Umweltverband fordert Planungsstopp für Ortsumfahrung der B6 in Halle-Bruckdorf

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22 Antworten

  1. tomkoch2000 sagt:

    „Zudem bemängelt der AHA, dass man als anerkannter Umwelt- und Naturschutzverband bisher nicht offiziell an dem Verfahren beteiligt worden sei. “

    Tagesaufgabe: Wo steht die Listevereinigung?

    https://lau.sachsen-anhalt.de/analytik-service/vom-land-anerkannte-umwelt-und-naturschutzvereinigungen/

    Aha.

  2. Erb sagt:

    Achso, AHA weill beteiligt werden, und wie wäre es denn, wenn sie sich um ein Nachtflugverbot kümmern würden? Ach das trauen die sich nicht zu? Also doch nur schwätzer

    • AHA sagt:

      Das tut der AHA schon seit Jahrzehnten. Die IG Nachtflugverbot ist dahingehend auch kooperatives Mitglied des AHA. Es ist besser sich ausgiebig und richtig zu informieren, als sinnfreie Thesen in den Raum zu stellen.

  3. Listenloser sagt:

    Der gute Mann mit seinen 3 oder 4 künstlich aufgeblasenen Vereinen sollte einfach mal still sein

    • AHA sagt:

      Im Gegensatz zu diesem Schreiberling ist „Der gute Mann“ wenigstens aktiv. Was das für „3 oder 4 künstlich aufgeblasenen Vereine“ bleibt bestimmt Geheimnis des Autors. Hauptsache man lässt irgend etwas Unsinniges vom Stapel.

  4. brumm-brumm sagt:

    „Die angedachte Ortsumfahrung Halle-Bruckdorf würde keinen einzigen Verkehrsstrom vermindern.“
    Ist ja auch nicht das Ziel. Außer in deren Träumen natürlich.

    „Zudem bemängelt der AHA, dass man als anerkannter Umwelt- und Naturschutzverband bisher nicht offiziell an dem Verfahren beteiligt worden sei.“
    Ist ebenfalls nicht das Ziel, außerdem: seit wann muss man jeden kleinen, unbedeutenden Verein um Beteiligung und Genehmigung fragen? Für was halten die sich?

    • tja sagt:

      „…seit wann muss man jeden kleinen, unbedeutenden Verein um Beteiligung und Genehmigung fragen?“

      Nicht unbedeutender als „Arbeitskreis Heimische Orchideen Sachsen-Anhalt e. V.“, „Förderkreis für Vogelkunde und Naturschutz am Museum Heineanum e.V.“ oder „Angelverein Oschersleben/Bode und Umgebung e.V.“.

    • AHA sagt:

      Unbedeutend ist eher dieser sinnfreie Kommentar.

  5. G-1 sagt:

    Das soll der Spinner mal den Bürgern von Bruckdorf ins Gesicht sagen. Ich glaube, dann kann er das Wort Zahnarzt aus seinem Gedächtnis streichen.

    • Lulu sagt:

      Bitte keine Gewalt !

    • Nana sagt:

      Nicht einfach ungefragt für alle Bruckdorfer sprechen 😉DANKE

    • 10010110 sagt:

      Die autofahrenden Bürger von Bruckdorf wollen also keinen Autoverkehr vor ihrer Haustür und selbigen mit einer Umgehungsstraße unter den Teppich kehren, statt das Problem an der Wurzel zu packen. Dafür gibt es einen Fachbegriff: NIMBY.

    • 10010110 sagt:

      Ich wette, die gleichen Bürger haben beim Bürgerentscheid alle gegen eine autofreie Altstadt gestimmt. Dafür gibt es noch einen weiteren Fachbegriff: Doppelmoral

    • AHA sagt:

      Bist Du der Sprecher der Bürger in Bruckdorf? Deine Gewaltphantasien zeugen davon, dass Du mit Argumenten nichts geistreiches anfangen kannst.

  6. Malte sagt:

    Ja, der Lerr L., aus dem Elfenbeinturm seines Amtes in der Schopenhauerstraße… Weiß der überhaupt, wie es sich in Bruckdorf an der B6 lebt? Ich denke, nein…

    • Vater von W sagt:

      Das Interessante ist überall der Widerspruchsgeist der Bewohner. Bestes Beispiel Flughafen oder die A38 vor ihrer Fertigstellung. Als die A38 fertig war, waren in den Orten Gaststätten dann nach und nach auch fertig. Der Lärm der LKW auf der A38 stört aber nun andere Orte neben der A38. Der Lärm der LKW, die Bier aus Jever oder Bayern heranholen stört woanders auch. Und Fluggegner von Leipzig/Halle setzen sich in den Zug und fliegen von Frankfurt oder Dresden, Erfurt. Völlig OK?

    • Darwin sagt:

      Wieviele Menschen wohnen denn in Bruckdorf direkt an der B6 und profitieren von der Umgehungsstraße? 100?
      Und dafür 18 Millionen?
      Sinnlos!

    • Vater von W sagt:

      Wer in Bruckdorf wohnt fährt auch nach Peissen, Halle, Leipzig, Günthersdorf? Dabei stört er auch in Orten wo man durchfährt.

    • AHA sagt:

      Was hat jetzt das Amt in der Schopenhauerstraße mit dem Engagement des Herrn L. zu tun? Er ist schon seit 1980 aktiv. Außerdem ist der heutige AHA auch in dem Gebiet seit den achtziger Jahren in Aktion. Also mal gründlich recherchieren, eh man solche sinnfreien Thesen hier niederschreibt.

  7. W. Molotow sagt:

    Wenn ich das schon lese – Verkehrsvermeidung!

    Wohin mit dem Verkehr? ÖPNV? Das ich nicht lache – ein EVU muß aussteigen, weil sie keine Leute haben, das nächste steigt aus, weil der Strom zu teuer ist…oje, oje…

    Die wollen einfach nicht wahr haben, daß weder Private noch Gewerbliche auf den Straßenverkehr verzichten können und/oder wollen.

    • 10010110 sagt:

      Wohin mit dem Verkehr?

      Schonmal von induziertem Verkehr gehört? Das ist Verkehr, der überhaupt erst entsteht, weil äußere Umstände ihn ermöglichen. Verkehr ist kein Naturgesetz, der wird von Menschen gemacht. Genauso wie Verkehr induziert werden kann, kann er auch vermieden werden, z. B. indem unnötige Fahrten einfach seingelassen werden.

  8. Darwin sagt:

    Schei.. auf die Umwelt.
    Was hat die Umwelt je für uns getan?
    Baut lieber eine neue Rennstrecke für meinen alten Diesel, anstatt einem Radweg. Sonst müsste ich die 10 Minuten noch mit dem Fahrrad auf Arbeit fahren.

    Und denkt doch mal an die Leute die da wohnen.
    Der mit der vielen Weihnachtsdekoration tut mir voll leid, wenn da niemand mehr vorbei fährt ;-(

  9. Lea sagt:

    Jeder, der diese Umgehungsstraße positiv sieht, hat keinerlei Respekt vor der Natur. Es würde as Reise-Gebiet und den Dieskauer Park völlig zerstören, was schon so nur noch einer der wenigen Rückzugsorte um Halle herum ist.
    Die Leute, die das gutheißen, sitzen wahrscheinlich den ganzen Tag in ihren eigenen vier Wänden und waren noch nie vor Ort, um zu sehen was auf dem Spiel steht.
    Ich bin großer Hoffnung, dass den Plänen Einhalt geboten wird.

  10. Haxe sagt:

    Mein Vorschlag: Die 16 Mio. Euro die man für die Umgehungsstraße investieren will, investiert man stattdessen in eine zusätzliche Buslinie die durch Bruckdorf geht. Schon ist dort kein Privater mehr gezwungen, ein Auto zu nehmen.

    • Bruckdorfer sagt:

      Weil der Verkehr in Bruckdorf nur durch die Anwohner erzeugt wird???? Und weil diese nur ein Auto haben, um nach Halle zu fahren??? Ein anderes Fahrtziel gibt für Bruckdorfer nicht??? Unfassbar, diese ideologische Verblendung und fachliche Ahnungslosigkeit.

      • Haxe sagt:

        Irgendwo muss ein Anfang gemacht werden. Letztendlich muss der ÖPNV flächendeckend ausgebaut werden damit flächendeckend die Zahl der Autos reduziert wird.

  11. Jrge sagt:

    Bisschen spät Wach geworden der Verein

  12. Robert sagt:

    Die Umgehung ist völlig Sinnfrei. Für mich als Radfahrer wird es sicherlich gefährlicher Richtung Osendorfer See zu gelangen.
    Für das kurze Stück wäre ein Tunnel vielleicht sinnvoller gewesen.
    Für den Autofahrer bringt die neue Strecke auch keinerlei Entlastung.

  13. Seifensieder sagt:

    die Fundamente der Gartenlauben „schwimmen“ im Herbst/Winter im Grundwasser. Und…diese Fundamente haben meistens eine Tiefe von 50 – 80 cm. Das Vorbehaben ist nur umsetzbar mit einer Trockenlegung des Gewässers Cobra und Sperrung sämtlicher Zuflüsse. Wer als Spaziergänger/Jogger jetzt durch dieses Gebiet läuft, sieht randvoll gefüllte Flutergräben. Die Aufnahmefähigkeit dieser Gräben ist erschöpft- die Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft (LMBV) wird den Zustand trotz steter Grabenpflege nicht ändern können. Die Trockenlegung dieser Fläche wird teurer sein als der Bau der Straße!