Untreue-Prozess: Freispruch von OB Wiegand aufgehoben

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5 Antworten

  1. mirror sagt:

    Wie konnte das denn passieren?

    Auszug aus dem Wahlprogramm des OB: „In Abgrenzung zur bisherigen Stadtpolitik stehe ich für mehr Demokratie, Transparenz, Ehrlichkeit und Chancengerechtigkeit. …. Ich setze auf eine Politik, die eine klare Struktur und stets die Gesamtheit der Stadt im Blick hat. Keine Hauruck-Aktionen mehr, keine Klüngelei.“

  2. Meckerbock sagt:

    etwas was in der Politik überall gang und gäbe ist wird hier als Aufhänger genommen um den aktuellen ob auf nebenkriegs Schauplätzen zu beschäftigen.
    es ist üblich enge vertraute ins eigene Umfeld zu holen um gesicherte Informationen zu erhalten und um verlässliche, loyale Mitarbeiter zu binden… und natürlich auch um sie für geleistet Arbeit zu belohnen … hier arbeitet doch nach wie vor der gekränkte Wahl Verlierer im Untergrund.

    schönen Feierabend

  3. Neu_in_SK sagt:

    Wann wird Dagmar endlich mal der Prozess gemacht? Immerhin hat sie doch 8000€ an Steuermitteln für ihr „Blaulichtabendteuer“ verbrannt.
    Ach ja, die ist ja von der Partei der kleinen Leute, der tut man nix.

  4. mirror sagt:

    Sollte ich die Recherche der MZ richtig verstanden haben, ist das Urteil des BGH ein deutliches Signal an alle Kommunalpolitiker, dass man sich in der Bewertung von Entscheidungen nicht auf Gefälligkeitsgutachten zurück ziehen kann. Das ist gut so!

    Die Stadträte sollten sich jetzt nochmals die Gutachten zur Fluthilfe, Deichbau, etc. genauer anschauen und wenn nötig Entscheidungen korrigieren.

  5. r. Kathagen sagt:

    Da wird Mord und Brand geschrieen, weil sich einige in ihrer Hirachie übergangen fühlen und nun Angst um ihre Pfründe haben wenn Leute von aussen mal anfangen unangenehme FRagen und nachforschungen zu stellen.