Unfall zwischen Straßenbahn und PKW an der Mohr-Kreuzung

33 Antworten

  1. Zappelphillip sagt:

    Danke für dieses Aussagekräftige Bild. Jeder der diese Ecke kennt sieht das der Tramfahrer einfach draufgehalten hat. Er hätte den Unfall auch verhindern können … wollte es aber anscheinend nicht. Hat ja dann auch Feierabend

  2. didi sagt:

    wollte sich einer noch schnell vor die Straßenbahn quetschen

  3. Kraftradler sagt:

    Jau der Klassiker an der Stelle. Klarer Vorfahrtsverstoß vom PKW an der Stelle.

    Verkehrszeichen 205 mit Zusatzzeichen Straßenbahn missachtet.

    Die Bedeutung dieser Kombination ist in der
    Straßenverkehrs-Ordnung (StVO)
    Anlage 2 (zu § 41 Absatz 1)
    Vorschriftzeichen klar definiert.

    „Ist das Zusatzzeichen zusammen mit dem Zeichen 205 angeordnet, bedeutet es:
    Wer ein Fahrzeug führt, muss der Straßenbahn Vorfahrt gewähren.“

    Wenn jetzt irgendwer mit Ampel argumentiert….dort gibt es kein Grün, nur eine LSA die gelb-rot anzeigt…kein Grün = Abbiegen und Vordahrt entsprechend der Beschilderung.
    Ärgerlich frü die Fahrgäste. Nervig für den Fahrer, teuer frü den Autobesitzer.

  4. Uschi sagt:

    „Mohr-Kreuzung“ — echt jetzt? Merkt Ihr hoffentlich selber.

  5. Thälmann Platz sagt:

    Was spricht dagegen?

  6. für Halle sagt:

    Oooo „Mohr-Kreuzung“ jetzt kommen wieder die Verfechter zur Petition “Das M-Wort muss weg”

  7. Verkehrswege sagt:

    Ein wenig steht der PKW auch auf dem Fussweg. Ich könnte mir denken, der ist wohl stückweit übern Fussweg gefahren.

  8. Hallenser sagt:

    Das Wort mit ..M…sagt man nicht mehr.
    Bitte aufpassen……

  9. Carsten sagt:

    Der Stau war der Hammer, wieder einmal. Es ist nicht das erste mal, dass sich in Halle nach einem Unfall, egal wer ihn verursacht oder wie er geschehen ist, der Verkehrsfluss aus dem Ruder gelaufen ist. Ich habe letzte Woche etwas in Nürnberg gesehen, was vielleicht helfen würde, Tiniky Winkes in Uniform oder retro gesprochen, Beamte, die den Verkehrsfluss mit Handzeichen und Verkehrsstab regeln. Ich glaube das könnte helfen. Doch ich befürchte, die Damen und Herren der Polizei von Halle können das gar nicht mehr.

    • Torsten sagt:

      Da stand die 7 in der Kurve, aus der sengender Seebener Straße stand die 8.
      Autos aus und in 3 Richtungen mussten über eine Spur.
      Da ist normal schon immer Stau.
      Vielleicht war bei der Polizei der Feenstaub alle, so dass sie die Autos nicht über die Hindernisse schweben lassen konnten.

  10. Reginald sagt:

    Guten Morgen, wenn man “ Mohr “ nicht mehr sagen darf, wie soll man dann die Leute ansprechen die so heißen, oder noch besser: wie sollen sie sich vorstellen oder melden? Bitte Vorschläge

    • Carsten sagt:

      Lasst die Kirche im Dorf. Das Wort „Mohr“ stammt aus dem lateinischen Maurus. Maurus bezeichnete ursprünglich Einwohner Mauretaniens (Nordwestafrika; heutiges Marokko/Algerien). Im Mittelalter entwickelte sich daraus im Deutschen der Begriff Mohr, der zunehmend unscharf Menschen mit dunkler Hautfarbe bezeichnete. Es war weder als Schimpfwort gemeint noch diskriminierend. Ich verstehe, dass Menschen mit dunkler Hautfarbe nicht alle aus dem ehemaligen Mauretanien kommen, Auch haben nicht alle Marokkaner/Algerier eine dunkle Hautfarbe. Insofern sollte man ihn der Korrektheit in der gelebten Sprache nicht verwenden. Aber es ist auch ein historischer Begriff. Also sollte man ihn so betrachten. Und Ja, der Gasthof zum Mohr trägt seine Bezeichnung, weil die Inhaber Mohr hießen. Auch der Gasthof ist historisch. Also lasst den Quatsch. Wir können in alles eine rassistische und negative Bedeutung interpretieren.

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