“Untergrund war Strategie. Punk in der DDR: Zwischen Rebellion und Repression” – Multimedialesung in der halleschen Christuskirche

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7 Antworten

  1. Glaube versetzt Berge sagt:

    „Als Teil einer transnationalen Protestbewegung überwand der DDR-Punk den Eisernen Vorhang und fand mit eigenen Impulsen Anschluss an den Punk der Bundesrepublik, Großbritanniens und der USA.“

    Naja, eingebildeter Anschluss ist keiner. Den „eisernen Vorhang“ überwanden nur Rentner, Bevorzugte und Ausreisewillige.

  2. Ironie der Geschichte sagt:

    Der Punk in der DDR wäre jetzt wahrscheinlich Liberaler oder Konservativer.

  3. schau ne Doku zum Thema, haste mehr von sagt:

    Performance… Unnötig. Brauchen wohl irgendwelche Künstler Mal wieder Aufmerksamkeit…

  4. Kegg sagt:

    Und ab 1.10. marschiert die Bundeswehr gegen das eigene Volk, geil was die SPD und Grünen geschafft haben, Erich freut sich.

  5. Heh sagt:

    Ich wünsche mir die DDR zurück, da gab’s solche dämlichen Politiker nich, garantiert

  6. Sportsfreund 👍 sagt:

    Punkmusik machen ist in den Wind gepisst! Brotlose Kunst. 👎

    Wer was drauf hatte, der hat sich einer Wehrsportgruppe angeschlossen. Da lernt man körperliche Ertüchtigung und Selbstverteidigung. Die Kameradschaftsabende waren immer supi und mehr als einmal war ich hackestramm. 🥂👍 Finanziell hat sich’s auch gelohnt, durch die Schutzgelder, die uns übergeben wurden. 👍 Warn halt wilde Zeiten nach der Wende und wir konnten uns vor Aufträgen kaum retten. 👍

  7. Robert sagt:

    Wird da auch gezeigt, wie die Stasi mit dem BND zusammenarbeiten ?