Unfall zwischen Radlerin und PKW im Paulusviertel

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  1. Pech gehabt. sagt:

    Dann sollte man sich den herrschenden Strassenverhältnissen mal anpassen, langsamer fahren oder sogar mal kurz anhalten.
    Lernt man in der Fahrschule.
    Ach so.
    Radfahrer brauchen das ja nicht.

  2. Nur die Ruhe sagt:

    Das übliche Geplärre von Radfuchs & CO bitte in 3-2-1 Los !

  3. Radfuchs sagt:

    Das übliche Geplärre von Autofahrern ist schon da.

  4. Hans G. sagt:

    Hoffentlich war die Radfahrerin versichert. Kann ja immer etwas teuer werden und Radfahrer sind ja eher finanziell und sozial schwächer als der Schnitt.

    • JoJo sagt:

      Radfahrer sind eher finanziell und sozial schwächer, WAS IST DAS FÜR EINE DUMME PHRASE?
      In der Stadt benötigt man kein Auto. Alles fussläufig bzw per Fahrrad sehr gut zu erreichen. Da muss es auch nicht klamm sein im Klingelbeutel, bloss weil derjenige sich umweltbewusst verhält und gleichzeitig etwas für sein Allgemeinwohl tut.
      APROPOS FAHRRÄDER GIBt ES NICHT FÜR 1,50 UM DIE ECKE

    • duerch sagt:

      Du bist geistig deutlich unter dem Durchschnitt, finanziell sicher auch.

  5. Minol sagt:

    Paulusviertel,,, ist bestimmt mit ihren Rastazöpfen in die Kette gekommen

  6. Radfuchs sagt:

    Ein naheliegendes Szenario für den Unfallverlauf wäre auch folgendes:
    Auf der beidseitig beparkten Straße wird es sehr eng, wenn sich ein Auto und ein Fahrrad begegnen. Wenn der Autofahrer keine Rücksicht nimmt, sondern relativ schnell und mittig in der Spur angefahren gekommen sein sollte, dann könnte sich die Radfahrerin erschreckt haben und hat sich beim Ausweichversuch verbremst und/oder versteuert.
    In der Rechtsprechung (und künftig auch in der StVO) hat sich etabliert, dass man beim Überholen von Radfahrern innerorts 1,5m Abstand halten soll. Es ist mir ein Rätsel, warum bei entgegenkommenden Radfahrern etwas anderes gelten sollte.
    Ich erlebe und sehe solches rücksichtsloses Verhalten von Autofahrern ziemlich häufig. Natürlich sind diese Autofahrer genervt vom Hindernis Fahrrad. Sie vergessen dabei allerdings gerne, dass es auf den gründerzeitlichen oder noch älteren Straßen nur deshalb so eng zugeht, weil massenweise andere Autos die Straßenbreite einschränken.
    Mir täte die Radfahrerin im vermuteten Falle auch leid, weil sie Schwierigkeiten haben dürfte, das unfallauslösende Ereignis, die Rücksichtslosigkeit des Autofahrers, zu beweisen.

    • 10010110 sagt:

      Es ist mir ein Rätsel, warum bei entgegenkommenden Radfahrern etwas anderes gelten sollte.

      Das liegt daran, dass man bei Gegenverkehr normalerweise rechtzeitig Blickkontakt aufnehmen und sich irgendwie einig werden kann.

      • .PUNKT. sagt:

        Die Sachlichkeit gefällt mir Graf.

        Wenn der Gegenverkehr 1.5m Abstand halten müsste gäbe es viele Straßen die nicht für Fahrräder frei gegeben wären. Denn Fußwege sind für die Fußgänger da, Radwege für die Fahrräder, Schienen für die Straßenbahn und die Strasse naja da kommst mit verdammt viel Glück selber drauf. Aber das ist mal wieder typisch der Fuchs… keine 2 Minuten vor dem Posten nachdenken.

        • rellah2 sagt:

          Und Autobahnen für Autos.

        • Radfuchs sagt:

          Es gibt viele beidseitig beparkte Straßen in Halle, wo keine zwei Pkw mehr aneinander vorbeikommen. Diese Situation wird zugunsten der Parkplätze hingenommen und man arrangiert sich.
          Warum dann Radfahrer von Autofahrern fast von der Straße gefegt werden, anstatt genauso abzuwarten wie man es bei einem Auto täte, erschließt sich nur autofahrenden Egoisten.

        • marie sagt:

          im paulusviertel halt ich mit dem auto meisten an und lass die fahradfahrerin vorbei. ist jetzt nicht so schwer.

          • Radfuchs sagt:

            „…im paulusviertel halt ich mit dem auto meisten an und lass die fahradfahrerin vorbei. ist jetzt nicht so schwer…“

            Das mache ich im Auto genauso, wenn es eng zugeht. Bremsen und rechts ranfahren. Das kostet mich ein paar Sekunden, erspart mir aber im Falle eines Falles viel Kummer.

    • Hans G. sagt:

      Lustige Verschwörungstheorie. Wie in den meisten Fällen wird es an der Unfähigkeit der Radfahrer liegen.

      Übrigens gelten auch für Radfahrer regeln und Mindestabstände. Sind diese nicht einzuhalten hat auch der Radfahrer ggf. mal zu warten, erlebt man nur nie. Mit „Glück“ spielen die dann auf dem Fußweg Kamikaze.

      • Radfuchs sagt:

        „…Lustige Verschwörungstheorie. Wie in den meisten Fällen wird es an der Unfähigkeit der Radfahrer liegen…“

        Das ist keine Verschwörungstheorie, das ist erlebte Realität auf Halles Straßen.

        „…Übrigens gelten auch für Radfahrer regeln und Mindestabstände. Sind diese nicht einzuhalten hat auch der Radfahrer ggf. mal zu warten,…“

        Das kann man machen. Es führt nur in vielen Fällen dazu, dass Autofahrer noch großzügiger ausholen und noch schneller fahren. Man sollte sich da nie an ein parkendes Auto herandrücken, sondern allenfalls ausweichen, wenn es eine Lücke zulässt. Oder nicht in den Straßenabschnitt einfahren, wenn der Gegenverkehr schon halb durchgefahren ist.

  7. BR sagt:

    AUGEN AUF IM STRASSENVERKEHR !!!

    • marie sagt:

      stimme runter im straßenverkehr. Die Teilnahme am Straßenverkehr erfordert ständige Vorsicht und gegenseitige Rücksicht.

  8. Rj sagt:

    Ach die Radlerin wich aus und da kams zum Unfall. Oh je