Kontrolle beim Spurwechsel verloren: 82-Jähriger kracht mit seinem Auto auf der Magistrale gegen Lichtmast

15 Antworten

  1. Ouch sagt:

    Na ja diese Kreuzung zieht Unfälle förmlich an.

  2. rellah2 sagt:

    Sind Lichtmasten vielleicht magnetisch?

  3. Ou sagt:

    Oh je warum denn immer gleich mehrere Rettungsfahrzeuge? Es ist doch nur ein Auto verunglückt warum auch immer.

  4. a sagt:

    War bestimmt abgelenkt.

  5. Ich 67 sagt:

    Schon mal jemand an gesundheitliche Probleme gedacht?!

    • 10010110 sagt:

      Deshalb alle zwei Jahre Nachprüfung einführen, damit Leute mit gesundheitlichen Problemen gleich rechtzeitig aus dem Verkehr gezogen werden.

      • JS sagt:

        https://www.google.de/amp/s/www.zeit.de/amp/news/2021-05/18/radfahrer-erleidet-herzinfarkt-polizei-sucht-zeugen

        Wäre der vor zwei Jahren untersucht worden, wäre er nicht vom Rad gefallen.

        Hätte glatt vor ein Auto fallen können, welches beim Ausweichmanöver in eine Menschengruppe fährt. *Spott aus.*

      • 😎 sagt:

        @10010110 da müsste man dich zuerst aus dem Verkehr ziehen 😉

      • Philipp Schramm sagt:

        @Zahlenkasper

        Dann sollte man solche Leute wie dich als erstes regelmäßig auf Verkehrstauglichkeit überprüfen.
        Sehr häüfig können Unfälle mit Radfahrern nur durch gute Reaktionen seitens der Autofahrer verhindert werden, weil Radfahrer teilweise sogar vorsätzlich gegen die StVO verstoßen.

        Ich sage nur:
        – kein Licht am Fahrrad (weder vorne, noch hinten); noch dazu teilweise dunkel bekleidet,
        – permanente Rotlichtverstöße an Lichtzeichenanlagen (Ampeln),
        – unerlaubtes Befahren von Fußgängerüberwegen,
        – Befahren von Radwegen entgegengesetzt der vorgeschriebenen Fahrtrichtung (Geisterfahrer)

        Deshalb muss dringend eine Fahrerlaubnis für Radfahrer inklusive Kennzeichen- und Versicherungspflicht eingeführt werden.

        Was die Kennzeichen- und Versicherungspflicht angeht, ist diese bei den E-Scootern bereits Pflicht, von daher könnte man diese auch auf Fahrräder ausweiten.

        • rellah2 sagt:

          Du irrst in vielem!
          – Es ist nicht verboten, einen Fußgängerüberweg radfahrend zu queren, man hat nur keinen Vorrang mehr. Was ist dir denn lieber, eine Radfahrer, der langsam darüber geht, oder einer, der, OHNE dich zu behindern, fährt?
          – die meisten Einbahnstraßen {die meist deswegen Einbahnstraße sind, damit auf einer Seite geparkt werden darf} DARF man ausdrücklich auch gegen die angegebene Fahrtrichtung mit Rad befahren. Das Verkehrszeichen kennst du wohl nicht?
          – viele Kfz-Lenker fahren bei dunkelgelb, daddeln.
          – und wie groß sollte denn ein Kennzeichen sein?

          Der Herr, um den es hier geht, hätte sich allerdings fahren lassen sollen. Ist zwar etwas teurer, aber wenn er sein Gefährt rechtzeitig verkauft hätte, hätte es für ÖPNV und gelegentlich Taxi gereicht. Er hat RiesenGlück gehabt, dass er mit der tonnenschweren Karre nicht andere Menschen verletzt oder getötet hat!

        • Maik sagt:

          Da fährt jemand wohl kein Fahrrad. Viel Spaß bei der Umsetzung Ihrer Forderung, findet eh keine Mehrheit. Der Gesetzgeber hat sich entsprechend des jeweiligen Gefahrenpotenzials für eine abgestufte Regelung entschieden, deren Sinnhaftigkeit auch Ausdruck in den jeweiligen Zahlen findet. Sorry, aber der Gesetzgeber ist halt cleverer als Sie.

        • Schramme am Kopf sagt:

          Muss Herr Schramm um 3:49 Uhr wieder seinen Hass auf Radfahrer abladen? Zu warm im Block und Bier alle? Keine Sorge, bald gibt es wieder Geld.

          • Rad- & Autofahrer sagt:

            @Philipp Schramm: In 2 Punkten stimme ich Ihnen auch als regelmäßiger Radfahrer aber auch Autofahrer zu und entspricht der absoluten Realität!

            „– kein Licht am Fahrrad (weder vorne, noch hinten); noch dazu teilweise dunkel bekleidet,
            – permanente Rotlichtverstöße an Lichtzeichenanlagen (Ampeln)“

            Für alle Verkehrsteilnehmer gilt, GEGENSEITIGE RÜCKSICHTNAHME!

      • Leser sagt:

        Eine Nachprüfung haben eher notorische Raser und Drängler nötig.

  6. Borchardt Ralf sagt:

    Der war gestern noch nicht da 🤣

  7. 10010110 sagt:

    Und wenn ich dann noch das nachträglich eingefügte Alter des Autofahrers lese, bestärkt mich das in meiner Ansicht auf regelmäßige Fahreignungsnachprüfungen umso mehr, erst recht in einem Alter ab ca. 70 Jahren.

    • Hans G. sagt:

      Viel wichtiger wäre es erstmal eine Führerscheinpflicht für Radfahrer einzuführen, wenn wir erstmal mit den Radfahrern das größte Problem im Straßenverkehr reguliert haben, können wir gerne über schärferer Kontrollen der Autofahrer reden.

      • Christian F. sagt:

        Selten so einen Mist gelesen, Hans. Aber das kann man eigentlich unter viele deiner Kommentare schreiben. Einen Fahrradführerschein macht man in der Grundschule. Du hast den sicher nicht, das ist mir klar. Wer nur bis zur dritten Klasse gekommen ist, verzapft dann hier auf diesen Portal jeden Tag einfach nur gehirnamputieren Schwachsinn. Hans, hole zumindest mal die 4. Klasse nach. Dass dir dein Auftreten nicht selbst peinlich ist. Wahnsinn.

      • NiceM sagt:

        Führerscheinpflicht für Radfahrer ist ja wohl der größte Blödsinn. Wir sind am Wochenede auch mit der Familie schön Fahrrad gefahren. Interessant ist da nur wie viele Radfahrer da Rote Ampeln missachten. Und da ist wirklich jede Altersgruppe dabei. Habe gerade bei den Älteren dann auch ein Spruch abgelassen (Vorbild für unsere Kinder usw.) Zum Unfall selber hier, es kann einer Person in dem Alter doch noch Super gehen, ein Infakt zum Beispiel, kündigt sich ja nicht Monatelang vorher an.

    • Ich sagt:

      Ich wünsche Ihnen, dass Sie 70 werden und dann immer eine Nachprüfung ablegen müssen. Der Gesundheits-zustand sind ein Maß für eine Nachprüfung und nicht das Alter. Keiner fragt, warum jüngere Menschen schwere Unfälle verursachen! Überschätzung mangelnde Erfahrungen, Leichtsinn, Arbeitsstress usw. sind Gründe dafür.

      • 10010110 sagt:

        Abgesehen von medizinischen Aspekten nimmt ab einem bestimmten Alter die Reaktionsfähigkeit ab (und die Sturheit zu). Insofern hängen Alter und Gesundheitszustand direkt miteinander zusammen und man kann durchaus ab einem gewissen Alter regelmäßige Gesundheits- und Fahreignungsprüfungen verlangen.

  8. Eh sagt:

    Der Mann hatte ein medizinisches Problem, hätte man sich denken können

  9. Einsicht wäre für alle von Vorteil sagt:

    Das ist die typische Selbstüberschätzung der älteren Bevölkerung. Erst wenn was passiert ist, kommt die Einsicht, das man vielleicht. Doch nicht mehr verkehrstauglich ist. Den ganzen Fahraradhassern sei gesagt, das dort nicht so viel Gefahr für anderes leben besteht, wenn ein Fahrradfahrer ein gesundheitliches Problem hat.

  10. Einsicht wäre für alle von Vorteil sagt:

    Das ist die typische Selbstüberschätzung der älteren Bevölkerung. Erst wenn was passiert ist, kommt die Einsicht, das man vielleicht doch nicht mehr verkehrstauglich ist. Den ganzen Fahrradhassern sei gesagt, das dort nicht so viel Gefahr für anderes Leben besteht, wenn ein Fahrradfahrer ein gesundheitliches Problem hat.

  11. Radfuchs sagt:

    Beim Anblick des Wagens musste ich auch spontan an einen Rentner denken. Klischee halt, aber im echten Leben setzt sich da auch kein cooler Fußballprofi rein.