Trothaer Wäldchen: Abolzung für Wiederaufforstung – Bahn erklärt sich

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9 Antworten

  1. Peter sagt:

    „Denn zwar werden wieder Bäume gepflanzt – doch genausoviel wurden vorher gefällt beziehungsweise sollen gezielt absterben. Zusätzliche Bäume gibt es also nicht.“

    Ob die neugepflanzten Bäume überhaupt anwachsen? Die letzten Jahre waren von sehr deutlichem Regen-Mangel gezeichnet. Das bedeutet, es werden 8000 Bäume gefällt und mit viel Glück wachsen 50 oder 100 neue. Die brauchen aber Jahrzehnte, bis sie die abgeholzten ersetzen können. Wer genehmigt solche kurzsichtigen Aktionen? Die Untere und Obere „Naturschutz“behörde? Die sollten mal mehr Zeit im richtigen Leben verbringen und nicht so viel in ihren Paragraphen wühlen.

    • HansimGlueck sagt:

      In dem richtigen Leben, in dem keine Bäume mehr wachsen? Gut, dass man nur sehr viel Glück haben muss, dort zu landen.

  2. teu sagt:

    Umweltbehörden haben nichts, aber auch gar nichts, mit der Umwelt zu tun.
    Dort „arbeiten“ Beamte.
    Diese machen, was ihnen gesagt wird, mehr nicht und auch nicht weniger.
    Dies ist völlig rechtskonform, so sagen es die Beamten der „Mitbürger“.
    Frage: Wer sagt den Beamten, was diese zu tun haben?

  3. Begehung Montags 10 Uhr, wer von den Bürgern, die interessiert sind, kann denn daran teilnehmen? Die die wirklich Ahnung und eventuell ein gewichtiges Wort mitsprechen können, sind auf Arbeit!!! Was soll diese >“SCHEINDEMOKRATIE“ der Bahn?

  4. teu sagt:

    Was geht eigentlich in den Geschöpfen vor, wenn sie den Befehl erhalten, Bäume langsam sterben zu lassen?
    Sie tun es.
    Mir ist klar, dass man andere „ringeln“ sollte.
    Aber, die sind schon tot, wissen es nur nicht.

    • HansimGlueck sagt:

      In denen geht vor, dass sie als Fachleute wissen, dass dies die einzige Möglichkeit ist, diese Bäume wirklich loszuwerden und sie nicht wieder austreiben.
      Aber immer zu, nur schön Naturschutz heucheln, wenn es mal wieder passt.

  5. g sagt:

    Robinien sind keine bäume … das ist zu groß gewordenes Unkraut

    • Hinweis sagt:

      Dieses „Unkraut“ wird vielleicht zukünftig eine der wenigen Baumarten sein, die überhaupt noch mit dem Klimawandel, vor allem der zunehmenden Trockenheit, zurechtkommen. Außerdem ist die Robinie zunehmend als Ersatznahrungsquelle für Bienen und andere Insekten interessant, blühende Sträucher oder Wildblumenwiesen werden dank menschlichen Wütewahns und Kurzsichtigkeit immer knapper.