Trothaer Hafen soll Klein Amsterdam werden

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13 Antworten

  1. 10010110​ sagt:

    Ah, und die Leute wollen also gerne zwischen einer stinkenden Tierfutterfabrik und einer lauten Containerverladestelle wohnen? Oder soll das ganze Industriegebiet umgesiedelt werden, damit man da ein klischeehaftes „Klein Amsterdam“ am Arsch der Welt hinklotzen kann?

    Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen.

    • Bürger sagt:

      Ja, das ganze stinkende/ giftige Zeugs da weg – und schon wäre die Chance da, in einem landschaftlich und historisch interessanten Gebiet Leben einziehen zu lassen. Das Archiv des Landesmuseums in eines der alten Speichergebäude unterzubringen war schon mal ein guter Anfang. Weiter so – ohne Gestank, Gift und fragwürdige Müllgeschäfte.

    • Bürger sagt:

      Ja, das ganze stinkende/ giftige Zeugs da weg – und schon wäre die Chance da, in einem landschaftlich und historisch interessanten Gebiet Leben einziehen zu lassen. Das Archiv des Landesmuseums in einem der alten Speichergebäude unterzubringen war schon mal ein guter Anfang. Weiter so – ohne Gestank, Gift und fragwürdige Müllgeschäfte.

    • Zukunft der Demokratie sagt:

      Ungeachtet das Helmut Schmidt diesen Satz nur als ,,patzige Antwort“ gegenüber einem Journalisten geäußert hat, sind Ideen oder auch ,,Visionen“ die grundlegende Basis für eine notwendige Veränderung!
      Allerdings gab es auch vor gut 26 Jahren, die ,,Vision“ eines zu rivalisierenden Hafens für die Stadt Halle, die allerdings mit viel ,,verbrannten“ Steuergeldern und einer Schließung 2018 ein trauriges Ende fand! Da sich das Gewerbegebiet Tornau ,, vorläufig “ zu den Akten gelegt hat, welche Flächen hätte man den noch im Norden der Stadt für gewerbliche und industrielle Ansiedlungen?
      Die Speicherstadt mit ihrem historischen Scharm als Wohnimmobilie , die Hafenbecken als weiteren Yachthafen und vielleicht entwickelt sich auch ein vollkommen neuer Immobilien -Trend in unserer Stadt,
      https://www.ambista.com/de/magazin/floating-houses
      sind sicherlich für Immobilienentwickler eine lukrative Anlage!
      Aber umgeben von bereits vorhandenen Industrieanlagen ?

      Auch wenn kein Schiff mehr kommen wird, aber mit Hochwassern sollte man dann wie am Sophienhafen auch, immer als Wohneigentümer rechnen!
      Bei den Hausbooten allerdings dann weniger problematisch!

      Und das dieses Gewerbegebiet Hafen Stadt Trotha bereits durch eine städtische Entwicklungsgesellschaft vermarktet wird, ist allgemein auch kein Geheimnis.
      https://www.halle-investvision.de/hafen

      Und vermutlich hält man da bereits nach mehr potentiellen Investoren, als nach nie mehr ankommenden Schiffen Ausschau!

    • Zukunft der Demokratie sagt:

      Ungeachtet das Helmut Schmidt diesen Satz nur als ,,patzige Antwort“ gegenüber einem Journalisten geäußert hat, sind Ideen oder auch ,,Visionen“ die grundlegende Basis für eine notwendige Veränderung!
      Allerdings gab es auch vor gut 26 Jahren, die ,,Vision“ eines zu rivalisierenden Hafens für die Stadt Halle, die allerdings mit viel ,,verbrannten“ Steuergeldern und einer Schließung 2018 ein trauriges Ende fand! Da sich das Gewerbegebiet Tornau ,, vorläufig “ zu den Akten gelegt hat, welche potentiellen Flächen hätte man den noch im Norden der Stadt für gewerbliche und industrielle Ansiedlungen?
      Die Speicherstadt mit ihrem historischen Scharm als Wohnimmobilie , die Hafenbecken als weiteren Yachthafen und vielleicht entwickelt sich auch ein vollkommen neuer Immobilien -Trend in unserer Stadt,
      https://www.ambista.com/de/magazin/floating-houses
      sind sicherlich für Immobilienentwickler eine lukrative Anlage!
      Aber umgeben von bereits vorhandenen Industrieanlagen ?

      Auch wenn kein Schiff mehr kommen wird, aber mit Hochwassern sollte man dann wie am Sophienhafen auch, immer als Wohneigentümer rechnen!
      Bei den Hausbooten allerdings dann weniger problematisch!

      Und das dieses Gewerbegebiet Hafen Stadt Trotha bereits durch eine städtische Entwicklungsgesellschaft vermarktet wird, ist allgemein auch kein Geheimnis.
      https://www.halle-investvision.de/hafen

      Und vermutlich hält man da bereits nach mehr potentiellen Investoren, als nach nie mehr ankommenden Schiffen und somit ,,tot gerittenen Pferden“ Ausschau!

  2. farbspektrum sagt:

    Ein bewohnter Hafen wäre ein schönes Symbolbild für den Zustand der einst reichen Industriestadt.

    • Nix Idee sagt:

      Definiere „reiche Industriestadt“. Wann soll denn das gewesen sein?

      • farbspektrum sagt:

        Zum Zeitpunkt der industriellen Revolution um 1900 als Halle zu einem bedeutenden Zentrum des Maschinenbaus wurde und die Einwohnerzahl sprunghaft anstieg und Halle zur Großstadt wurde.

        • Seb Gorka sagt:

          Da hast du aber wieder mal einiges durcheinander gewürfelt und noch mehr hinzugelogen. Aber wenn du Spaß daran hast, dir Geschichte(n) auszudenken.,,

        • 10010110​ sagt:

          Du trauerst immernoch den alten Zeiten hinterher, in denen man sich um nichts Gedanken machte außer um sein eigenes Fortkommen auf dem Rücken anderer, koste es, was es wolle. Tztztz…

          • farbspektrum sagt:

            Ich trauere den Zeiten hinterher, wo man nicht Schmarotzern Geld hinterher warf. Wo man noch wusste, wo der Wohlstand herkam, Wo man nicht Deutschland in einen Garten Eden umwandeln wollte, ohne zu fragen, wo das Geld dafür herkommen sollte,

  3. JM sagt:

    Winzig winzig kleines Amsterdam

  4. HansimGlueck sagt:

    Das geistert ja nun schon eine Weile rum, war aber selbst dem „ich finde jede Idee gut“ OB zu absurd.