Umweltschützer von Extinction Rebellion und Fridays For Future unterstützen Kampf gegen Bauvorhaben in Kröllwitz

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57 Antworten

  1. farbspektrum sagt:

    „Laut Ulrike Eichstädt von Extinction Rebellion können wir es uns nicht länger leisten durch massive Wohnbebauung unverhältnismäßig in unverbrauchten jetzt noch funktionierenden sensiblen Naturraum einzugreifen. “
    Jetzt drehen sie aber durch.
    „In Anbetracht des Coronavirus schließen wir uns Pro Asyl an und rufen die deutsche Regierung dazu auf, asylsuchenden Menschen sofort dezentrale, kleinere Unterkünfte anzubieten “
    https://extinctionrebellion.de/og/halle/f%C3%BCr-grenzenlose-solidarit%C3%A4t-evakuierung-der-lager-jetzt-leavenoonebehind/

    • Hallenser sagt:

      Es gibt Menschen mit mehr als nur einem einzigen Anliegen. Und die können das auch noch auseinander halten. Warum du eigentlich nicht?

    • 10010110 sagt:

      Es gibt bereits sehr viele be- und leerstehende kleine, dezentrale Unterkünfte. Was ist vererflich daran, diese zu nutzen und trotzdem gegen Neubau und -versiegelung zu sein? Anscheinend drehst eher du durch, wenn du dich an jedem kleinen Strohhalm hochziehst, den du findest.

    • Sam 1205 sagt:

      Was hat das jetzt mit Asyl zu tun? Wer lesen kann, ist klar im Vorteil. Lies noch einmal was da steht. Ich gebe Frau Eichstädt Recht. Wälder werden geholzt, die viele 100 Jahre standen und für uns auch sehr wichtig sind, nur damit noch das letzte bisschen grünes aus der Stadt vertrieben wird. Aber hier zählt nur das Geld.

      • farbspektrum sagt:

        „Was hat das jetzt mit Asyl zu tun?“
        „sofort dezentrale, kleinere Unterkünfte anzubieten“
        Wo sollen die herkommen, wenn es kein Neubau sein soll.
        Außerdem kommt doch aus dieser Ecke auch die „Wir haben Platz“-Parole. Wo?

  2. Werte sagt:

    Sind mal wieder welche dagegen prima

  3. Auf Ex - Trink schöne Reben, Leon! sagt:

    Wie ärmlich. Wie erbärmlich. Diese Bewegung implodiert wohl gerade. Da wollten sie große Politik machen und jetzt kämpfen sie gegen die kleinen Investments der Rathausfreunde.

    Na, ein Schwarm edler Segler vom Typ Ikarus wird aus denen nicht mehr, die brennen ja sich selbst schon am Boden ab. Triebwerksschaden? Keine Ideen mehr? Oder keine wirkliche Ahnung von Politik? Nur Herummotzen, den Verkehr blockieren und fordern, fordern, fordern , … einfach nur noch lächerlich!

    • Wie meinst du das? Ziel von XR ist der Kampf gegen die existenzielle Klimakrise und den beginnenden Kollaps der Biodiversität (6. Massenaussterben der Erdgeschichte).

      Wie kommst du darauf, dass eine Solidaritätserklärung mit einer Bürgerinitiative XR „ausbrennt“?
      Brennt dich das Schreiben deines Kommentars denn so aus?

      Übrigens gibt es gerade ein paar gute Gründe, keine Massenproteste zu veranstalten. Die haben was mit der dritten akuten Krise (Corona) zu tun. Sobald das wieder halbwegs unter Kontrolle ist, wird XR sicher wieder von sich hören lassen.

      Die Klimakrise schläft schließlich nicht.

      In Hessen haben übrigens heute ein paar Leute sehr wirksam und Covid-sicher gegen die A49 protestiert, und ich denke, da waren auch so einige von XR aktiv.

      • farbspektrum sagt:

        „ein paar Leute “
        Richtig, ein paar Hanseln terrorisieren tausende Autofahrer.

      • mirror sagt:

        Wer sich als Kampftruppe sieht, keine Mehrheiten im politischen Diskurs sucht und keine Kompromißfähigkeit kennt, sollte sein Rad nehmen und über einen Zwischenstopp bei Orban zum Kollegen im Geiste Erdogan radeln. In einer Demokratie haben sie keinen Platz.

  4. farbspektrum sagt:

    Es sind populistische Schwätzer, die zur Gesetzlosigkeit aufrufen und sich mit demokratischen Mehrheiten nicht abfinden können.

    • eseppelt sagt:

      „Es sind populistische Schwätzer, die zur Gesetzlosigkeit aufrufen und sich mit demokratischen Mehrheiten nicht abfinden können.“

      Jawoll, endlich gibt Farbspektrum mal eine Eigeneinschätzung über sich ab…

      • farbspektrum sagt:

        „Die Publizistin Liane Bednarz sieht Aktionen zivilen Ungehorsams kritisch, die sich auf ein vermeintliches Widerstandsrecht berufen. Auch weil dies die gleiche Rhetorik sei, die Neu-Rechte wie Götz Kubitschek pflegten.“
        https://www.deutschlandfunkkultur.de/liane-bednarz-zu-extinction-rebellion-kein-rechtsbruch-fuer.2950.de.html?dram:article_id=460385

        • Hallenser sagt:

          Die Meinung einer Publizistin. Nicht mehr und nicht weniger wert als deine, aber von gleich geringem Gewicht in der rechtlichen Bewertung.

          Wieder nur zusammengeworfen, was nicht zusammen gehört, umgerührt und nachgeplappert.

          • farbspektrum sagt:

            Besser eine Meinung als das Geschwafle von “ Herrn Keine Meinung“.

            „er schließe die vorsätzliche Verletzung einzelner Rechtsnormen ein“
            https://www.lto.de/recht/hintergruende/h/extinction-rebellion-plan-blockade-berlin/

          • Hallenser sagt:

            Wenn du „deine“ nachgeplapperte Meinung nicht verteidigen kannst, wärst du als „Herrn Keine Meinung“ aber tatsächlich besser dran. Ob nun gerade Jürgen Habermas als „Herrn Keine Meinung“ gilt, wage ich ernsthaft zu bezweifeln. Der kann eine deutlich besser fundierte Einschätzung abgeben als Frau Bednarz und ganz besonders als du. Wo bei zu Letzterem nicht wirklich viel gehört.

          • farbspektrum sagt:

            Wer ist „Jürgen Habermas“? Einer von den Vielen? Mit den ebenso vielen Meinungen?

          • Hallenser sagt:

            Jürgen Habermas ist Philisoph und Soziologe. Er ist auch international nicht unbekannt. Traurig, dass du ihn nicht kennst.

          • farbspektrum sagt:

            Du bist nicht Jürgen Habermas. du schwafelst nur,
            Nein, das ist überhaupt nicht traurig. Ich kann nicht alle kennen, die etwas publiziert haben was kontrovers diskutiert wird. Manchmal kommen Leute im Elfenbeinturm nicht über Diskussionen vom Ledersofa aus.

          • Hallenser sagt:

            Habermas hat allein in den letzten 30 Jahren einige wesentliche und fundamentale Beiträge zur Rechtsphilosophie und -soziologie geleistet.

            Du hast ihn (indirekt) zitiert. Du solltest wissen, wen bzw. was du nachplapperst.

            Dein „logisches“ Denkvermögen (oder was du dafür hältst) führt nicht zum ersten Mal dazu, dass du Dinge vermengst, verwechselst, missdeutest und du daraufhin – in Erkenntnis(?) deiner Fehltritte – mit Pöbelei und schlichtem Lügen versuchst, dein Fähnlein gegen den Wind zu drehen. Das ist hier wieder ein schönes Beispiel dafür und es wird wie schon viele zuvor nicht gerade vorteilhaft für dich enden. Wie lange du das Unausweichliche jetzt wieder hinziehst, bleibt dir überlassen.

          • farbspektrum sagt:

            Hast du eigentlich auch eine eigene Meinung? Man kennt dich nur aus Pöbeleien gegen Beiträge anderer.
            Es wundert mich, dass Habermas dein Freund ist.
            „Der egalitäre Universalismus, aus dem die Ideen von Freiheit und solidarischem Zusammenleben, von autonomer Lebensführung und Emanzipation, von individueller Gewissensmoral, Menschenrechten und Demokratie entsprungen sind, ist unmittelbar ein Erbe der jüdischen Gerechtigkeits- und der christlichen Liebesethik. “ (wikipedia)
            Vom Islam ist keine Rede,

          • Hallenser sagt:

            Neueste Zutat zu deinem Gedankenbrei ist jetzt Islam? Wir sind eigentlich beim Neubauvorhaben Wildentenweg!

            Du zitierst Habermas (wenn auch nur aus Versehen), musst – darauf hingewiesen – erst mal bei Wikipedia nachsehen, wer das ist. Seine Ausführungen zum zivilen Ungehorsam ignorierst du jetzt auf einmal. Sie scheinen nicht mehr zu passen oder du weißt einfach nicht, was du damit anfangen sollst.

            Eine eigene Meinung entsteht so jedenfalls nicht. Du plapperst weiterhin nur nach, bestenfalls vor dich hin. Eine Auseinandersetzung mit dem Thema und den eventuell vorhandenen Diskussionspunkten bringst du einfach nicht zustande.

          • farbspektrum sagt:

            „Eine Auseinandersetzung mit dem Thema und den eventuell vorhandenen Diskussionspunkten bringst du einfach nicht zustande.“

          • Hallenser sagt:

            „Vom Islam ist keine Rede,“

        • 10010110 sagt:

          Und weil Neu-Rechte auch mal aufs Klo müssen, sollten wir uns unbedingt davon distanzieren und nie mehr aufs Klo gehen, oder was?

          • Achso sagt:

            Ganz so einfach wollen wir es uns auch nicht machen. Neu-Rechte werden für ihre Interpretation von zivilem Ungehorsam kritisiert und nicht dafür, dass sie auch mal aufs Klo müssen.

      • Sega fredo sagt:

        wer zensiert eigentlich deine kommentare?

        //EDIT: Ich, LG dbaumann

  5. xxx sagt:

    Wenn man beim Bau solcher Viertel wenigstens vorhandene Bäume so weit wie möglich erhalten würde. Üblicherweise wird aber erstmal alles komplett plattgemacht und später werden Rollrasen und ein, zwei mickrige Kleingewächse pro „Garten“ den früheren Baumbestand „ersetzen“.
    Warum baut man eigentlich in Zeiten des Klimawandels überhaupt noch auf baumbestandenen Flächen? Der letzte Absatz im Artikel ist völlig zutreffend: „Auch können die von der Stadt als Ausgleichsmaßnahme gepflanzten Jungbäume eine vergleichbare Klimawirkung erst nach sehr vielen Jahren entfalten, falls sie nicht schon jung durch die Klimakrise oder typisch städtische Stressfaktoren schon vorher absterben, was in letzter Zeit recht oft vorgekommen ist. Der Erhalt von alten, stabilen Bäumen muss deshalb unbedingt Priorität haben.“

    • farbspektrum sagt:

      Bestehende Bäume wachsen aber ständig.

      • Achso sagt:

        Das ist gut beobachtet. Genau deshalb sollte man sie erhalten.

      • xxx sagt:

        Ja und?

      • farbspektrum sagt:

        Wenn bestehende Bäume wachsen, heißt das, es wird immer grüner in Halle, selbst wenn man gefällte und beschnittene Bäume gegenrechnet.

        • xxx sagt:

          Jaaa, es ist in Halle mittlerweile so grün wie im Amazonas-Regenwald! Man muss inzwischen schon mit dem Buschmesser umhergehen, weil man sonst gar nicht mehr durchkommt.
          In welcher Realität lebst du eigentlich?

          „Zu fällen einen schönen Baum, braucht ’s eine halbe Stunde kaum. Zu wachsen, bis man ihn bewundert, braucht er, bedenk‘ es, ein Jahrhundert.“

          Eugen Roth

  6. hallenser sagt:

    und ich dachte, die Stadt wollte ernsthaft den induviduellen Autverkehr einschränken. da neue Wohngebiet liegt aber am A…. der Welt, daß es ohne überhaupt nicht geht, also Straßenausbau, womöglich noch eine neue Buslinie. Es gibt sicher lukrativere Bauplätze.
    “ Eine Anwohnerinitiative ist gar nicht begeistert davon, beklagt unter anderem den Wegfall eines kleinen Wäldchens…“ Aber sie hat ja selbst dort hineingebaut. Warum gönnt sie Anderen nicht, wa sie sich selbst geleistet haben ?

    • Hinweis sagt:

      „Aber sie hat ja selbst dort hineingebaut. Warum gönnt sie Anderen nicht, wa sie sich selbst geleistet haben ?“

      Diese Argumentation ist nun aber arg kurzsichtig. Die Bestandsbebauung wurde vor vielen Jahrzehnten errichtet. Man hätte auch schon damals im gesamten Gebiet dort locker die dreifache Menge an Häusern bauen können. Das hat man aber aus bestimmten Gründen nicht getan und daran hat sich nichts Grundlegendes geändert. Zum Klima eines Wohngebiets gehört auch die Baukörperdichte, die Verkehrsinfrastruktur, die Einwohnerdichte sowie die nötige Infrastruktur und nicht zu vergessen die Grünflächen. Das alles muss in einem harmonischen Verhältnis bleiben, um keine nachteiligen Auswirkungen für die Lebensqualität zu erzeugen. Rein technisch könnte man in jeden Garten oder Hinterhof noch irgendwelche Gebäude bauen, nur dann wäre die Lebensqualität nicht mehr dieselbe, also lässt man es aus guten Gründen.
      Die beliebtesten Viertel in Halle sind nicht die ohne Grün und mit 20 Mietparteien pro Hauseingang. Warum wohl?

      • farbspektrum sagt:

        Die unbeliebtesten Viertel sind die Plattenbau-Viertel mit viel Grün.

        • Haleluja sagt:

          Warum eigentlich? Ich bin vor drei Jahren aus Bayern nach Halle-Neustadt gezogen und habe es noch keinen Tag bereut. Ich habe eine top sanierte Wohnung, das Umfeld ist grün und wird gepflegt, Einkaufsmöglichkeiten, Ärzte, Apotheke, Straßenbahn- und Bushaltestellen und die Peissnitz gleich vor der Haustür. Selbst das Stadtinnere ist fussläufig. Natürlich gibt es in Neustadt auch Ecken, wo ich nicht tot übern Zaun hängen möchte. Das liegt aber eher an dem Klientel, was darin wohnt. Hinzu kommt, in Bayern hätte ich das doppelte an Miete bezahlt. Also nicht immer die „Platte“ so schlecht machen. Im Westen ist auch nicht alles Gold, was glänzt.

        • hallenser sagt:

          Habe früher auch in der „Platte“ gewohnt für 50,–Mark/Monat incl. Heizung und Warmwasser. Die Unbeliebtheit mancher Blöcke heute hängt sicher mit ihren jetzigen Bewohnern und deren Umfeld zusammen.

          • Hallenser sagt:

            Vielleicht hängt es aber auch mit dem baulichen Zustand zusammen. Von 50,-Mark/Monat können nämlich keine Folgeinvestitionen zum Erhalt der Substanz (geschweige denn zur Verbesserung) getätigt werden. Die Blöcke in Neustadt sind mind. 50 Jahre alt.

        • Verkehrsplaner sagt:

          Diese Viertel haben übrigens auch breite Straßen und immer genug Parkplätze vor dem Haus. Müssten sie nach deiner hier häufig zur Schau gestellten Logik also nicht höchst attraktiv sein?

          • Wilfried sagt:

            Yepp, sind sie auch. Unsere Genossenschaft hat die kleinste Leerstandsrate der ganzen Stadt… HWF

          • Haleluja sagt:

            @Hallenser
            Wie alt sind denn die Häuser in der Altstadt?
            In Halle-Neustadt wurden viele Blöcke saniert und zurück gebaut. Dementsprechend wurden auch die Mieten angepasst.
            Dein Kommentar war wieder mal vorm A…!

          • farbspektrum sagt:

            Kannst du mal die entsprechenden Zitate bringen.

  7. Urin sagt:

    Ich bin ja richtig froh dass mal wieder welche gegen etwas sind dieses ewige zustimmen hängt mir wirklich schon zum Halse raus, aber das ist ja typisch für Halle

    • xxx sagt:

      Warum soll man bei Veränderungen zum Schlechten für die Allgemeinheit zustimmen wollen?

    • Stimmt, ich hätte hier in den Kommentaren schreiben können, wie sehr ich einer weitgehend autofreien Altstadt und einem kompletten Einbahnstraßenring drumrum zustimme. Oder dem Ende der enormen Müllexporte aus Deutschland bzw Europa. Ach nee- das gibts ja noch gar nicht.

      Außerdem stimme ich einer baldigen massiven Reduktion der Kohleverbrennung in Schkopau zu. Und dem Radschnellweg nach Leipzig. Und der StVO-Novelle vom Frühjahr (die leider aufgrund der massiven Sabotage eines gewissen Scheuer-Ministeriums noch nicht gilt).

      • Wilfried sagt:

        Dann gehen in Schkopau bei DOW die Lichter aus… Prozesswärme kommt nicht von Windrädern

      • farbspektrum sagt:

        „Und dem Radschnellweg nach Leipzig. “
        Mit Maut jederzeit.

        • eseppelt sagt:

          Bin für die A14- und Saalekreis-Maut

          • Der Lockdown muss kommen! sagt:

            Bin dafür, eure Serverfarm abzuschalten. Spart viel Strom und schont die Nerven. Wenn ihr euch unbedingt kloppen wollt – bitte! Die Straßen sind bald leer, wegen dem Lockdown nämlich! Also wegen dem, der kommt.

          • farbspektrum sagt:

            Autofahrer zahlen 50 Mrd, unmittelbare Steuern für das Autofahren. Hinzu kommen Steuern aus Waren und Dienstleistungen rund ums Auto. Wie hoch sind die Steuern aus dem Betrieb des Rades?

          • farbhirnweg sagt:

            Farbi beweist aufs neue, dass er nicht logisch denken kann. Nach deiner Logik wäre es auch besser, wenn jeder Deutsche statt eines Autos ein Flugzeug betreibt. Das kostet nämlich noch mehr (Steuern). Oder wir sollten alle anfangen, zu rauchen. Da zahlt man ja auch viel Steuern für. Junge junge wie du es in der DDR irgendwo geschafft haben sollst, angestellt zu werden, kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Hat schon einen Grund dass du dein gesamtes Leben nicht aus Merseburg rausgekommen bist…

          • Hallenser sagt:

            Steuern werden nicht für Nutzung oder Inanspruchnahme von Leistungen erhoben, egal wie unmittelbar sie auch sein mögen.