Umweltschützer fordern Baustopp für Wegebau auf der Peißnitz – Schädigung des Auenwald befürchtet

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10 Antworten

  1. F.d. sagt:

    Umweltschützer fordern Stopp für den Es genau, das ist ja eigenartig, bisher waren sie ja immer für den Erhalt der Natur, die Natur soll doch nicht erneuert werden sondern nur die Wege die die durchqueren. Dass das der Natur schadet sehe ich nicht. Auf der Rabeninsel würden die Wege auch stabilisiert ohne der Natur zu schaden und am Waldkater am Brunnen ebenfalls.

    • xxx sagt:

      Lesen will eben gelernt sein. Die geplanten Maßnahmen sind für die Natur dort schädlich:
      „Es bestehe die Gefahr der Schädigung der Wurzelbereiche der ohnehin von der jahrelangen Trockenheit und Sommerhitze gebeutelten wegnahen Großbäume…Darüber hinaus erschweren solche Wege die Querung durch Klein- und Kleinsttiere….Zudem wurden die Wege beim nächsten Hochwasser ohnehin wieder zerstört, das Schottermaterial im Auenwald verteilt“

      Was genau ist daran nicht zu verstehen?

  2. Esse sagt:

    Endlich tut sich was auf der Peißnitz ist der Umweltschutz dagegen. Wen wunderts. Sorgt Euch mal lieber um die vielen Baufällungen in der Stadt oder die Einleitungen von Schadstoffen aus DDR Zeiten in den Hufi oder der Giftdeponie in Ammendorf das gibt’s doch genug zu tun!

    • xxx sagt:

      „Sorgt Euch mal lieber um die vielen Baufällungen…“

      Hättest du die zahlreichen kritischen Äußerungen des AHA seit Jahrzehnten zum Umgang der Stadt mit den halleschen Grünflächen jemals verfolgt, würdest du nicht solchen Quark schreiben.

    • 10010110 sagt:

      Machen sie doch auch. Was willst du denn?

  3. Esse sagt:

    Baumfällungen sollte es heißen

  4. Set sagt:

    Ein Naturschutzgebiet mit Split zu verunstalten halte ich für sehr fragwürdig und es hört sicherlich auch den Pflanzen, denn die Wurzeln hören ja unter dem Weg nicht auf. Stoppt also die Maßnahme!

    • xxx sagt:

      Bei der Stadt hat man den Begriff „Naturschutzgebiet nicht mal ansatzweise verstanden. Das beweisen die Maßnahmen der letzten Jahre wie z.B. auch die ganzen völlig sinnlosen Fällaktionen an den Klausbergen.

      • farbspektrum sagt:

        Stoppt die Menschen, noch ist es nicht zu spät. Es hat sich in der Corona-Pandemie gezeigt, dass man Menschen auch in Wohnungen halten kann. Keine Freilandhaltung nötig! Sie müssen die Natur nicht zertrampeln.

        • xxx sagt:

          Man kann Menschen sogar in Büros und Amtsstuben halten, je länger sie sich dort aufhalten, desto blödere Ideen haben sie da, z.B. überflüssige naturschädliche Schotterprojekte mit geschenkten Fördermitteln durchzuziehen.

  5. M.Ney sagt:

    Wenn Radwege dort gebaut werden mit Banden beruhigen sich die Umweltschützer.