Umweltverein AHA gegen Bau von Fahrradautobahnen

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82 Antworten

  1. zahni sagt:

    Immer wieder die gleichen Probleme: Umweltschützer A fordern mehr Radwege, dann kommen Umweltschützer B, die dabei Versiegelung von Flächen bemängeln. Umweltschützer C sagen dann, baut doch lieber das Schienennetz aus und dann kommen Umweltschützer D, welche wiederum bemängeln, dass dann das Reh und der Lurch von Zügen überfahren werden können. Recht wird man es nie allen machen können.

    • Vater von W sagt:

      Die Umweltschützer A sind das Problem. Sie fordern was, aber haben die Folgen (siehe EAutos, Windkraftanlagen, Solarfelder) nicht in einem Augenblick bedacht.

      • Gichtfried sagt:

        🍐

      • Vater von W sagt:

        Nachtrag: Die Bahn wird vom Steuerzahler finanziert. Habt Ihr mal ein Fahrrad mitgenommen in der SBahn. Bei mehreren Rädern Horror. Standunsicher behindern diese die Ein-und Aussteigenden. Die Bahn kann mit der Industrie und dem Geld der Fahrradautobahn das ändern.

  2. Didou sagt:

    Etwas teuer.. und besser die ruhe dort als touristen. Als Radfahrer ich hätte lieber ein besseres Radnetz in Stadt. Und vielleicht richtung Bad lauchstadt Mücheln Freyburg Weil die Bundestrasse dort sind echte gefährlig..
    Frohes neues Radfahrer (-in)

    • Will man diese verdammte Stadt mit dem Fahrrad verlassen, begibt man sich immer in Lebensgefahr durch rücksichtslose Blechpanzer fahrer und die Ignoranz einer seit Jahrzehnten verfehlten Verkehrspolitik sagt:

      So ist es; im Gegensatz zu den von Ihnen aufgeführten Beispielen (betrifft nahezu jede Himmelsrichtung, in die man sich aus Halle mit dem Rad fortbewegen will) gibt es schon einen Fahrradweg nach Leipzig.

      • SUV sagt:

        Arbeiten gehen,Geld verdienen und Auto kaufen. Da braucht Ihr nicht Eure unnützen Radwege.

      • Schmidt sagt:

        Will man diese verdammte Stadt mit dem Fahrrad verlassen, begibt man sich immer in Lebensgefahr durch rücksichtslose Blechpanzer fahrer und die Ignoranz einer seit Jahrzehnten verfehlten Verkehrspolitik

        Halle ist eine sehr schöne Stadt und wenn Ihnen diese Stadt nicht passt, dann bitte Sachen packen und weg mit Ihnen.

  3. Netter Onkel mit Couch sagt:

    Wahrhaftig ein Bärendienst des AHA. Nächste Empfehlung: Rad stehen lassen und Autofahren.

    • Vater von W sagt:

      Bärendienst? EAutos ohne gesicherte Stromversorgung, Windkraftanlagen die ausser Strom auch tote Vögel und hässliche Landschaften produzieren., Solarfelder auf denen keine Bäume wachsen und keine Blumen für die Bienen, Schmetterlinge und Käfer. Tipp von mir. Das schöne Solarfeld neben X50 in Schkopau. Und die ehem. Chemieanlage die jetzt in Jemeppe Belgien mit Atomstrom und bald mit Frackinggas arbeitet. Waren nur 90 Arbeitsplätze.

  4. ZiegenPeter sagt:

    „Fahrradautobahnen“ dieses Wort find ich klasse …

  5. Franz2 sagt:

    Ist wie mit sauberer Energie … man will und braucht Energie, aber das sie erzeugt werden muss, ist denen ein Dorn im Auge. Dann will man keine Windräder und Solaranlagen, weil das nicht schön aussieht, aber gleichzeitig soll Kohle und Atomstrom vom Netz genommen werden. Das Gleiche mit der Tesla-Fabrik, die zu einer Aufwertung der Region führen kann und Arbeitsplätze generiert … ist auch wieder Teufelszeug. Willkommen im Mittelalter.

    • anm sagt:

      „Das Gleiche mit der Tesla-Fabrik, die zu einer Aufwertung der Region führen kann und Arbeitsplätze generiert …“

      Spätestens wenn bei der Wasserverteilung die Triage notwendig wird, merken vielleicht auch die letzten Umweltidioten, dass man die Rechnung nie ohne die Natur machen darf.

  6. Jwb sagt:

    AHA ist grundsätzlich immer gegen alles, das ist ja nichts neues

  7. Jim Knopf sagt:

    Die Grünen wieder.

  8. Denis sagt:

    Ein einfacher Radweg neben jeder Bundesstraße würde ausreiche. Geht in Mecklenburg-Vorpommern und anderen Urlaubsregionen doch auch.

  9. anm sagt:

    Vor allem dem letzten Abschnitt des Artikels kann man nur zustimmen. Innerorts sind ordentliche Radwege von Bedeutung, wenn man mehr Leute vom Auto aufs Rad bekommen will.

    • Vater von W sagt:

      Richtig. Die Havag müsste einen Ring um die Altstadt mit der Bahn bedienen und den Verkehr zum Markt von allen Richtung en einstellen. Wenn Autofahrer Radfahren sollen dürfen Strabanutzer auch mal 1000m laufen.

  10. Alt-Dölauer sagt:

    Wichtiger sind in der Tat sternförmige Radwege von den Außenbezirken und Saalekreis in die Stadt rein. Z.B. von Salzmünde nach HaNeu. Auch werden Radwege im Winter zur Schneeablage mißbraucht und zu selten beräumt, auch von Herbstlaub.

  11. Salamander sagt:

    Vorkommen richtig.
    Nur weil eine kleine Minderheit mal wieder etwas fordert, muss man nicht Dinge bauen, die eh kaum jemand braucht.
    Radwege durch die Natur sind prinzipiell zu verweigern.
    Liegt eh schon überall Müll rum und die Tiere brauchen auch ihren Raum.
    Radfahrer sollen die StVO lernen und auf der Straße fahren. Sind sie dazu nicht fähig, gibt es Busse und Bahnen.
    Danke AHA.
    Bleibt standhaft auch wenn ihr beschimpft werdet.

    • Radfuchs sagt:

      Es reicht ja, Salamander, dass Bundesstraßen und Autobahnen quer durch die Natur gebaut werden, da ist für 2m Radweg natürlich kein Platz mehr.
      Und die vielen Wildtiere, die laufend von Fahrrädern torgefahren werden, unverantwortlich.

      • Ölsattel sagt:

        @Radfuchs
        Du darfst hier nicht fehlen ! Fährst du auch Wildtiere t o r? In das Garagentor?
        Fahr auf dem Petersberg herum.

    • Didou sagt:

      @ Salamandre, haben Sie probiert eine Bundestrasse mit Fahrrad zu fahren ? Scheint nicht, halten Sie die 1,5m abstand ? So vielleicht nicht jamern und mit uns fragen für mehr Fahrrad wege. Wir werden denn die Autos nicht mehr stören.

      • 3 Rad sagt:

        @Diodou
        Bitte einen Duden kaufen. Dann stören die Rechtschreibfehler auch keine Autos.

        • Didou sagt:

          So ein zufall, habe ein gestern gefunden, aber die Buchstaben sind zu Klein… Sorry ich habe nie Deutsche gelernt und ja das stört die Autos nicht
          VG

    • 10010110 sagt:

      Nur weil eine kleine Minderheit mal wieder etwas fordert, muss man nicht Dinge bauen, die eh kaum jemand braucht.

      Wenn du schon so argumentierst: wieviele Menschen fordern denn eine A 14 nach Schwerin oder eine A 143?

  12. Faktenprinz sagt:

    Der Radschnellweg Halle-Leipzig ist ein fördermittelgespeistes Hirngespinst, der sich überhaupt nur ansatzweise rechtfertigen lässt, indem man unterstellt, Radfahrer würden Teilstrecken zum Pendeln nutzen. Die Entfernung Halle-Leipzig ist zum Pendeln allenfalls mit einem S-Pedelec in alltagstauglicher Fahrzeit zu bewältigen.

    • DerKönig sagt:

      Sind Schnellwege nicht immer teilstrecken-gerechtfertigt?

      Die Existenz bspw. der BAB9 ließe sich sonst schlecht erklären.

      • Radfuchs sagt:

        „Sind Schnellwege nicht immer teilstrecken-gerechtfertigt?“

        Und welche Großstädte befinden sich zwischen Halle und Leipzig?

        • DerKönig sagt:

          Keine. Gibt es etwa nur zwischen Großstädten Teilstrecken?

          • Radfuchs sagt:

            „…Gibt es etwa nur zwischen Großstädten Teilstrecken?…“

            Es geht um die prognostizierte Verkehrsmenge, die so eine Investition rechtfertigen soll.
            Wo sollen denn viele tausend Nutzer täglich herkommen, wenn in den nur wenige hundert Menschen leben und arbeiten, von denen dann auch nur ein Bruchteil aufs Fahrrad umsteigen wird?
            Lies dich mal ins Thema ein. Es gibt Länder, in denen es mehr RSW gibt und auch schon seit längerer Zeit, aber da ist keiner, der zwei Großstädte über 36km plus Strecke im Start- und Zielort miteinander verbindet. Ja, schon die 36km sind Verarsche, vermutlich um unter der Zahl 40 zu bleiben.

          • DerKönig sagt:

            Vielleicht sind deine „Prognosen“ von „vielen tausend Nutzern“ einfach nicht realistisch. Könnte ja sein.

            Wie lang sind denn die RSW in den anderen Ländern? Wenn die unter 36km lang sind, dürften ja die entsprechend damit verbundenen Großstädte weniger als 36km voneinander entfernt sein, was wohl in D nur im Ruhrgebiet der Fall sein dürfte. Dort entsthet der Radschnellweg Ruhr und der ist über 100 km lang…

            Bitte nicht auf Google verweisen, einfach antworten! Ist ja sicher nicht schwer, da du dich in das Thema bereits eingelesen hast.

          • DerKönig sagt:

            Die Frage (konkret) zu beantworten, wäre weniger Arbeit und hätte mehr Sinn erbracht. Wenn schon einfach nur Links posten, dann doch bitte auch funktionierende. Aber gut.

            Großstädte beginnen auch in den Niederlanden bei 100.000 Einwohnern. Von denen gibt es dort 22. Ist also keine so umfangreiche Aufgabe.

            Geplant sind u.a. zwischen Eindhoven – ’s-Hertogenbusch 33km RSW (bis Oss existieren bereits weitere 20km) und zwischen Enschede und Nijverdal ganze 62km RSW!

            Haben die Niederländer nur keine Ahnung vom Radfahren? Wer (außer dir) hat denn überhaupt Ahnung vom Radfahren und der dafür nötigen Infrastruktur? Da du ja offenbar kein Entscheidungsträger bist, nützt es nur wenig, dass du (als Einziger?) eine solche Ahnung hast.

            Wie stellst du dir das vor, mehr Menschen auf das Rad zu bringen, wenn es keinerlei Wege gibt?

            Vielleicht ist dir beim Googlen schon aufgefallen, dass

            – nach Leipzig 4500 Hallenser, 5400 Saalekreisler, 18700 Nordsachsen und 31000 Leipzig-Landkreisler einpendeln, und

            – nach Halle 600 Leipzig-Landkreisler, 1000 Nordsachsen, 4200 Leipziger und 18500 Saalekreisler einpendeln,

            was für sich nur hinsichtlich der Endpunkte des RSW schon beträchtliche Bewegungen sind. Dazwischen („Teilstrecken“) sind auch noch eine Menge Start- und Zielpunkte. Längst nicht nur Flughafen und DHL.

            Versuch doch mal, sachlich zu argumentieren, wenn du schon nicht bereit bist, deinen Standpunkt jemals zu ändern.

          • Radfuchs sagt:

            Der Link funktioniert nicht? Komischerweise hast du den Wikipedia-Artikel offensichtlich trotzdem gefunden. Und argumentierst gleich mit den längsten geplanten RSW in den Niederlanden.
            Ich argumentiere sachlich, die ganze Zeit. Und da muss ich z.B. darauf hinweisen, dass zwischen Enschede und Nijverdal zwei Städte mit 70- bzw. 80.000 Einwohnern liegen.
            Der einzige größere „Klecks“ zwischen Leipzig und Halle ist Schkeuditz mit nicht einmal 20T Einwohnern.

            Mir ist selbstverständlich bewusst, dass der Stadt Halle meine Meinung zum Thema am Arsch vorbeigeht. Aber hier geht es im Forum um die Meinung zur Position des AHA und ich möchte deutlich machen, dass durchaus nicht alle Radler den RSW Halle-Leipzig gutheißen.

            Schau dir nur einmal die geplante Anbindung in Halle an: Der RSW soll am Hauptbahnhof enden. Das ist praktisch ein Radfahr-Nirvana. Typisch Halle.

          • Radfuchs sagt:

            Hier die Position des ADAC zu RSW (die ich interessant finde, denn es geht ja darum, Leute von anderen Verkehrsmitteln aufs Fahrrad zu bringen):

            https://www.adac.de/verkehr/standpunkte-studien/mobilitaets-trends/radschnellwege/

            Radschnellwege sind eine geeignete Maßnahme, um Berufspendler auf Distanzen von 5 bis 15 Kilometern zum Umsteigen vom Auto bzw. ÖPNV auf das Fahrrad, insbesondere auf das Pedelec, zu motivieren.

            Anzulegen sind sie vor allem als Stadt-Umland-Strecke, in Ballungsräumen mit mehreren Oberzentren auch als Stadt-Stadt-Verbindung.

            Sie sind im selben Korridor zu führen wie die Straßen und Schienenwege, die sie entlasten sollen.

          • Radfuchs sagt:

            Und noch zu deiner konkreten Frage:

            „Wie stellst du dir das vor, mehr Menschen auf das Rad zu bringen, wenn es keinerlei Wege gibt?“

            Zuallererst durch erhebliche Verbesserungen der innerstädtischen Bedingungen. Sichere, komfortable Radwege für/in Halle, auf denen man das gesamte Stadtgebiet gut erreichen kann. Da gibt die Hafenbahntrasse z.B. ein gutes, aber sehr halbherzig umgesetztes Beispiel. Negativbeispiele gibts genug, Zustände wie am Bahnhof, am Steintor, am Joliot-Curie-Platz, in der Innenstadt, im Paulusviertel, der Bernburger Straße, der Geiststraße, der LuWu, der Seebener Straße, der Kröllwitzer Straße, am Riveufer, in der Großen Brunnenstraße, der Burgstraße, der Reilstraße, im Steinweg, in der Großen Steinstraße, in der Großen und Kleinen Uli usw. verhindern, dass sich der Radverkehr in Halle zügig und nachhaltig entwickelt.

          • DerKönig sagt:

            Der Link funktioniert, führt aber nicht dahin, wo er hinführen soll. Er führt in keinem Fall zu einem Artikel, höchstens zu einem weiteren Link. Internet gibt es nun schon eine Weile.

            Ich „argumentiere“ mit dem längsten RSW der Niederlande, wie du mit dem ca. 12.-längsten deutschen RSW „argumentierst“ – gar nicht. Dass ein 60km langer RSW in NL geplant ist, lässt sich aber auch nicht abstreiten. Muss auch einen Grund haben, den so zu planen. Welchen vermutest du, wenn nicht mangelnden Sachverstand?

            Ob die Einwohner in Schkeuditz nun entalng des RSW arbeiten, ist höchst zweifelhaft. Aber alle, die es tun, könnten ihn nutzen. Der RSW wird aber auch nicht nur für Schkeuditzer gebaut.

            Airport LEJ: 11000 Beschäftigte
            DHL-Hub: 6000 Beschäftigte
            dazu Gewerbe(gebiete) von Bruckdorf bis Gohlis, wo jeweils überall auch noch Menschen leben.

            Mir scheint, du hast keine Vorstellung von der täglichen Bewegung auf Arbeitswegen abseits der Innenstadt von Halle.

            Deine Meinung zur Position des AHA hast du längst klar gemacht. Nun hast du dich aber an etwas festgebissen, was nicht den Tatsachen entspricht. Daran (an den Tatsachen) wird sich durch dein Festbeißen nichts ändern, du wirst nur noch mehr Frust aufbauen. Das ist aber ganz allein dein Problem.

            Auch der Endpunkt Hbf ist wieder so ein Pseudo-Argument. Wer sagt, dass man den Weg bis vom/zum Hbf nutzen muss und vorher/nachher keinen anderen Weg/Abzweig? Wer zum Hbf will, fährt zum Hbf. Alle anderen nicht.

            Auf der bereits erwähnten BAB9 fahren auch nicht nur ausnahmslos Münchener die ausnahmslos zum Berliner Ring fahren, dort das Auto abstellen und blöd gucken. Da fahren zum Beispiel auch Mitarbeiter von Nagel daruf, die von Großkugel nach Grünau wollen.

          • Radfuchs sagt:

            Großkugel bis Leipzig-Grünau sind ca. 20km Entfernung. Das fahren bestenfalls Radenthusiasten als tägliche Pendelstrecke. So wird das keine Massenbewegung, die eine Investition von 46 Mio. Euro rechtfertigen könnte.

            „Airport LEJ: 11000 Beschäftigte
            DHL-Hub: 6000 Beschäftigte“

            Es ist völlig unrealistisch, dass die alle aufs Rad umsteigen werden. Bei optimistischen 20% wären das gerade mal 3400 Leute.
            Und selbst ich als Bürohengst kann mir ungefähr vorstellen, wie viel Lust man vor und nach der Arbeit zum Radfahren hat, wenn man den ganzen Tag körperlich schwer gearbeitet hat.

          • Radfuchs sagt:

            Halle hat mehr als 230T Einwohner, 140T im arbeitsfähigen Alter, geschätzt 175T im radelfähigen Alter. Wenn auch nur 20% davon wenigstens einen Weg am Tag mit dem Rad zurücklegen würden, dann wären das 35.000 Fahrten, täglich.
            Ich glaube einfach, dass man mit einem entsprechenden Ausbau der Radinfrastruktur in den beiden Städten Halle und Leipzig mehr für den Radverkehr täte als mit einem RSW zwischen Halle und Leipzig. Es gibt eine leistungsfähige Verbindung zwischen Halle und Leipzig, die man für den Radverkehr entsprechend ertüchtigen könnte: Die S-Bahn.

          • DerKönig sagt:

            Von diesen 140T „arbeitsfähigen“ Hallensern pendeln derzeit

            – 11000 in den Saalekreis
            – 4500 nach Leipzig
            – 1700 nach Nordsachsen
            – 440 nach Landkreis Leipzig

            davon wiederum nicht wenige, die entlang der bzw. parallel zur RSW-Route reisen.

            Sonst wieder nur Pseudo-Argumente. Woher kommt immer nur das „alle“? Wieso sollen „alle“ immer „alles“ komplett „anders“ machen? Warum immer den kompletten Weg, nie Teilstrecken? Weil es angeblich nur nutzbare Teilstrecken gibt, wenn zwischen den Endpunkten ein Großstadt liegt, ist nun hoffentlich als Unfug klar geworden. „Mehr als jetzt“ ist das Ziel. Das Beispiel Großkugel-Grünau soll zeigen, dass die über 500 Kilomter lange Autobahn durchaus auf sehr kurzen Abschnitten (hier: 5km, kleiner 1%) genutzt wird, nicht immer nur auf der gesamten Länge. Ganz ohne Großstadt dazwischen übrigens.

            Nun sind als schon 20km unzumutbar. Warum gibt es überhaupt Radwege, die länger als 5km sind? Sind doch dann völliger Quatsch, auch innerstädtisch. 500 Meter Maximum – sonst bekommt man niemanden aufs Rad, der nicht sowieso schon Rad fährt.

          • 10010110 sagt:

            Ja, schon die 36km sind Verarsche, vermutlich um unter der Zahl 40 zu bleiben.

            Wenn ich bei einem global agierenden Anbieter von Routenkarten eine Fahrradroute von Hauptbahnhof zu Hauptbahnhof suche und entsprechend der Vorzugsvariante Nord 1 über Osmünde und Beuditz anpasse, wird mir als Entfernung 35,9km ausgegeben. Selbst von Marktplatz zu Marktplatz kommt man wahrscheinlich höchstens auf 38km.

          • DerKönig sagt:

            Ich glaube, um rationale Argumentation geht es hier gar nicht. Ist wohl mehr was Emotionales.

          • Radfuchs sagt:

            Was willst du eigentlich wissen? 20km bedeuten selbst auf einem Pedelec 48min Fahrzeit, wenn man auch nicht eine Sekunde ausgebremst wird. Realistisch dürfte eher 1h Fahrzeit sein (eine Richtung). Das macht außer Radfahrfreaks niemand jeden Tag und bei jedem Wetter freiwillig.
            Die ganze Planung für den RSW „Halle-Leipzig“ ist eine einzige Blamage und geht an der Lebenswirklichkeit von Radfahrern völlig vorbei.

          • Radfuchs sagt:

            Du willst es nicht verstehen. In einer Großstadt wie Halle gibt es auf jedem Kilometer Radweg hunderte oder tausende potentielle Nutzer. Deswegen lohnt sich ein dichtes Netz. Man kann dann sicherlich auch Routen errechnen, die 15km lang sind, aber deswegen wird trotzdem kaum jemand mit dem Rad jeden Tag von Ammendorf bis Teicha pendeln.
            Aber ein RSW zwischen zwei Großstädten, auf dessen Route nur Dörfer, Kleinststädte und ein paar kleine Gewerbegebiete liegen, hat ein anderes Problem.

          • DerKönig sagt:

            Ich möchte von dir gar nichts wissen. Ich weiß bereits alles von dir zu diesem Thema. Dein erster Beitrag in diesem Thread („Großstadt zwischen Halle und Leipzig2) hat schon alles beantwortet, bevor ich überhaupt an eine Frage denken konnte.

            Du bist nicht außerhalb von Halle mit dem Rad unterwegs und fährst keine Strecken jenseits des auch fußläufig Erreichbaren. Das ist völlig okay. Du bist nicht Zielgruppe und deshalb ist dein weiterer Beitrag zur Diskussion auch nicht notwendig. Trotzdem sei dein sehr emotionaler Einsatz anerkannt, was auch immer der bringen sollte.

          • Radfuchs sagt:

            @DerKönig Und du gibst gar nichts von dir Preis. Wahrscheinlich fährst du überhaupt nicht Rad.
            Oder du bist einer von diesen Freaks, die tatsächlich jeden Tag 1h mit dem Rad auf Arbeit fahren, bei jedem Wetter. Dann verstehst du aber genausowenig vom Thema.
            Wenn Radfahren mehr als eine Randnotiz bleiben soll, dann braucht es Lösungen, die „Normalos“ aufs Rad holt. Das gelingt, so meine Überzeugung, in größerem Umfang nur, wenn Radfahren als sicher, bequem und zeitsparend empfunden wird. Du wirst deswegen nur die allerwenigsten dazu bringen, dass sie 20km mit dem Rad zur Arbeit pendeln. Schon gar nicht im Dunkeln, auf asphaltierten Feldwegen, weitab von größeren bewohnten Orten.

          • Hallenser sagt:

            Füxxchen, du verstehst schon die Grundaussage nicht. Nur weil ein Weg insgesamt 36 km lang ist, muss den nicht jeder auf den vollen 36 km nutzen. Das geht auch auf 2 km oder 5 km oder 500 Meter. Fahr mal Rad auf der B6, dann verstehst du, warum es einen eigenen Radweg bräuchte. Und da sind jetzt auch schon eine Menge Leute unterwegs – mit dem Rad! Für die ist das gedacht und für die, die das gern machen würden, aber sich bisher verständlicherweise nicht trauen.

            Der Radschnellweg soll auch keine Alternative zu Radwegeausbau in den Städten sein. Auch das weigerst du du dich penetrant zu verstehen. Da gibt es keine entweder-oder.

            Du bist gegen den Schnellweg zwischen Halle-Leipzig, weil du auf deiner Kurzstrecke – in der Innenstadt von Halle – mal absteigen und schieben musst und/oder einen kurzen Kopfsteinpflasterabschnitt hast o.ä. Das hat aber miteinander gar nichts zu tun.

          • Radfuchs sagt:

            @Hallenser

            Ich denke, man kann in meinen Beiträgen klar erkennen, dass ich durchaus verstanden habe, dass man RSW auch auf Teilstrecken nutzen kann. Ich habe allerdings Zweifel angemeldet, dass es auf der Strecke Halle-Leipzig genügend potentiellen Bedarf für praxistaugliche Teilstrecken gibt.

            Was du nicht verstanden hast: Man kann jeden Euro nur 1x ausgeben. Die Musterländer der RSW haben seit Jahrzehnten hervorragende innerstädtische Radinfrastruktur, haben dann erst mit RSW angefangen, und auch da erst innerstädtisch und in Ballungsräumen.
            Halle hat eine miserable Radinfrastruktur, es fehlt am generellen Willen, Radverkehr auch nur gleichberechtigt zu behandeln, aber einen RSW über Kuhdörfer bis nach Leipzig, den braucht es unbedingt.

          • Hallenser sagt:

            Dann beschäftige dich mal mit der Finanzierung. Du wirst staunen, wie viele Euros zum ausgeben vorhanden sind, die man nicht einfach an anderer Stelle ausgeben kann.

            Es ist auch unwahrscheinlich, dass Leipzig, Delitzsch, Torgau, Oschatz, Schkeuditz, Borna, Grimma, Wurzen ihr Steuergeld nur in Halle investiert sehen wollen. Ebensowenig haben Merseburg, Dürrenberg, Landsberg, Leuna, Wettin-Löbejün, Mücheln, Lauchstädt, Querfurt Interesse daran, nur in Halle etwas zu verändern, obwohl manche davon ziemlich nah an Halle liegen. Das sind jetzt mal nur die Städte, die mir einfallen, die am Projekt beteiligt sind. Gibt noch einen Sack voll Dörfer, die ebenfalls berücksichtigt weerden müssen.

            Irgendwo anfangen. Wenn sich durch die erhöhte Nutzung des Schnellwegs zeigt, dass auch (erhöhter) Bedarf in den Innenstädten besteht, dann hast du ein sehr gutes, sehr deutliches Argument für den weiteren Ausbau der Infrastruktur innerhalb der Gemeinden.

            Aber nur dagegen sein, weil es dir persönlich keinen unmittelbaren (für dich erkennbaren!) Vorteil bringt, ist schon ziemlich assi. Die Alternative ist jedenfalls: es passiert gar nichts.

          • Radfuchs sagt:

            „…Wenn sich durch die erhöhte Nutzung des Schnellwegs zeigt, dass auch (erhöhter) Bedarf in den Innenstädten besteht, dann hast du ein sehr gutes, sehr deutliches Argument für den weiteren Ausbau der Infrastruktur innerhalb der Gemeinden…

            Mir ist schon bewusst, dass die Spiel um die Fördertöpfe ein diffiziles ist. Trotzdem zâumst du das Pferd von hinten auf. Es braucht keinen RSW, um zu zeigen, dass es in der Stadt Halle heftigen Bedarf für die Verbesserung der Radinfrastruktur gibt. (Dass der nicht aus dem Fördertopf für RSW kommen kann, ist mir bewusst).

            Fahr du doch mal mit der S-Bahn nach Leipzig. Da ist der Bedarf der Radfahrer auf der Strecke Halle-Leipzig unmittelbar mit Händen zu greifen, werktags wie am Wochenende.

          • Hallenser sagt:

            Das ist kein Spiel um die Fördertöpfe.

            Der Schnellweg soll nicht den erhöhten Bedarf in der Innenstadt zeigen.

            Die S-Bahn soll keine Alternative zum Benutzen des Radschnellwegs sein.

          • Radfuchs sagt:

            „…Der Schnellweg soll nicht den erhöhten Bedarf in der Innenstadt zeigen…“

            Du hast genau das einen Beitrag vorher behauptet.

          • Hallenser sagt:

            Nein, das habe ich nicht.

        • Ölsattel sagt:

          Leuna und Roßbach!

      • Radfuchs sagt:

        Halle hätte im eigenen Stadtgebiet genügend Spielraum für RSW. Von Angersdorf zur Frohen Zukunft, von HaNeu nach Ammendorf oder Reideburg, von Trotha nach Ammendorf. Das sind alles Entfernungen, die über die Bequemlichkeitsgrenze hinausgehen. Hier wäre in der Tat ein sternförmiges Netz aus RSW wünschenswert.
        Aber auch das würde nur dann in größerem Umfang angenommen, wenn das gesamte städtische Netz radfahrerfreundlich wäre.

        • Hallenser sagt:

          Günstigere Preise für hochwertige Räder und Zubehör würden das auch ankurbeln. Prämien und sonstige finanzielle Förderungen (Nachlass bei der KV z.B.) natürlich erst recht.

          Aber das sind alles keine Argumente gegen den RSW Halle-Leipzig.

          • Radfuchs sagt:

            Ich habe nichts gegen günstigere Preise für hochwertige Fahrräder und Zubehör. Die könnten dank der EU auch kommen, mit dem ermäßigten Umsatzsteuersatz.
            Es sind aber laut Statistik genügend Fahrräder unter den Leuten. Seit Jahren werden allein in Deutschland mehr als 1 Mio Ebikes verkauft, jedes Jahr.
            Was es braucht ist eine entsprechende Infrastruktur. Sicher, fehlertolerant, bequem, hindernisarm. Wenn immer mehr Menschen mit Akku unterm Hintern bequem 25 fahren können, dann braucht es Radwege, die breit genug sind, um langsamere Radler zu überholen. Gar nicht zu reden von Lastenrädern, die breiter und/oder länger sind als normale Fahrräder.
            Wie das funktionieren kann, kann man sich z.B. in Kopenhagen ansehen.

          • Hallenser sagt:

            Du meinst, die 1 Mio Ebikes jedes Jahr wurden zwar gekauft, aber sie werden bisher mangels Radwegen nicht genutzt. Ist eine Möglichkeit, halte ich aber für unwahrscheinlich.

            Könnten die 1 Mio Ebikes jedes Jahr vielleicht auch für Strecken jenseits des ersten Kilometers, jenseits kurzer Wege in der innenstadt in Frage kommen? Sagen wir zum Beispiel zwischen Halle und Leipzig, mit den zahlreichen kleineren Ort dazwischen, wo überall Menschen leben, aber selten auch arbeiten und den vielen Gewerbegebieten, wo Menschen arbeiten, aber nur wenige leben. Wäre das ein Einsatzgebiet für die 1 Mio Ebikes jedes Jahr?

            Wäre da eine Infrastrukturmaßnahme vielleicht hilfreich? Eine Maßnahme, die sich speziell an diese Arbeitsspendler richtet? So eine Art Schnellweg womöglich?

          • Radfuchs sagt:

            Die Komfortgrenze für Pendler mit Pedelec liegt bei ungefähr 15km. Die nächste größere Gemeinde und nennenswert große Gewerbeansiedelung ist Schkeuditz. Das ist schlicht und einfach zu weit.

          • Hallenser sagt:

            Du legst keine Komfortgrenzen fest, außer für dich selbst.

            Du legst auch nicht Start- und Zielpunkt fest, außer für dich selbst.

            Du gehst nur von deiner persönlichen Situation aus. Die stimmt aber sicher mit den wenigsten anderen Menschen überein.

            Es leben zwischen Halle und Leipzig, entlang des geplanten Schnellwegs bzw. dessen unmittelbaren Einzugsgebiets ca. 30.000 Menschen zzgl.(!) der Einwohner von Halle und Leipzig als potentielle Nutzer. Zumindest in Halles Osten und Leipzigs Westen.

            In dem Bereich sind ca. 50.000 Arbeitsplätze angesiedelt, allein 20.000 nur Flughafen/DHL. Alles nicht nennenswert? Weil es für dich nicht vorstellbar ist, dass du nach Schkeuditz mit dem Rad fährst. Aber um dich geht es gar nicht.

            Du willst den Weg nicht. Das hast du klar gemacht. Du willst ihn nicht, weil du ihn persönlich nicht brauchst. Meinetwegen. Aber das ist nunmal kein Argument dagegen.

          • Radfuchs sagt:

            Das sind Erfahrungswerte von Fachleuten und Fachverbänden, die sich mit meinen durchaus decken.
            Wenn man in der Summe einen höheren Radverkehrsanteil befördern möchte, dann tut man das dort, wo das Fahrrad seine Stärken voll ausspielt: Auf kurzen Strecken. Strecken, die zu weit sind, um sie schnell und bequem zu Fuß zurückzulegen, aber auch nicht so lang, dass sie mit dem Fahrrad zu unbequem und zeitraubend werden.

            Der größte Witz der ganzen Diskussion ist, dass es ja sowieso keinen RSW in Halle geben wird. Außer einer kurzen Strecken bis Kanena wird die Fernverbindung bis Schkeuditz nur aus sog. Radvorrangrouten bestehen, weil man – Überraschung – die erforderlichen täglichen Nutzungen von mindestens 2000 Radlern nicht darstellen konnte. Der eigentliche RSW geht also von Leipzig nach Schkeuditz, hat mit Halle also ungefähr genauso viel gemeinsam wie der Flughafen: Ein Etikett.

            Mir egal, sollen sie bauen. Aber mich stört, dass dieses für Halle nahezu bedeutungslose Projekt dafür missbraucht wird, so zu tun als hätte Halle intensives Interesse an einer Förderung des Radverkehrs. Das Gegenteil ist der Fall, wie man erst vor kurzem mit dem provozierten Bürgerbegehren wirksam unter Beweis stellte.
            Man sehe sich nur die letzte Großbaustelle Joliot-Curie-Platz an. Nichts hat sich da für den Radverkehr verbessert, im Gegenteil. Selbst versprochene kleinste Nachbesserungen ließ man still und leise im Sande verlaufen. DAS ist die Realität hallescher Verkehrspolitik, nicht die bunten RSW-Prospekte.

          • Hallenser sagt:

            Nun versuch doch wenigstens nachzuvollziehen, dass der Schnellweg nicht für dich oder andere Radfahrer, die nur in der Innenstadt von Halle unterwegs sind, gedacht ist. Auch mit dem Joliot-Curie-Platz hat der Schnellweg nichts zu tun. Es geht nicht um dich!

            Ich weiß auch nicht, warum du dich so auf Schkeuditz versteifst und alles, wirklich alles zwischen Halle und Schkeuditz und auch zwischen Leipzig und Schkeuditz, mithin ca. 80% einfach ignorierst.

            Die Förderung des Schnellwegs ist auch nicht das Gegenteil von Förderung des Radverkehrs.

            Hättest du einen Beschluss der Verwaltung, das genau wegen des Schnellwegs auf jegliche Maßnahmen innerhalb der Stadt verzichtet würde oder weingstens eine in etwa so lautende Aussage, dann könnte man das durchaus diskutieren und kritisieren. Nichts dergleichen ist aber geschehen.

            Es geht um deine höchstpersönlichen Befindlichkeiten und alltäglichen Problemchen weitab des geplanten Schnellwegs. Du arbeitest dich daran ab, weil du keine andere Möglichkeit siehst, deinen privaten Frust abzubauen. Das ist, wie bereits erwähnt, ziemlich assi. Ich wüsste nicht, was eine weitere Besprechung deiner Emotionen bringen soll.

    • Faktenprinz 2 sagt:

      Ja leider sind die S-Pedelecs in Deutschland quasi totreguliert.
      Sobald ich in die Stadt einfahre, darf ich nicht auf Radwegen fahren sondern muss die Straße benutzen.
      Ich weiß jetzt schon, dass sich der unwissende Autofahrer dann wieder darüber aufregt, weil er sich behindert fühlt.

      • Radfuchs sagt:

        Während man bei jedem Autofahrer ganz selbstverständlich voraussetzt, dass er sein 200kmh schnelles Fahrzeug in der Stadt regelgerecht deutlich langsamer bewegen kann, traut man Nutzern von S-Pedelecs nicht zu, sich auf Radwegen angemessen zu verhalten.

      • Onlinefalke sagt:

        Der aus Ihrer Sicht unwissende Autofahrer ist wohl höchstens gut genug um diese Spinnereien zu bezahlen? Wie wäre es denn mal mit einer Fahrrad-Steuer? Zudem sollte jedes Fahrrad versichert sein, denn damit kann man schließlich auch andere schädigen.

        • Tio sagt:

          Wenn dadurch Infrastruktur entsteht, die mit der für Autos vergleichbar ist, würde ich dafür auch Steuern zahlen. Radstraßen, sichere Parkplätze, Parkhäuser, Fahrradabteile in jeder Bahn… da wärst du doch sicher auch für zu haben, oder?

        • Radfuchs sagt:

          Das ist ein vielfach berichteter Eindruck: So gut wie kein Autofahrer ist in der Lage, ein S-Pedelec im Straßenverkehr zu erkennen. Dabei ist das recht einfach: Man erkennt es am Versicherungskennzeichen. Ich bin allerdings weit entfernt davon, Autofahrern deswegen einen Vorwurf zu machen; S-Pedelecs sind in Deutschland so selten, dass den Autofahrern da einfach die praktische Erfahrung fehlt.
          Und wer sich mit der Thematik ernsthafter beschäftigt, der weiß z.B. auch, dass S-Pedelecs im Gegensatz zu Mopeds nicht 45kmh fahren (außer der Fahrer ist Sportler und legt sich heftig ins Zeug).

  13. Rollerfahrer sagt:

    Wenn Mann sich die Karte anschaut, überall Kurven und Zacken die man dann mit dem Rad fahren muss. Es wäre ein Radweg aber kein Radschnellweg.

  14. 10010110 sagt:

    Du bist doch ein Troll, oder? Solchen Blödsinn geben doch nur noch Trolle von sich?

  15. nachgefragt sagt:

    Wo genau stören sie denn bisher?

    • Friedensfahrer sagt:

      Auf der Straße und auf Fußwegen, selbst wenn Radwege vorhanden sind.

      • nochmal! sagt:

        „So stören die Freaks wenigstens nicht mehr den Autofahrer mit ihren Mühlen.“

        „Wo genau stören sie denn bisher?“

  16. Friedensfahrer sagt:

    Was nützen Radwege wenn dann doch die Möchtegernradrennfahrer auf der Straße fahren obwohl die StVO die Nutzung eines vorhanden Radweges vorschreibt. Und man kann diese A…l.. nicht mal anzeigen weil Fahrräder keine Registrierungs- und Kennzeichnungspflicht unterliegen.

  17. Friedensfahrer sagt:

    Du würdest mich doch auch Anzeigen wenn ich mein Auto auf dem Radweg parke. Warum soll ich Dich dann nicht anzeigen wenn Du auf der Straße fährst wenn ein ausgeschilderter Radweg vorhanden ist. Die StVO lässt da keinen Interpretationsspielraum zu.
    …..Darum wäre es schön wenn Fahrräder auch ein Kennzeichen hätten.