Trotz sinkender Inzidenz: Schulen in Halle bleiben zu

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30 Antworten

  1. Achso sagt:

    Am kommenden Donnerstag ist das ganze lange Wochenende von Karfreitag bis Ostermontag im Inzidenzwert drin. Das heißt dann wohl: eine Woche Schulen auf, die nächste Woche Schulen wieder zu.

  2. Die nächten 1000 Jahre lang! sagt:

    Schulen zu. Kindergärten zu. Arbeitsverbote aussprechen. Absolute Ausgangssperre. Grenzen dauerhaft dicht. Keine Reisen. Nur Internet. Nur so werden wir den Mist wieder los.

    • Gefährliches Halbwissen sagt:

      Internet? Noch nie gehört, wie rasant sich Viren darüber verbreiten können?

      • Mensch, ärger' Dich heute! sagt:

        Waaaas? Du hast gefährliches Halbwissen? Dann gehe bitte drei Felder zurück: in die Grundschule!

    • Tim Buktu sagt:

      Diesen Knubbel da zwischen den Schultern hast du ausschließlich zur Befestigung des Maullappens, oder?

  3. Schulen zu? sagt:

    Gut so!

    • west sagt:

      genau, bildung wird eh vollkommen überschätzt…

    • k.hädicke sagt:

      genau, wen interessieren schon die kids, die allein vor sich hintümpeln schon, dicker werden und sich in sozialen belangen nicht mehr üben können. PISA war eh schlecht… und die jugend eh verloren, nicht wahr?! 😉

  4. theduke sagt:

    Was sollen denn diese Gedanken schon wieder. Man sollte die Range, ob Schulen auf oder zu wesentlich breiten setzen. Schulen schließen bei 200 und öffnen erst wieder bei 100. Letztlich macht es doch keinen Unterschied, ob der Inzidenz einen Woche bei 201 oder 199 liegt.
    Soooo bekommt das doch keiner geplant. Die Lehrer haben in den Ferien ihren Vor-Ort-Unterricht für geteilte Klassen geplant. NUR, um kurz vor Ostern mitgeteilt zu bekommen, das Dinstanzunterricht stattfindet. Dann dürfen Lehrer, Schüler und auch Eltern wieder neu planen.

  5. m sagt:

    Die armen Kinder einmal auf dann wieder zu.
    Ich bin für schule öffnen

  6. Über sagt:

    Und das ist auch richtig so dass die Schulen zu bleiben damit die Zahlen nicht wieder steigen

  7. as sagt:

    Und wofür wurden dann alle Lehrer, Praktikanten und sämtliche weitere Mitarbeiter der Schulen geimpft und somit der wenige vorhandene Impfstoff in diesen Gruppen „verschwendet“, wenn wirklich Gefährdete Gruppen wie Vorerkrankte und Ältere noch immer nicht geimpft sind und jetzt alle Schulden wieder für auf nicht absehbare längere Zeit schließen….
    Ein Irrsinn!
    Da kann man den Impfstoff auch gleich an alle verteilen und sollte endlich diese Zweiklassengesellschaft durch eine sinnfreie Priorisierung seitens des verrückt gewordenen Herr Spahn nicht noch weiter befeuern, indem man es den Einen anbietet oder sogar Gruppen verpflichtet sich zu impfen, anderen es jedoch vorenthält….

    • Der Wissende sagt:

      Schwachsinn. Guck dir mal die Inzidenz bei Jugendlichen an. Es geht hier nicht um Lehrer. Und die wurden auch nicht alle geimpft. Erstmal informieren, dann nachdenken und danach vielleicht schreiben.

      • as sagt:

        Die Inzidenz bei Jugendlichen ändert sich jedoch nicht durch Impfung der Lehrer! Zudem gibt es bisher keinen Impfstoff für Kinder und Jugendliche!
        Also besser erst informieren und dann vielleicht etwas schreiben!

        • Der Wissende sagt:

          Du widersprichst dich. Lies dir mal deinen obigen Text durch und überleg noch mal. Vielleicht klappt es dann besser mit einem sinnvollen Kommentar. Du schreibst, dass alle Lehrer geimpft wurden, was nicht stimmt. Diejenigen die geimpft wurden, bisher auch erst einmal. Und bei einer Inzidenz über 300 unter Jugendlichen willst du diese in die Schule schicken? Immer noch Schwachsinn. Frag mal Eltern, oder schick dein Kind (so du eins hast) in die Notbetreuung.

    • Katharina sagt:

      Lehrer und pädagogische Mitarbeiter haben bei uns alle Astrazeneca bekommen. Das will doch eh kein anderer haben. Ist also nicht so verschwendet.

      • Widerspruch sagt:

        „haben bei uns alle Astrazeneca bekommen“

        „Das will doch eh kein anderer haben.“

        Finde den Widerspruch.

  8. Karlinka sagt:

    Fürn Arsch!

  9. Eibacke sagt:

    Naja, Schulen dicht stimmt ja nicht ganz. Die Abitur- und Abschlussjahrgänge haben doch gerade Präsenzunterricht (man was für ein sch… Wort).?

  10. m sagt:

    Warum kann am präsenzunterricht nicht auch in der Grundschule machen.

    Für die Kinder ist es auch ganz wichtig ein geregelten Alltag zu haben.

    Wir eltern sind auch langsam an einer Grenze angekommen wo es bald nicht mehr weiter geht.

    Die armen Kinder, immer sollen sie schuld sein.

    Viele treffen sich immer noch privat mit vielen Leuten.
    Wenn alle sich dran halten würden wäre die Zahl nicht so hoch.

  11. BW sagt:

    Öffentliche Einrichtungen, und dazu zählen nun mal auch Schulen, sind Hotspots!!, auch wenn das in der Vergangenheit immer kleingeredet wurde!
    Schulen auf!! und Corinna einfach nur durchlaufen lassen, keinen Testzwang!!, um die Inzidenz noch weiter hochzutrei ben!!

    • Naja... sagt:

      Sagt wer? Die Kinder bringen die Infektion eher von zuhause mit und es wird dort entdeckt, weil alle flächendeckend getestet werden bzw ist die Testrate weit höher als bei Erwachsenen. Oder wie oft gab es denn massenhafte Ansteckungen in Kitas und Schulen?

  12. Wut sagt:

    Wäre unser Schulwesen besser aufgestellt gewesen.. wären wir besser durch die Pandemie gekommen.

  13. Tim Buktu sagt:

    Leute freut euch, die meisten Beiträger hier haben covid schon hinter sich, zumindest die Variante, die aufs Gehirn schlägt.

  14. klaus sagt:

    Wie stellt man sich die Kinderbetreuung durch die Eltern vor? Bei nicht systemrelevanten Berufen sind Dank der Schließungen zu Jahresbeginn alle Kinderbetreuungstage aufgebraucht. Und Urlaub ist dann halt auch alle. Also bleibt nur Freistellung ohne Gehalt.

    • k.hädicke sagt:

      selbst wenn jmd noch kindertage übrig hat, es ist falsch. es ist schädigend, weil eltern in diesem ausmaß weder lehrer ersetzen können, noch die kontaktarmut kompensieren können.
      die sozialen folgen sind jetzt schon enorm, letztendlich wird dereinst es sekundäre folgen für den einzelnen wie für die gesellschaft geben, die wir jetzt noch nicht sehen können bzw wollen.