Umweltorganisationen unterstützen “Autofreien Tag” in Halle – Fahrradspur auf der Hochstraße

Das könnte dich auch interessieren …

92 Antworten

  1. Früh sagt:

    Fahrräder haben auf der Hochstraße nichts zu suchen, Lebensgefahr, die wurde damals nur gebaut mit der Maßgabe, dass Radler dort nicht fahren dürfen

    • GenauSo sagt:

      Genau so ist es. Bei der letzten Fahrraddemo dort sind einige Radfahrer umgekommen; deshalb müsste man Sie im Falle einer Freigabe für Radfahrer auch abreißen.

      Endlich verstehe ich das.

    • 10010110 sagt:

      Woher kommt denn die Lebensgefahr auf der Hochstraße?

    • Verkehrsplaner sagt:

      Die Gefahr geht allerdings ausschließlich von den dort mit häufig weit mehr als 60 bretternden Autos aus. Autofrei heißt sichere Hochstraße für Fahrradfahrer und Fußgänger.

    • Uppercrust sagt:

      Es wurde ja um Ideen für den Tag gebeten. Meine: Ein bunter Autokorso!

  2. Zickd sagt:

    Radler aus der Innenstadt!

    • Böllberger sagt:

      Ich wäre eher für Strassenbahn aus der Innenstadt und HAVAG-freie Tage, man hat in der letzten Woche gemerkt, wie lebenswert die Innenstadt ohne Tram sein kann. Dieses Schienenmonster ist viel zu laut, teuer, unflexibel und ultragefährlich für Kinder. Von mir aus kann man gern die meisten Strassenbahntrassen zu Grünflächen, Radwegen, Spielplätzen und Rodelpisten umwandeln…durch den massiven Landraub der Tram wäre wahrscheinlich Platz für alles. Wenn es denn so schön und kreativ war auf der LuWu, sollte man auch so ehrlich sein, die Tram in Frage zu stellen. Aber das passt ja nicht zur kapitalismusfeindlichen Ideologie der Klimasekte, die sich bei jedem Furz, den Sie lässt, des medialen und politischen Supports gewiss sein kann. Die Pandemie mit all ihrer ökonomischen Zerstörungswut ist für diese Extremisten der ersehnte Türöffner zu einer rückwärtsgewandten Verbotsgesellschaft. Das Ergebnis ist seit 1989 bekannt.

  3. GtotheO sagt:

    Da ich am 22.09.2021 arbeiten muss, werde ich dorthin mit Auto fahren und keine Zeit für einen Stadtbummel oder rumtollen auf einer Wiese haben.

    Konzeptentwicjlung für weniger Verkehr gerne aber doch bitte so, dass die Leute auch weiterhin mobil sein können ohne statt 30 min Autofahrt, dann 3 Stunden mit den Öffis unterwegs sein müssen.

  4. Herr sagt:

    Niemals auf die Hochsttaße, die ist für Autos gebaut, Radler riskieren dort ihr Leben!

  5. Längst sagt:

    Oh das Team setzt sich ja nur aus „Experten“ zusammen.

  6. Kritiker sagt:

    „Der Wintereinbruch in Halle habe gezeigt, wie kreativ und flexibel die Hallenser mit unserem Stadtraum umgehen können“

    Vor allem zeigt er, wie schlecht der ÖPNV funktioniert, wenn mal ein normaler Winter eintritt. Das war kein besonders harter Winter und keine überdurchschnittliche Schneemassen!
    Ich weiß nicht, ob man jeweils 1 Stunde Fussweg zur und von der Arbeit von 5 Uhr früh und 18 Uhr abends so kreativ sind. MIV hat mit Schneeausrüstung funktioniert! Über Fahrrad fahren will ich nicht reden.
    Das Experiment weniger MIV würde ich nach der Erfahrung für generell gescheitert betrachten.
    Dabei ging der Zusammenbruch des ÖPNV noch glimpflich ab, da viele Bürger Homeoffice anmelden durften. Normalerweise unmöglich.

    • Radfuchs sagt:

      Der Zusammenbruch des ÖPNV zeigt nur, dass der Winterdienst schlecht aufgestellt ist und falsche Prioritäten gesetzt werden.

      • Peter sagt:

        „Der Zusammenbruch des ÖPNV zeigt nur, dass der Winterdienst schlecht aufgestellt ist und falsche Prioritäten gesetzt werden.“

        Der Zusammenbruch des ÖPNV zeigt, dass der OPNV sofort zusammenbricht wenn ein paar Zentimeter Schneee fällt.

        Warum sollte Halle einen Winterdienst wie eine Stadt in Skandinavien vorhalten, wenn es hier alle 10 Jahre mal in diesem Ausmaß schneit.

        • Malte sagt:

          Man muß ihn nicht vorhalten, aber für ihn PLANEN. DAs hätte gereicht, zumal die Vorwarnung ja rechtzeitig kam. Alles eben eine frage von Planung und Priorisierung. Sowas muß man allerdings können, womit wohl BWLer, die alles nur vom finanziellen Standpunkt sehen, überfordert waren. Freiwillige Helfer mit ausreichend Werkzeugen, Transport- und Räummittel, genügend(!) Vorbauschneepflüge auch für Straßenbahnen,hätte man alles schon im letzten Herbst aquirieren können. Hätte man…

          • Willy sagt:

            Wie soll man den solch eine Ausnahmesituation planen?Sie werden die technische Ausrüstung schon vorhalten müssen ,wenn sie vorbereitet sein wollen und das wiederum kostet viel Geld …
            Und was meinen sie mit Freiwilligen? Ich kenne nur Leute ,die den ganzen Tag schimpfen können über den Winterdienst ,mit angepackt haben die wenigsten

    • Verkehrsplaner sagt:

      Wenn die Stadt als bewusste Entscheidung die Straßen freiräumt und die Radwege und Gleise nicht, ist das Zeichen einer verfehlten Räumpolitik und nicht Beweis für die angebliche Überlegenheit des Autos.

      • Böllberger sagt:

        Oh doch, ein SUV mit 4×4 Antrieb ist der Posterboy dieser Überlegenheit, lieber Autohasser! Mit Schneeketten hat JEDES Auto kein Problem mit Schnee.

        • Achso sagt:

          Hätte hätte Schneekette. Die waren in den vergangenen Tagen ähnlich selten zu sehen wie geräumte Gleise.

          • Böllberger sagt:

            Das tut nix zur Sache, es ging um die populistische Behauptung eines Autohassers, PKW wären bei ungeräumten Strassen einer Strassenbahn prinzipiell nicht überlegen. Ich wüsste nicht, dass irgendeine Nebenstraße bis heute geräumt wurde, trotzdem gab es seit den Schneefällen regen PKW-Verkehr. Mit anständigen Winterreifen hat ein PKW in der Regel schon keine Probleme, mit Schneeketten auf einer Achse schon gar nicht. Das Auto ist für die größte Bandbreite an Wetterlagen gemacht, ist als ein flexibler Allrounder das kompletteste Verkehrsmittel und somit allen anderen überlegen. Aber alternative Fakten sind ja ein Steckenpferd von „Verkehrsplaner“ und seinem Trupp.

        • Verkehrsplaner sagt:

          Wie viele Schneeketten an Autos hast du in den letzten Tagen so gesehen?

      • Malte sagt:

        Doch ist es, weil soziale Dienste, Notdienste, Feuerwehr, Polizei etc. eben nicht mit Fahrrad oder Straßenbahn an die Ereignisorte fahren können. Da werden dann eben PRIORITÄTEN gesetzt.

        • Verkehrsplaner sagt:

          Die Notdienste würden übrigens viel besser durchkommen, wenn die Massen an privaten Autos nicht wären, die im Weg rumstehen oder einen Stau bilden. Insofern unterstütze ich gerne deine Initiative zum Verbot des privaten Autoverkehrs für ein besseres Durchkommen der Notdienste!

          • Böllberger sagt:

            Das würde aber trotzdem heißen, dass die Strasse geräumt werden müsste. Mit Ihrer populistischen Äußerung weiter oben priorisieren Sie allerdings die Räumung der Strassenbahngleise als Erstes, ergo: Notdienste, Lieferverkehr, Müllabfuhr etc. sollen durch den Tiefschnee damit auf keinen Fall böser MIV stattfindet und Strassenbahn freie Fahrt hat, ja?
            Und wieder so eine schöne Totalitarismus-Falle.

  7. Rufus sagt:

    Ah ja. Der richtige Artikel, um eine große Tüte Popcorn bereitzustellen. Freue mich auf das Gejammer vieler, verbitterter Autofahrer, weil mal für ein Tag im Jahr auch die anderen Spaß haben dürfen.

    • Malte sagt:

      Solange es immer noch genügend gibt, die für den Spaß auch arbeiten und bezahlen, ist das akzeptiert. Ich werde am 22. auch für Mitbürger mit dem Auto unterwegs sein, keine Frage. Auch, um meinen Lebensunterhalt zu sichern.

    • Böllberger sagt:

      Ja richtig, Spaß muss auch mal sein, insbesondere wenn man an 364 Tagen im Jahr keinen hat. Was für ein erbärmliches Leben ist ihm nur widerfahren, er hat mein Mitleid.

  8. Lokführer sagt:

    Wie bescheuert dieses Klientel ist zeigt sich an der Freude im Artikel ob der verschneiten LuWu. Diese Aussage ist an Blödheit kaum zu toppen wenn man für eine Verkehrswende ist.
    Wo waren die ganzen Pfeifen denn als die Straßenbahn nicht fahren konnte? Hat irgendeiner für die lebenswerte Stadt mit vollem Einsatz mit geschippt? Wenn sie doch für die Verkehrswende sind hätten alle diese Möchtegerns mal tüchtig mit anpacken und denen die bis zum Umfallen geschuftet haben, helfen müssen. Für eine lebenswerte Stadt. Aber nee da feiert man sich selber und verfasst so was hirnrissiges auf der warmen Couch.
    So lange ihr nichts besseres leistet als das Maul aufzureißen und komplett versagt wo es um einen wirklichen Beitrag für eine lebenswerte Stadt geht spreche ich euch die Berechtigung ab im Namen der Lebensqualität zu agieren.

  9. Ur-Hallenser sagt:

    Ideologisch verblendete Idioten. Schade, dass diese Minderheiten, meist von unseren Steuergeldern alimentiert, überall eine Platform bekommen.
    Sicher ist Skilaufen auf der LuWu ganz witzig und auch Rodeln im Stadtgebiet für die Kinder toll, aber einige müssen arbeiten, um ihre Existenz, und die der verbleibenden Idionten, zu sichern. Die finden es bestimmt nicht toll, auf er LuWu Ski statt Bahn zu fahren.

    • Radfahrer Klaus sagt:

      Hier gilt das Motto, dass die AfD gewagt hat auszusprechen, solchen populistischen Randgruppen geht es eben nur Gut, wenn es den Menschen schlecht geht. Leider reicht der gesellschaftliche Konsens nur soweit sich dem braunen Brüllzwerg entgegen zu stellen und nicht auch den nicht minder verblendeten und nicht minder gefährlichen grünen Brüllzwergen.

    • Radfuchs sagt:

      Ideologisch verblendete Idioten – wenn man auf diesem Niveau „diskutieren“ möchte – sind doch eher jene Autofahrer, die Autofahren für ein unveräußerliches Geburtsrecht halten.

      • Ur-Hallenser sagt:

        Ich fahre mehr Rad als Auto. Ich meine die sozialverwöhnten Gören und Wänster der oben aufgeführten Gruppierungen FFF und Co. Ich will keinen Keil zwischen Rad und Autofahrer treiben, das machen andere.

    • autofrei und Spaß dabei sagt:

      Zahl einfach keine Steuern mehr. Damit zeigst du es denen, aber so richtig!

    • Daniel M. sagt:

      Schön, dass sie sich gleich in ihrem ersten Satz selbst beschreiben. Ansonsten einfach weiter so machen wie bisher. Glücklicherweise gehören sie einer aussterbenden Gruppe an.

      • Ur-Hallenser sagt:

        Offensichtlich kennen Sie mich besser, als ich mich selber, Respekt!
        Letzterem kann ich leider nicht zustimmen, da ich glaube, die Vernunft und die Geldgier der Mächtigen wird siegen und nicht diese Wirtschaft zerstörende Brut.

    • Verkehrsplaner sagt:

      Woher kommt die Mär, dass jeder arbeitende Mensch grundsätzlich überallhin mit dem Auto fahren muss? Die Arbeitslosenquote in Halle ist niedriger als die Quote der Nicht-Autobesitzer und selbst Leute mit Auto lassen das auch mal stehen.

      • Ur-Hallenser sagt:

        Diese Vögel wollen schlussendlich die PKWs komplett abschaffen, da sie sie als Feindbild auserkoren haben. Ein vernünftiges Miteinander gibt es bei denen nicht. Die Mär, die Sie suchen finden Sie bei mir nicht. Ich fahre in Halle mehr Rad als Auto und kenne die Probleme beider Seiten. Mann sollte lieber erstmal anfangen, das vorhandene Radnetz auf Vordermann zu bringen, anstatt solch utopische Forderungen, wie Radweg auf der Hochstraße, auch nur zu denken. Beispiel Damaschkestraße Richtung Merseburger, da bricht man sich den Hals.

    • 10010110 sagt:

      Wäre der Winterdienst nicht mit dem Beräumen der Fahrbahnen beschäftigt gewesen, hätte er auch mehr Zeit gehabt, um die Gleisbetten der Straßenbahn zügig freizuräumen. Und wenn dann nicht noch einige Autoidioten in selbigen steckengeblieben wäre, hätte auch die Straßenbahn pünktlich und zuverlässig fahren können.

      Aber da ja einige wenige jammernde Autoegoisten zuerst kommen mussten, mussten eben viele andere, die auch arbeiten (aber ohne ein Auto zu besitzen oder zu benutzen) zurückstecken. Und da rede nochmal von ideologisch verblendeten Idioten. Ideologisch verblendet sind die, die sich nichts anderes vorstellen können als „Auto zuerst!“.

      • ups sagt:

        Wo wohnst du denn? Der Brüller so einen Schwachsinn zu schreiben. Ich hab weder auf den Straßen, noch auf den Gleisen jemand schieben sehnen. Ohne Auto wäre ich nicht auf Arbeit gekommen.

        • Autofahrer sagt:

          Der Zahlenkasper hat jegliche Realität verloren 🙁 Auf seinen Schwachsinn sollte man gar nicht mehr antworten. Da zählt nur die eigene Meinung, nichts anderes.

      • Beerhunter sagt:

        Da bin ich aber gespannt 😇Winterdienst mit Fahrrad und Hänger😇😉😁Miteinander und nicht nur gegen🤔🤔

      • Ur-Hallenser sagt:

        Wären die Bahnen vorausschauend die ganz Zeit in der es geschneit hat durchgefahren, auch mal öfter als normal, wären die meisten Gleise garnicht so stark eingeschneit und man hätte sich viel Arbeit und Ärger erspart.

        • eseppelt sagt:

          da ich bei drei Stellen, an denen plötzlich nichts mehr ging, dabei war, kann ich sagen: dies hätte auch nichts geholfen. Es kam am Sonntagmorgen einfach zu viel runter. Ich war von 3 bis 12 Uhr nonstop unterwegs und habe quasi hautnah miterlebt, wie die Schneedecke überall gewachsen ist.

  10. Erinnerer sagt:

    „“Wie wäre es, wenn die Kinder auch im Sommer mehr Platz zum Spielen hätten?”, frage die Umweltvereine.“

    Die brauchen nicht mehr, weil schon die jetzigen Spielflächen durch den ewigen Lockdown gesperrt sind.

  11. Radfahrer Klaus sagt:

    Unserer Umwelthysteriker könnten ja zeigen, wie ernst sie es nehmen und für wenigstens mal eine Woche weder direkt noch indirekt ein KFZ in Anspruch nehmen. Also bitte nicht einkaufen, nicht mit dem ÖPNV fahren, keine Briefe/Pakete versenden oder Empfangen, kein Müll produzieren und natürlich auch keine Rettungskräfte o.ä. in Anspruch nehmen.

    Ansonsten wäre es nett, wenn die Stadt auch einen Radfahrer freien und ein ÖPNV freien Tag veranstaltet. Gleichberechtigung ist ja in diesen Tagen ganz wichtig oder ist man hier eher ein wenig faschistoid Unterwegs?

    • Achso sagt:

      Nichts davon sind Dinge, die die „Umwelthysteriker“ gefordert haben. Bei so einem dummen Geschwätz frage ich mich, ob du geistig überhaupt fähig bist, ein Fahrzeug zu führen. Das ist ebenso blöd wie wenn ich fordern würde, dass Autofahrer mal eine Woche auf ihre Füße verzichten sollen.

  12. El sagt:

    Spinnt ihr? Radler auf der Hochstraße? Dafür ist die nich gebaut.

  13. Wissenschaftler sagt:

    Meine Damen und Herren: hier sehen sie getriggerte Boomer. Folgen Sie mir. Im nächsten Schaufenster schauen wir uns die Wutrentner an.

  14. Alois Maier sagt:

    Eine lebenswerte Stadt besteht nicht darin , daß man sich von fahrradfahrenden Idioten drangsalieren lassen muss . Ich fahre selbst Fahrrad . Ein entspanntes fahren ist es schon längst nicht mehr . Für die meisten Radfahrer ist die StVo ein böhmisches Dorf.

    • 10010110 sagt:

      Genau deswegen brauchen wir weniger Autoverkehr. Dann ist nämlich mehr Platz für Radfahrer und niemand wird mehr drangsaliert. Und eine StVO braucht man dann auch nicht, weil die nicht wegen der Radfahrer, sondern wegen des Autoverkehrs erfunden wurde.

      • Peter sagt:

        Genau, die ganzen armen Radfahrer, die wegen des wenigen Platzes quasi gezwungen werden bei rot über Ampeln zu fahren.

        • 10010110 sagt:

          Nein, niemand wird „gezwungen“, rote Ampeln zu missachten. Es ist nur einfach aus Radfahrersicht vollkommen sinnlos, an einer roten Ampel zu stehen, wenn die Situation es nicht erfordert. Im Gegensatz zum Auto hat man auf dem Fahrrad einen viel direkteren Bezug zu seiner Umwelt, braucht deutlich weniger Platz und hat deutlich weniger Gefährdungspotential.
          Und im Gegensatz zum Autoverkehr müssen Radfahrer viel öfter sinnlose Umwege in Kauf nehmen, während sie gleichzeitig viel mehr eigene Muskelkraft aufwenden müssen, um sich fortzubewegen. Deshalb ist es oftmals nur zu verständlich, dass sich Radfahrer nicht an Regeln halten, die nur für den bzw. wegen des Autoverkehr(s) gemacht wurden.

          • .PUNKT. sagt:

            Jaa Stimmt wer braucht schon regeln bei den E Scootern klappts ja auch da wird niemand angefahren von den Fußgängern und ohne StVo dürfen die dann auch so schnell Fahren wie sie wollen genau wie die Radfahrer alle schön auf dem Fußweg weil ohne StVo braucht ja keiner mehr einen Radweg denn es muss ja keiner mehr darauf fahren glaubt ihr den Mist eigentlich selber den ihr hier reinschreibt ?

            Wir können uns gern mal treffen ich komm dann mit dem E-bike mit ca. 50Km/h auf dem Fußweg angefahren und werd dich umfahren mal schauen was du dann über Regeln im öffentlichen Straßen verkehr denkst falls du es überlebst…

          • Radfuchs sagt:

            Mich würde ganz im Ernst mal eine Statistik interessieren, die zeigt, wie viele Radfahrer bei Rot von einem Lkw totgefahren oder schwer verletzt worden sind und wie viele bei Grün.

          • 10010110 sagt:

            Liebe(r) .PUNKT.: Du sprichst hier vom Status Quo, der Radfahrer und ähnliche Gefährte (und übrigens auch Fußgänger) ausgrenzt, an den Rand drängt und mit sinnlosen Regeln gängelt, und statt diesen Status Quo in Frage zu stellen, willst du lieber die sinnlosen Regeln verschärfen bzw. härter durchgreifen, um diese durchzusetzen. Nochmal: gäbe es weniger Autoverkehr, gäbe es mehr Platz und bräuchte es weniger Verkehrsregeln; dann gäbe es überhaupt keinen Anlass für Radfahrer, Verkehrsregeln zu missachten. Radfahrer, die auf Fußwegen fahren, tun das nicht aus Böswilligkeit, sondern weil es subjektiv betrachtet das geringere Übel ist – genauso wie für Autofahrer, die auf Radwegen parken, dieser Verstoß gegen die StVO das geringere Übel im Vergleich zur leichten Beeinträchtigung des Autoverkehrs ist, würden sie korrekt parken.

            Kurz zusammengefasst kann man sagen: nicht die Radfahrer, der Autoverkehr ist das Grundproblem. Und das muss beseitigt werden, dann lösen sich sämtliche anderen Probleme ganz von alleine auf.

          • Ur-Hallenser sagt:

            Bei Rot einfach weiter fahren, herrlich. Das wären brasilianische Verhältnisse. Und ich kann Ihnen, aus persönlicher Erfahrung, versichern, dass es funktioniert. Also können Rad- und Autofahrer in friedlicher Koexistenz am Straßenverkehr teilnehmen.

  15. Hornisse sagt:

    Hat unser OB schon wieder solche abartigen Ideen? Die Hochstraße wurde einst für Fahrzeuge erbaut und nicht für Fahrrädern.Was wird heutzutage eigentlich bei einer Pomotion verlangt?

    • 10010110 sagt:

      Das ehemalige Regierungspräsidium im Paulusviertel wurde einst auch zum Regieren gebaut, nicht zum Wohnen. Und die Ulrichskirche wurde einst zum Beten gebaut, nicht um Konzerte zu veranstalten.

      Das nennt man „Umnutzung“, meiner. Nichts ist in Stein gemeißelt, schon gar nicht, wofür eine Straße genutzt werden darf.

      • Erinnerer sagt:

        „Das ehemalige Regierungspräsidium im Paulusviertel wurde einst auch zum Regieren gebaut, nicht zum Wohnen.“

        Dabei hätte man es auch belassen sollen. Man braucht ja noch immer Verwaltungsgebäude, sogar mehr als früher.
        Stattdessen wird bei solchen Umnutzungen die innere Struktur solcher Gebäude meist völlig verfremdet und totsaniert, wenig bis nichts von der alten Baukunst ist zumindest im Inneren anschließend noch zu bewundern. Eingeschobene Zwischengeschosse, Gipskartonwände, veränderte Grundrisse, verschwundene Originaltüren und und und. Die alten Baumeister drehen sich im Grabe herum.

    • Chris sagt:

      Stimmt, die Hochstraße ist nur für Fahrzeuge, weil sie HOCHstraße heißt. Haben ja beide ein „B“ im Namen.

      Davon mal abgesehen, Fahrräder sind wohl keine Fahrzeuge?

      An diesem Kommentar merkt man, wie unsinnig manche argumentieren. Hauptsache erst einmal dagegen schießen, denn wie könne man das Leben mit Autos hinterfragen? Und Fahrradfahrer seien ja eh rücksichtslos, bla bla bla. Meine Güte, was ist denn nur mit der Menschheit passiert, dass solche Sachen wie ein autofreier Tag gleich alle aus der Bahn wirft. Unfassbar. Es ist ein Tag, an dem keine Autos fahren sollen. Das wird doch wohl machbar sein, hat doch auch das Schneechaos in den letzten Tagen gezeigt.

      Kommt einfach mal raus aus eurer Komfortzone. Aber das wäre ja wieder mit Anstrengung verbunden, sodass man mehr als das Mindestmaß erreichen muss, was der Mensch im Laufe der Evolution zustande gebracht hat.

  16. Kette_rechts sagt:

    Ach wie öde wird das an dem Tag ohne aggressive Autofahrer! Es ist doch so ein schönes Gefühl schneller als mit dem Auto und kostenfrei auf Arbeit zu pendeln. Und ja, ich besitze ein Auto und kann es mir leisten damit zu fahren 🤣

  17. Toter Frosch sagt:

    Auf welcher rechtlichen Grundlage wird das Autofahren verboten? Viel mehr ist doch dieser autofreie Tag eine Bitte der Stadtverwaltung.

    • Malte sagt:

      ist ja auch nicht verboten, sondern nur eben eine Bitte. Bitten kann man auch guten Gewissens abschlagen.

  18. Niels Pohl sagt:

    Wenn ich zu Fuß unterwegs bin erlebe ich selten gefährliche Situationen mit den KFZ. Radfahrer brettern einen über den Haufen, fahren bei Rot quer über mehrspurige Kreuzungen. Langsam wird es lächerlich. Demnächst plädiert ihr noch für Fahrradstreifen auf der Autobahn. Macht doch die nöchste Raddemo spontan auf der A9. Vielleicht erkennt ihr dann, warum es gefährlich ist mit dem Rat neben einem 40tonner zu fahren.
    Und für alle Klimaaktivisten, belest euch mal lieber erst und schaut wo der Großteil der Emissionen erzeugt wird. Kleiner Wink mit dem Zaunpfahl, selbst wenn nirgens ein Auto fahren würde, die Schifffahrt und die Flugzeuge, nicht zu vergessen die böse Industrie sorgen allein schon für die Klimaerwärmung. Viellricht setzt ihr mal einen anderen Focus ihr Pappnasen.

  19. Walter Ulb sagt:

    Ich kann nur hoffen, daß es am 22. einen Wolkenbruch gibt.Und zwar mehrere Stunden lang!

  20. Fahrer sagt:

    Totaler Schwachsinn. Soll ich am autofreien Tag etwa 23 km zur Arbeit zu Fuß laufen? Der Bus fährt nur früh und abends einmal an meiner Arbeitsstelle vorbei, wobei ich mit dem Frühbus noch zu spät kommen würde. Und wer 8 Stunden körperlich hart arbeitet bis zum umfallen, der fährt nicht auch noch mit dem Fahrrad zur Arbeit. Also wenn die Stadt Verdienstausfall zahlen würde am autofreien Tag, dann wäre ich dabei und bleibe einfach zuhause. Ansonsten fahre ich da wie immer mit dem Auto, egal wieviel Radfahrer sich da auf der Hochstraße tummeln.

    • Läufer sagt:

      Arbeitest du im Wald? Was ist denn 23km entfernt, wo nur zweimal am Tag ein Bus fährt und wo man körperlich hart arbeiten muss? Wie machen das deine Kollegen?

      Ich nehme an, jetzt kommt keine sinnvolle Antwort. Das hieße aber, du hast dir die Geschichte nur ausgedacht. Wär schön, wenn ich Unrecht hätte.

  21. Nicky Nickname sagt:

    Man beachte bitte die nun zutage tretenden Straßenschäden! Nichts davon ist durch Radfahrer oder Fußgänger verursacht! Aber zahlt ja alles die Solidargemeinschaft…

    Jetzt kommen wieder Kunta und Kinte vom Dorf und erzählen, dass sie ja 200 Euro Kfz-Steuern pro Jahr zahlen und nochmal 20 bei der Inspektion. Dafür gibt es nichtmal einen halben Eimer Asphalt. 😆😆

    • Malte sagt:

      Sorry, wenn die Steuern nicht für die Straßen verwendet werden, kann doch der Kraftfahrer nix dafür. Sind eben Steuern…
      Und auch für Not- und Daseinsvorsorge müßten die Straßen vorgehalten und in Ordnung sein. Zahlt eben die Solidargemeinschaft…

  22. Walter Ulb sagt:

    Die Straßen sind nur für Autofahrer da. Radfahrer benutzen Radwege.Deshalb sollten diese gefälligst Steuern zahlen und unsere Straßen gefälligst nicht blockieren mit komischen Veranstaltungen. Die können sich auf dem Brocken mit ihren Schrottmühlen austoben.

    • Rufus sagt:

      „Die Straßen sind nur für Autofahrer da.“
      Hast du dieses Gesetz entwickelt? Träum mal nur schön weiter und schau mal bei Gelegenheit auf die StVO, falls das Gehirn nicht schon komplett wegen der Feinstaubbelastung abgeschaltet hat und noch die Möglichkeit zum Lesen und Verstehen vorhanden ist.
      Zum Glück kenne ich viele Autofahrer, die noch vernunftbegabt sind, weswegen ich auch nicht pauschalisieren will, aber bei solchen Kommentaren verliert man echt manchmal den Glauben. xD

      • Walter Ulb sagt:

        @Rufus Kann nicht’s dafür, dass dein Geldbeutel nur für einen Drahtesel reicht.Spiel mal Lotto.

        • Rufus sagt:

          Tja lieber Walter. Tatsächlich besitze ich aber fünf Drahtesel, zwei für Sport, einen für Radreisen und Pendelwege und zwei für die beiden Städte, in denen ich hauptsächlich unterwegs bin. Und trotzdem gebe ich wahrscheinlich nur einen Bruchteil von dem aus, was du in deine Karre investieren musst.
          Ich könnte jederzeit ins Autohaus rennen und irgendein Auto kaufen, aber das würde mir nur sinnlos viel Arbeit bereiten und die Mühle würde eh die meiste Zeit nur rumstehen, da ich nun mal ein aktiver Mensch bin und nicht mit Mitte 30 schon eine übelste Plauze mit mir rumschleppen möchte, was meine Partnerin wahrscheinlich auch nicht so toll fände. Zudem müsste ich dann auf zwei, drei Wochen meines Urlaubs im Jahr verzichten, da ich ja dann noch mehr laufende Kosten hätte.
          Jetzt fragst du dich in deinem eingeschränkten, veralteten Weltbild wahrscheinlich, wie ich mein Geld „dennoch“ verdiene, aber das geht dich nun bei aller Liebe wirklich nichts an.

    • Kette_rechts sagt:

      Dann blockiere du mir aber nicht die Abfahrt vom Brocken, ist nämlich ne Straße und kein Gehweg.

    • Pendler sagt:

      So ein Schwachsinn… Unglaublich. Du warst bestimmt der Idiot der mich heute trotz keinem Gegenverkehr mit viel zu wenig Abstand überholt hat und dann noch in Rückspiegel geschaut wie ich reagiere….

      Ich frage mich bei solchen Idioten immer, ob sie so auch an ihren Kindern oder Enkelkindern vorbeifahren würden.

      Scheiss Boomer.

  23. Bürger für Halle sagt:

    So aggressiv, wie hier die Autofanatiker verbal ihren Müll ablassen, so fahren sie warscheinlich auch mit dem Auto. Eigentlich traurig, dass sie sich nicht einmal mehr eine bessere, lebenswertere Stadt vorstellen können, sondern weiter egoistisch, auf Kosten aller (an den Kosten, die sie verursachen wollen sie sich natürlich nicht beteiligen) sinnlos rumbrettern wollen. Ich weiß, es ist sinnlos sie belehren zu wollen, wer aber so ätzend gegen Jugendliche und alle, die sich solidarisch, umweltfreundlich und dem Gemeinwohl dienend verhalten agiert, dem sei die Frage gestellt: Verehrte Fahrrad – u. Fußgängerhasser, was ist so toll daran, anti-sozial zu sein. Was ist so schön daran, unzufrieden mit sich selbst und der Welt zu sein und alle anderen zu beschimpfen, zu beleidigen und aufgeschnappte Lügen zu verbreiten. Leider kommt Bildung wohl zu spät, sonst wüsstet ihr, dass die Verkehrswende längst angelaufen ist. Zukunft geht nur mit viel viel weniger Autos. Zum Glück.

    • Malte sagt:

      Dann mal schon viel Spaß mit den Industriearbeitsplätzen im Stadtkreis Halle… Da gibt es nämlich nicht mehr viele…

  24. Wuffi sagt:

    Radfahrer brauchen keine Radspur auf der Hochstraße. Radfahrer fahren auf der Straße ist die Ampel rot dann geht es auf dem Fußweg weiter und dann wieder auf der Straße wie es halt beliebt. Die Hochstraße war, ist und bleibt den Autos überlassen.

  25. Sandra Schmidt sagt:

    Habt ihr wirklich keine andere Sorgen! !!Auf der Hochstraße hat kein Radweg etwas zu suchen.

    • Mutter sagt:

      Mach dir doch keine Sorgen um irgendwelche Radwege. Wichtig ist ein geregeltes Einkommen, damit du endlich die Wänste selbst versorgen kannst.

  26. Beerhunter sagt:

    Können doch den Tag machen 🤔😇aber wenigstens eine Spur rein und raus von Halle😇🤔😇die Radlies haben ihren Willen und die die arbeiten müssen kommen halbwegs durch🤔😇🤔

  27. Paula sagt:

    Wie wäre es denn wenn die armen Radfahrer endlich mal zur Kasse gebeten werden.die wollen Radwege, na dann ,ran an die Fahrrad STEUER, kleines Nummernschild damit man auch mal die mal zur Rechenschaft zieht die mutwillig Autos beschädigen.Die GRÜNEN wollen Steuererhöhungen, holt es euch von den Radfahrern.