Tut sich was bei Scheibe B?

28 Antworten

  1. mirror sagt:

    Sollte die BILD recht haben, kommen die Investoren der Intown-Gruppe vor Lachen nicht in den Schlaf. Das nenne ich mal einen Stundenlohn für Warten.
    Der Macher der Provinz wollte ja unbedingt explizit die Scheibe A mit festgelegtem Mietpreis im Bürgerentscheid haben. Wäre der ursprüngliche Stadtratsbeschluss umgesetzt worden, wäre das Thema ein paar Milliönchen billiger gewesen.

    • Ungläubiger sagt:

      Das rechne mal bitte vor!

      • mirror sagt:

        Kaufpreis Intown: 1 Mio; Verkaufspreis 5,5 Mio

        • Ungläubiger sagt:

          Das ist nur eine Seite der Gegenüberstellung. Wie verhält es sich mit dem ursprünglichen Stadtratsbeschluss?

          Noch wichtiger: Gibt es einen Unterschied für die Stadt als Mieter?

          • mirror sagt:

            Mit dem Stadtratsbeschluss hätte das PPP-Projekt unter allen 4 Scheiben ausgeschrieben werden können. Die Festlegung auf Scheibe A hat dies verhindert.
            Sparkasse gehört dem Landkreis und der Stadt; also linke Tasche rechte Tasche.

          • Ungläubiger sagt:

            Es fehlt immer noch die andere Seite der Gegenüberstellung. Zur Erinnerung: „ein paar Milliönchen billiger“.

            Ist wohl doch schwerer als gedacht?

            Es sind übrigens 5 Scheiben, von denen 3 bereits anderweitig vergeben sind bzw. waren. Du wirkst nicht sehr gut informiert und im Thema. Das hatte ich allerdings auch ehrlich gesagt nicht erwartet. Aber vielleicht kommt ja doch noch was, bevor du wieder in Beleidigungen abdriftest, weil dir jemand unbequeme Nachfragen stellt.

          • mirror sagt:

            4,5 Millionen sind im Prozess bei Intown hängen geblieben. Es ist völlig wurscht, ob die Milliönchen durch mehr Miete oder weniger Rendite finanziert werden. wech ist wech.

            An der Passage stehen 5 Scheiben, von denen 4 zum Zeitpunkt des Bürgerentscheids nicht genutzt waren. Alle 4 hatten auf Grund der gleichen Bauweise das gleiche Potential für einen Verwaltungsstandort.

            Grundrechenarten sollte man schon beherrschen.

          • Ungläubiger sagt:

            Für 2 der 4 ungenutzten Scheiben bestand bereits ein anderes Konzept inkl. zugehörigem Fördermittelantrag und Zweckbindung bzw. stand die Zwangsverwaltung an.

            Um „ein paar Millönchen billiger“ zu sein, müsste man wenigstens wissen, wie viel die Alternative gekostet hätte. Es ist nicht schlimm (und auch nicht überraschend), dass du das nicht weißt und auch nicht mal abschätzen kannst. Große Klappe ist ja dein Markenzeichen. Dass nichts dahinter steckt, weiß nun auch langsam der letzte.

          • mirror sagt:

            Fördermittelantrag und Zwangsverwaltung sind kein Hinderungsgrund für eine Neuausrichtung des Vorhabens. Können Sie nicht wissen, beschränkt sich Ihre Lebenserfahrung auf das Taschengeld von Mutti.

            Als Nachfolgename für Seppl wäre Unwissender treffender gewesen.

          • Ungläubiger sagt:

            Ein einziger Beleg oder auch nur ein Indiz für „ein paar Milliönchen billiger“ – eigentlich keine unlösbare Aufgabe. Aber mach dir nichts draus!

          • mirror sagt:

            Nicht mal die Grundrechenarten werden beherrscht. Kann nix, weiß nix, macht nix.

          • Ungläubiger sagt:

            Ich habe mal gelernt, das auch eine Ungleichung zwei Seiten hat. Du hast bisher nur eine präsentiert, trotz mehrfacher Nachfrage. Fast so, als kannst du nichts zu der anderen Seite sagen, weil du nichts dazu weißt. Jedenfalls machst du es nicht und das sicher nicht ohne Grund.

            Aber vielleicht kommen jetzt wenigstens noch die bisher unterdrückten Beleidigungen? Du willst doch sicher nicht aus deiner Rolle fallen!

          • mirror sagt:

            Eine Ungleichung mit 2 Seiten: 5,5 > 1

          • Ungläubiger sagt:

            Das sind aber Zahlen aus ein und demselben Vorgang, also von der gleiche Seite der Ungleichung. Du sprachst von einem anderen Vorgang: „Wäre der ursprüngliche Stadtratsbeschluss umgesetzt worden“

            Wie hoch wären die Kosten bei dieser Variante gewesen? Weniger als 4.5 Millionen? Wenn ja wie viel und wodurch? Zur Erinnerung: sie sollte gleich „ein paar Milliönchen billiger“ gewesen sein.

            Wenn das zuviel verlangt ist, sag es ruhig. Das hätte auch den Vorteil, dass du das letzte Wort behältst. Darum scheint es dir ja vordergründig zu gehen an deinem freien(?) Tag.

          • mirror sagt:

            Heute könnten Sie den Mathelehrer Ihres Vertrauens fragen und sich die Ungleichung erklären lassen.

          • Ungläubiger sagt:

            Das würde ich ja gern. Aber du verschweigst immer noch die andere Seite der Ungleichung. Vielleicht ist die auch geheim. Es sieht aber mehr danach aus, als hättest du dich hoffnungslos verrannt und willst das nicht zugeben.

    • Zukunft der Demokratie sagt:

      Mirror, der Bürgerentscheid zur Scheibe A war notwendig, weil der Stadtrat nicht ??????
      https://www.mz-web.de/halle-saale/buergerentscheid-erfolgreich-mehrheit-fuer–ja–zur-scheibe-als-verwaltungsstandort-28478640

      Die Geschichte der 5 Scheiben und ihrer Besitzer, da kann man schon einmal durcheinander kommen!
      http://www.halle.de/push.aspx?s=downloads/de/Verwaltung/Stadtentwicklung//Scheibe-A/gesamtentwicklung_scheibenensembles_ha_neu_240517.pdf

      • mirror sagt:

        Die Verwaltung hat im Stadtrat (Februar 2017) einen Antrag eingebracht. Der ursprüngliche Passus unter 1.

        „Der Stadtrat spricht sich für die Errichtung eines neuen Verwaltungsstandortes in einer
        Hochhausscheibe in Halle-Neustadt aus“

        wurde geändert in

        „Die Stadtverwaltung wird beauftragt, die Hochhausscheibe A in Halle-Neustadt,
        nach erfolgter Sanierung als neuen Verwaltungsstandort zu einer Nettokaltmiete
        von maximal 9,90 €/m² pro Monat für einen Zeitraum von 30 Jahren anzumieten.“

        Diesen Beschluß hat der OB nicht durchbekommen, der Antrag wurde abgesetzt und der OB hat gemeinsam mit Herrn Schachtschneider seinen Willen über einen Bürgerentscheid durchgesetzt. Die Macher haben den Wettbewerb ausgeschaltet und müssen nun offensichtlich Lehrgeld zahlen.

        • Ungläubiger sagt:

          Also gab es gar keinen „ursprünglichen“ Beschluss und du hast die ganze Zeit Unsinn geschrieben. Das hättest du aber nicht stunden- oder jetzt tagelang hinziehen müssen. Nun stehst du bedeppert da und wir sind keinen Schritt weiter.

          Weißt du inzwischen wenigstens, wie die Verhältnisse der Scheiben B, C und E im Februar 2017 waren? Sicher auch nicht. Raten oder irgendwelche hanebüchenen Behauptungen aufstellen solltest du besser nicht nochmal, auch wenn du darin lange Übung hast. Du siehst ja, wie das endet.

          • mirror sagt:

            Mathe kann er nicht. Deutsch kann er nicht. Was kann das Jüngelchen überhaupt?
            Korinthenkacken reicht nicht einmal für eine Karriere in der Provinz.

          • Ungläubiger sagt:

            Da nehmen doch die Beleidigungen erwartungsgemäß Fahrt auf. Inhaltlich hattest du ja von Anfang nichts zu bieten und selbst mit wiederholter Hilfestellung scheiterst du.

            Sicher geht noch mehr als Jüngelchen und Provinzkacker.

        • Zukunft der Demokratie sagt:

          Es gibt wohl eher ein ,,Macher“ ,der nicht nur Immobilien entwickelt, der die Stadt auf ,,rätselhafte“ Art und Weise bei der Scheibe A ausgeschaltet hat?

          https://www.bild.de/regional/sachsen-anhalt/halle/immobilien-krieg-um-die-scheibe-a-55214706.bild.html

          ,,Eigentum verpflichtet“ ?, nicht in der Immobilienbranche, Spekulationsgeschäfte können da sehr,sehr erträglich sein, so das manch Immobilienspekulant gar nicht mehr aufgewacht ist oder sich gleich tot gelacht hat!

          Warum Sie immer und immer wieder den OB mit Ihrem ganz persönlichen Bashing überziehen, bleibt ganz sicher Ihr Geheimnis?
          Nicht nur in diesem Fall, liegen Sie aber damit ganz weit daneben!

          • mirror sagt:

            Wer den Wettbewerb über einen Bürgerentscheid aushebelt, muss sich nicht wundern, wenn das Kostendämpfungsinstrument Vergabeverfahren wegfällt. Das könnten Sie in meinem Beiträgen 2017 nachlesen.

            Kritik an der Obrigkeit ist Bashing? Guter Untertan!

          • Zukunft der Demokratie sagt:

            Mirror, meine Kritik an Ihnen als Dauer- Kritiker des OB , bedeutet für Sie also gleich ein Untertan zu sein?
            Untertan von was, vom Gutsherrenhof Halle?
            Da widerspreche Ihnen aber vehement, denn ich bin auf keinen Fall obrigkeitshörig !
            Im Gegensatz dazu, ist Ihre Dauer Kritik am OB nicht nur bei dem hier diskutierten Thema der Hochhausscheiben auffallend vordergründig und wie bereits schon erwähnt, auch 2016 nicht viel besser!
            https://dubisthalle.de/rettung-der-neustaedter-hochhausscheiben-stadt-startet-untersuchung-zu-sanierungssatzung

          • mirror sagt:

            War ich 2016 wohl zu optinmistisch, aus dem Schnellboot wurde ein alter Kahn?

            Schönes Beispiel wie der OB mit Zahlen umgeht. Hat er es damals nicht gewusst oder hat er notjelüchet?
            “ Bis zu 4,8 Millionen Euro wird eine Sanierung pro Gebäude kosten. Ein Abriss würde mit vier Millionen Euro zu Buche schlagen.“

  2. 10010110  sagt:

    Sobald nun die Saalesparkasse im Grundbuch steht, soll Papenburg mit dem Ausbau starten.

    Na da haben sich ja wieder die lokalen Clans zusammengetan. Es lebt sich gut im eigenen Saft.

    • Scheibenkleister sagt:

      Der vorherige Zustand war viel besser. Etwas zugig in den oberen Etagen, aber saftfrei….

      Würden dir eigentlich auswärtige oder sogar ausländische Investoren besser gefallen? Intown zum Beispiel oder Schmidtchen aus Berlin? Die haben ja zahlreiche Erfolge vorzuweisen. LOL

    • Wilfried sagt:

      sag doch gern mal, wer das hier so stemmen könnte vom Umfang, aber bitte nicht „Maurermeister Müller mit 2 gesellen und einem Azubi“. Und wohin man ohne GAN kommt sieht man bestens beim BER.
      Übrigens sollte für Vorhaben in der Kommune schon darauf geschaut werden, daß das geld im Territorium bleibt und damit hiesige Mitarbeiter ihre Brötchen verdienen