Underdogs-City-Run soll Mitte Juli stattfinden und Obdachlose und Sozialschwache Familien unterstützen

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11 Antworten

  1. MC sagt:

    Naja, das soziale Mäntelchen einer HAMC nahestehnden Truppe, da wäre ich mal vorsichtig.
    Nicht zu vergessen, der Kleinkrieg in Ammendorf zwischen den UDMC und den Bandidos/Chicanos, um die Region zu sichern.
    Die Vereine leben ja nicht von der Altenpflege.
    Aber als Verwaltung darf man auch mal „blind“ durchs Stadtleben gehen.

    • Krocker sagt:

      Vielen Dank für den Kommentar, einfach absurd.

      • Monika sagt:

        Ich finde den Kommentar scheisse wenn die Clubs oder MCs etwas zu klären haben dann untereinander und nicht unter einem Deckmantel der obdachlos en leider krocker ich muss dir recht geben und Zölle dir meinen respekt

  2. Kasob sagt:

    Die Menschen sind nicht sozial schwach, sie sind arm.

    • Dr. Mett Brötchen sagt:

      Wohl wahr. Wer kein oder wenig Geld hat, ist ökonomisch schwach, aber nicht sozial schwach.“Sozial schwach“ ist nur die eigentliche Neuerfindung, um Armut zu verschleiern.
      „Sozial schwach“ ist auch eher jemand, der Geld hat aber selbstverliebt nur an sich denkt und andere ignoriert bzw schaden will um Erfolg zu haben mit dem Ergebnis keine Freunde zu haben.

    • .... sagt:

      Oft sozial eher stark.

    • Horst sagt:

      @Kasob: Danke, das denke ich mir auch jedes Mal, wenn ich diese Begrifflichkeit lese oder höre. „Sozial schwach“ ist einfach nur eine weitere Diffamierung armer Menschen.

  3. Hmm sagt:

    Das ist eine wunderschöne sinnvolle Veranstaltung, ich freue mich schon drauf

  4. Texas sagt:

    Arbeit soll angeblich gegen Armut helfen und der Gang zum Jobcenter gegen Obdachlosigkeit!

    • altes Kuttchen sagt:

      Im Jobcenter darf man nicht übernachten, du Dust.

      • Texas sagt:

        Jeder der in Deutschland auf der Strasse lebt, tut das freiwillig denn der Staat bezahlt jedem eine Wohnung, der sich keine leisten kann! Wer nicht in der Lage ist, sich an die entsprechende Stelle zu wenden ist selbst Schuld. Ansonsten kann ich mehrere Tankstellen und Bäckereien benennen, die Verkaufspersonal suchen.

        • max sagt:

          Für eine Wohnung brauchst du ein Konto. Für ein Bankkonto dafür brauchst du ein regelmäßiges Einkommen. Für ein regelmäßiges Einkommen brauchst du Arbeit. Für Arbeit brauchst du einen Wohnsitz. Für eine Wohnung brauchst du ein Bankkonto. Für ein Bankkonto … soll ich weitermachen?

          • 10010110 sagt:

            Das stimmt nicht. Die (öffentlich-rechtlichen) Sparkassen nehmen jeden mündigen Bürger als Kunden.

          • Texas sagt:

            Das ist schlicht und einfach falsch! Man kann Konten auch ohne Gehaltseingang eröffnen. Außerdem werden SGB-Leistungen auch monatlich gezahlt. Ansonsten ist man Selbst Schuld wenn man es erst überhaupt so wiet kommen lässt, dass man ohne Leistungen und ohne Wohnung dasteht.

    • Leser sagt:

      Glückwunsch zum dümmsten Kommentar des Tages!