Umfrage zeigt: Männer fühlen sich, im Vergleich zu Frauen, souveräner im Umgang mit Finanzen – Ostdeutsche haben von ihren Eltern den Umgang mit Geld gelernt

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4 Antworten

  1. Uschi sagt:

    BRD – wir hatten alles
    DDR – wir hatten doch nichts.

  2. Re sagt:

    Alles Quatsch, Frauen können das ist viel besser im Ostdeutschland

    • 𝕽𝖊𝖒𝖚𝖘 𝕷𝖚𝖕𝖎𝖓 sagt:

      Das kann ich bestätigen. Wenn es ums Geld ausgeben geht, dann sind Frauen (m/w/d) souveräner als Männer (m/w/d). Nur gut, daß es genug Männer gibt, die sich von ihnen in die Tasche greifen lassen.

      • Angela Grahl-Gürtler sagt:

        Nur gut, dass es genug Frauen gibt, die Männer beim Geld ausgeben hindern. Frauenfeind!!

        • Die erste Million .... sagt:

          ist die schwierigste. Aber mit Sparkonto wird man sie nie sehen. Ohne Aktien endet jedes Sparen im Negativen, das kann doch jeder ausrechnen, der die Renditen der Anlageformen der letzten 20 Jahre aufruft. Und dann bitte Inflation und Kosten abziehen. Es ist sowieso die absolute Frechheit, dass dieser Staat Zinsen und Soli auf Erträge unterhalb der Inflationsrate nimmt. Hier wird sozusagen der Verlust noch besteuert. Frechheit!

    • 10010110 sagt:

      Besser Deutsch können sie zumindest nicht.

      • Aktuelles Zitat sagt:

        aus der Wiwo:
        „Zu den zehn Städten, die prozentual gemessen die höchsten Überschuldungsquoten zeigen, gehört Halle an der Saale. In der sachsen-anhaltinischen Großstadt gelten immerhin 15,3 Prozent der Volljährigen als überschuldet. Dabei ist der Anteil der überschuldeten Personen seit Jahren rückläufig. Bei der Erhebung im Jahr zuvor waren noch 16,5 Prozent der Hallenser überschuldet. 2021 sind es 1,2 Prozent weniger. Die Stadt rankt jedoch als einzige ostdeutsche Stadt bei den Städten mit hohen Überschuldungen.“
        Schon wieder ist Halle ganz vorn!! Wir können nicht nur Kriminalität!!
        Tja, hier werden die Dummen nicht alle. Sieht man ja auch am Wahlverhalten. Linke und Rechte freut es natürlich.
        ( Alt-Dölauer)

  3. Fu sagt:

    Die Umfrage ist Scheiße und stimmt überhaupt nicht

    • Alt-Dölauer sagt:

      So isses. Schon die Behauptung im Text Aktiensparen wäre risikoreich entbehrt der Wahrheit ( für Aktienanleger – ich rede nicht von Zockern und Spekulanten). Wer spart verliert, nach Inflation, Gebühren und Steuern letztes Jahr so 9% Minus, langfristig ca. 3% minus. Immobilien: lohnen privat nur selbstbewohnt, Privatvermieter in Deutschlandund lohnt nicht und ist vermutlich das risikoreichste Investment überhaupt – Vorschriften der Politik, Aufwand, Mieterprobleme etc. Rendite langfristig 2-4% – aber illiquide und mit Erhaltungsaufwand – und stark lageabhängig. Gold: o.k. aber bei steigenden Zinsen weniger attraktiv, schlägt so gerade die Inflation. Anleihen bringen seit Jahren auch nur minimal mehr als Sparkonten. Es bleiben fast nur Aktien. Wer auf breit-anlegende ETFs setzt, oder Dividenden-blue chips ( z.B. Mercedes, BASF, Münchner Rück in DE- keine Anlageempfehlung! Nur Beispiel) hat in den letzten Jahren inkl. Dividende im Schnitt seine 5-10% Plus gemacht. Nach Steuern und Inflation ca. 3-7%. Natürlich geht es immer mal wieder runter ( 2008, 2022), aber das ist auch nach meist 1-2 Jahren wieder drin und wird überkompensiert. Nur wer dumm ist, spart nicht in Aktien. Das Problem ist, das Manche sich statt zum Anlegen ( value investor) zum Spekulieren verleiten lassen ( z.B. Kryptomüll kaufen, oder Minenaktientipps o.ä. Abzocke). Wer breite ETFs, oder Buffett-Aktien kauft oder die Topbeteiligungen des norweg. Staatsfonds liegt meist nicht schlecht. Besser als Aktien schneidet nur Private Equity ab, aber da kommt man als Normalbürger nicht ran.
      Und wem das hier zu hoch war, der hat nicht mal minimale Finanzbildung und fällt vermutlich noch auf Bank- und Versicherungsverkäufer ( “ Berater“) herein. Aber solch Ungebildeten meinen ja auch, ein Mietpreisdeckel oder Staatsbeteiligung führe zu weniger Wohnungsnot und billigeren Mieten – sie haben nichts verstanden und sind geschichtsvergessen, gerade bei uns in der Ex-DDR ist das besonders peinlich.

  4. G.Neubert sagt:

    Umfrage wie bei der Umfrage : was haben die Bürger in SA an Geld auf den Sparkonten ?
    Ergebnis: 84 000 € soll jeder Anhaltiner haben.
    Wer hat dann meine 84 000 € mit auf seinen Konto.
    Wir kleinen Bürger versuchen immer zu sparen ,schon falls mal ein techn. Gerät kaputt geht – TV – Kühlschrank o. ä..
    In letzter Zeit sieht das nicht mehr so gut aus ,- bei den Preisen ob Strom, Miete, Lebensmittel und und und.
    Erst pauert man uns aus , dann soll man noch länger arbeiten und später in Rente gehen.
    Andere bekommen Diäten, Pensionen , hohe Gehälter und verdienen es manche gar nicht .
    Ob Frauen oder Männer – wieder so eine Ausspielerei ,- statt Zusammenhalt ( Steinmeier ) nur Hetze gegen Jeden und Jederman.

    • Texas sagt:

      Sagt der Hetzer, der allen, die in Schule und Beruf nicht zu faul oder zu doof waren unterstellt, sie würden ihr Einkommen nicht verdienen…..

    • Luft nach oben sagt:

      Gneubert, ich habe nicht nur Deine 84000, sondern auch noch die vieler Deiner Bekannten, die zu dumm waren in jungen Jahren Aktien zu kaufen, und stattdessen die Kohle verraucht, versoffen, verspielt oder anderweitig verbrannt haben. Habe 1992 gleich Aktien gekauft, statt Konsummüll. So geht das.

      • hd sagt:

        „Hinter jedem großen Vermögen steht ein Verbrechen.“

        (Honore de Balzac)

        • Luft nach oben sagt:

          Tja, weil die Linken sogar selbst versmdientes Geld als Verbrechen ansehen. Außerdem, was ist heute schon ne Mio, reicht gerade mal für 20 Jahre Altersvorsorge – aber nur bei 2% Inflation. Also Vermögen – so ab 5 Mio …

  5. ... sagt:

    „Die Umfrage zeigt zudem, dass nur die Hälfte (50 %) ihre finanzielle Lage tatsächlich mit ihrem (Ehe-)Partner besprechen würden.“

    Dann scheint es um die Qualität von Beziehungen schlecht bestellt zu sein. Kein Wunder, dass fast jede 2. Ehe wieder geschieden wird.

  6. Schmieriger Emil sagt:

    Wir Ossis sind eben Männer und keine Männer*innin.

  7. Banker sagt:

    Das Geld muss Frauen zugeteilt werden.

  8. Prösterchen! sagt:

    „Während in Deutschland weiterhin nahezu doppelt so viele Männer, im Vergleich zu Frauen, verschuldet sind, schätzen gerade die Männer ihre Finanzbildung als sehr gut ein.“

    Typisch männliche Selbstüberschätzung!

  9. Dollarzeichen in den Augen sagt:

    Nun wäre es interessant ,bei jenen 80% der Männer und 59% der Frauen Grundkenntnisse abzufragen um zu schauen, ob sie tatsächliche Kenntnisse besitzen. Etoro oder Robinhood runterladen ist nunmal kein Wissen.
    Da sich Männer öfter selbst überschätzen und Frauen sich im Schnitt unterschätzen, müsste sich der tatsächliche Wert ja in der Mitte der Beiden treffen.

    • Luft nach oben sagt:

      Die mit den Schulden werden kaum die Anleger sein. Ich denke, bei den Männern ist die Spreizung größer. Aber auch im privaten Umfeld hab ich festgestellt, die Frauen interessiert Finanzbildung weniger als Männer, da bleibt vieles so auf Haushaltskassenniveau. Macht natürlich weniger Schulden, aber auch weniger Gewinn.

  10. Anlagefrage sagt:

    Die Umfrage bringt wenig Überraschendes zu Tage und taugt auch wenig zur Erklärung. Mag sein, dass man sich am Aktienmarkt etwas leichter verzockt als am Immobilienmarkt, aber ich zweifle, dass Männer hauptsächlich aus diesem Grund höher verschuldet sind.