfach zu tief. 🙂

  4. Wilfried sagt:

    Dann sollte er mal endlich den Stadtrat als seinen ersten Auftraggeber verstehen, und nicht immer gegen Aufträge motzen…