Unfall zwischen Straßenbahn und PKW in der Delitzscher Straße

10 Antworten

  1. Genussfahrer sagt:

    Zum Glück hat der moderne SUV den Insassen vor dem schlimmsten bewahrt. Diese Autos lohnen sich eben auch in der Stadt und dank Pflichtversicherung geht es auch für die Allgemeinheit gut aus.

    • Seb Gorka sagt:

      Ein (regelmäßiger) Sehtest ist aber sicher nicht verkehrt. Stell dir vor, das nächste Mal ist es nicht so eine klitzekleine Straßenbahn, sondern ein Lkw und bis der Edel-SUV aus der Werkstatt kommt, muss er mit dem Rad…

    • 10010110​ sagt:

      Gar nüscht geht dank Pflichtversicherung gut aus. Das sind sinnlose Kosten, die erstmal wieder erwirtschaftet werden müssen. Und das wird wieder u. a. durch zusätzliche sinnlose Autofahrten erwirtschaftet, die der Allgemeinheit schaden bzw. Menschen unnötig in Gefahr bringen. Und von den Versicherungsprovisionen jetten dann irgenwelche Geschäftsleute sinnlos durch die Welt und schaden der Umwelt etc.; dafür kommt dann die Allgemeinheit auf.

    • Philipp Schramm sagt:

      @Genussfahrer

      Blödsinn, was du schreibst.

      Der Fahrer hätte mal besser in den Rück-, bzw linken Aussenspiegel schauen sollen. Dann hätte er die herannahende Straßenbahn auch erkannt. Diese sind ja nun wirklich nicht gerade klein.

      Was die „Pflichtversicherung“ angeht, wird der Fahrer des SUV entweder in seiner eigenen Versicherung hochgestuft (wenn er Vollkasko hat), ansonsten muss er für den Schaden an seinem Wagen selbst aufkommen.

      Die „Pflichtversicherung“ bezahlt lediglich den Schaden an der Straßenbahn und alleine dafür wird der SUV-Fahrer schon in seiner Versicherung hochgestuft.

  2. rellah sagt:

    Vielleicht sollte User mirror allen Kraftfahrern mal erklären, wie man Spiegel einstellt.

    • mirror sagt:

      Super Idee, muss nur noch der OB ein stattliches Förderprogramm aufsetzen. So 5 Mio im Jahr müsste die Sicherheit in der Stadt wert sein und stellen nur einen kleinen Betrag zur sonstigen Geldverschwendung dar.

  3. rellah sagt:

    Und den Schaden, den die Straßenbahn-Fahrer haben, welche Versicherung zahlt die?

    • Seb Gorka sagt:

      Die Unfallversicherung der Berufsgenossenschaft.

      • rellah sagt:

        Die Schäden durch körperliche Verletzungen zahlt die BG. Aber Fahrgäste können auch Schäden durch die Verspätungen und Ausfälle haben, man kann ja nun nicht immer paar Bahnen früher fahren, nur weil man mit solchen Idioten rechnen muss.
        Die Havag sollte da zumindest Taxis einsetzen, auf Kosten der Versicherung. Da hätten die Taxis höhere Einnahmen und letztlich auch die Stadt.
        Und die Zufriedenheit mit der Havag würde steigen.

  4. Dala sagt:

    Jeder der sich im öffentlichem Verkehrsraum bewegt macht auch Fehler. Unfälle passieren immer dann, wenn der Fehler so groß ist, dass ihn die anderen Verkehrsteilnehmer nicht ausgleichen können. Also Ablenkung vermeiden, Augen auf und seit großzügig. Keiner ist fehlerfrei, erst recht nicht die Gemeinde der Kommentatoren.:)