Vater im Jugendhilfeausschuss: “mache mir Sorgen um die Qualität der Schulbildung”

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41 Antworten

  1. Ball flach halten sagt:

    Es sind sicher Probleme. Ohne jeden Zweifel. Gemessen an den Problemen, die Flüchtlingsfamilien haben, sind sie aber ganz klein. Wenigstens Bildung sollen diese Kinder auch bekommen, auch wenn die Qualität deutscher Kinder etwas schlechter wird.

  2. theduke sagt:

    Einfach einen Sonderfon einrichten. Geht ja in anderen Sektoren auch. Und Personal wächst auf den Bäumen…. Tja, wenn man Geld falsch investiert, was soll man da aktuell erwarten?

  3. Unter Wölfen sagt:

    Im besten Däutcheländle aller Zeiten, so unsere Bundprezi*iten Steiniela.

  4. so ist es... sagt:

    Solange wie die ausländischen Kinder sich auch außerhalb der Schule untereinander aber auch mit ihren Familien in ihrer Landessprache unterhalten wird’s auch nicht wirklich besser.

  5. Marseille als Vorbild sagt:

    Einfach die Schulkinder per Lastenrad in Giebichenstein und Paulusviertel verteilen. Die vielfältigen und bunten Eltern haben hier ganz große Herzen.

    • Hallo sagt:

      Aber dann keine Polizei bitte

      JUGENDGEWALT Kriminalität in Halle: Polizei zeigt mehr Präsenz vor Schulen

      Stadt und Polizei wollen künftig zusammenarbeiten, um die Schulwege besser abzusichern. Auf welche Viertel sie sich dabei besonders konzentrieren.

      Von Tanja Goldbecher Aktualisiert: 28.10.2022, 06:44

  6. guten Morgen sagt:

    Meine Güte, die Problematik besteht seit vielen Jahren und jetzt will man sich also kümmern?

  7. Lubob sagt:

    Der traurige Witz ist, dass auch die arabischen Eltern, die ich kenne, das Problem genau so sehen und viele froh wären, wenn die Kinder über die Stadt auf unterschiedliche Schulen verteilt würden.

    Die Stadt hatte dazu auch Mal ein Konzept und war m.W. bereit, die Monatsfahrkarten dafür zu bezahlen – aber das Landesschulamt hat es abgelehnt, sie fanden es zu gefährlich die Grundschüler im ÖPNV fahren zu lassen.

    • Man sagt:

      könnte Kleinbusse einsetzen und jeweils zB 10 Schüler je Klassenstufe austauschen, Südpark Dölau, Silberhöhe Paulusviertel.
      Braucht natürlich etwas Organisationstalent, wäre aber für alle eine Bereicherung, ersetzt ein FSJ in einem Entwicklungsland.

  8. Miraculix sagt:

    Das kommt eben davon, wenn Bundespolitik irgendwas beschließt und die Kommunen dann ohne Rücksicht auf Verluste mit dem Problem allein gelassen werden, nach dem Motto: „Macht Euch ’nen Kopf!“.
    Man dürfte eben nur soviel Migranten aufnehmen, wie Kapazitäten da sind, von den Kommunen und Ländern SOWIE DER BEVÖLKERUNG Bereitschaft zur Integration signalisiert wird und die Umsetzung ohne Nachteile für die einheimischen Bevölkerung handhabbar bleibt.

    • wir müssen... sagt:

      Wo steht denn das geschrieben, dass D ÜBERHAUPT Migranten aufnehmen muss?

      Ist das ein Gesetz oder sowas? Die, die in Griechenland oder Italien anlanden, haben dort ihren Antrag zu stellen, dafür gibt es ein Abkommen.

      Oder hat das was zu tun mit Stock im Arsch? Wahrscheinlich!

      Wir Deutsche müssen .. wir.haben die. Verantwortung… es ist unsere Pflicht…

      Jaja, so kriegt man den kleinen deutschen Untertan in den Griff. 😂👍

      • Bergamo sagt:

        „Wo steht denn das geschrieben, dass D ÜBERHAUPT Migranten aufnehmen muss?“

        Zum Beispiel in der Verfassung.

        • Gummizellen-Krise sagt:

          Du und deine Verfassung. Die scheint suboptimal zu sein, deine Verfassung…

          • Bergamo sagt:

            Andere haben eine besorgniserregende Verfassung, werden aber trotzdem staatlich unterstützt. Steht auch in der Verfassung.

      • Miraculix sagt:

        MÜSSEN muss Deutschland überhaupt nicht, aber wenn man aus humanitären oder sonst was für Gründen Menschen aufnimmt, noch dazu ohne Aussich, sie wieder los zu werden, muss man eben die zur Verfügung stehenden Ressourcen im Auge behalten. Mit dem flapsigen Satz der Linken: : „Dann rücken eben alle ein bisschen näher zusammen“ ist es eben nicht getan. Da reden wir noch nicht von Kriminalität oder kulturellen Unterschieden, sondern nur von Kapazitäten.

    • tja... sagt:

      „Man dürfte eben nur soviel Migranten aufnehmen, wie Kapazitäten da sind, von den Kommunen und Ländern SOWIE DER BEVÖLKERUNG Bereitschaft zur Integration signalisiert wird und die Umsetzung ohne Nachteile für die einheimischen Bevölkerung handhabbar bleibt.“

      So würde es in einem wirklich demokratischen Staat ablaufen mit wirklich verantwortungsvollen Politikerpersönlichkeiten.

  9. Spiegelbild der Gesellschaft sagt:

    Die Kinder würden besser und schneller die deutsche Sprache sprechen können, wenn deutschsprachige Bürger bereit wären, sie dabei zu unterstützen, sie zu begleiten, Freunde unter ihnen zu haben. So wie es aber ist, ist es nur das logische Abbild der Gesellschaft. Das tut weh in de eigenen Abgrund der Gesellschaft zu blicken, weil man seine eigenen Anteile erkennt.

    • 10010110 sagt:

      Das funktioniert, solange der Anteil an Ausländern so gering ist, dass ihnen gar nichts anderes übrig bleibt, als deutsche Freunde und Nachbarn zu haben. Wenn der Anteil aber so groß wird, dass man es gar nicht mehr nötig hat, die Muttersprache des Gastgeberlandes zu sprechen, um durchs Leben zu kommen, dann muss man sich nicht wundern. Und dann kommt noch das Internet, bzw. die sozialen Medien dazu, die zu immer stärkerer Abschottung in eigene Blasen beitragen.

      Ursachen bekämpfen statt Symptome behandeln wäre angesagt.

      • Neustädter sagt:

        Absolut Korrekt! In den USA heißt so ein Gebiet Chinatown.

      • Miraculix sagt:

        So ist es. Es kommt noch dazu, dass die meisten Deutschen nicht um die Anwesenheit der Migrantenmassen gebeten haben. Im Gegenteil, sogar strikt dagegen sind, zumindest, was den arabischen und afrikanischen Kulturraum betrifft. Sollen sich doch die ganzen Fähnchenschwenker und Grün-/Linkswähler um die Integration der Geister, die sie riefen, kümmern. Meine Familie wird damit bitte nicht behelligt! Wir halten größtmöglichen Abstand. Das ist zwar schade für die wenigen Migranten, die ein tatsächlicher Gewinn der Gesellschaft wären, ist aber Folge der ignoranten Politik.

        • Wer sagt:

          hat die denn geholt? Die relativ wenigen, die in Budapest gestrandeten Migranten zu holen, war sehr humanistisch. Die hätte D bei etwas gutem Willen verkraftet. Aber dann nicht ‚Oh kommet doch all‘,? sondern erst mal die integrieren.
          Der Mix Deutsche Hools – unzufriedene Migranten machts.
          DANKE CDU/CSU!

    • AKI sagt:

      Wenn sich zwei syrische Großfamilien in Neustadt prügeln, was willst Du deutscher Gutmensch da mit deutscher Sprache?

  10. Meinung sagt:

    Mich überrascht, dass der sich Beschwerende nicht zuerst vorgetragen hat, was s e i n g a n z. p e r s ö n l i c h e r Beitrag ist, damit Flüchtlinge/Migranten unsere Sprache schneller erlernen können. Beschweren allein reicht in 2022 nicht.

    • 10010110 sagt:

      Wieso soll er persönlich einen Beitrag zur Schulbildung fremder Kinder leisten? Es gibt ja viele Dinge, die im Elternhaus geklärt werden müssen statt sie auf die Schule abzuwälzen, aber genau das gehört nicht dazu; für das Erlernen von Deutsch als Fremdsprache ist die Schule (bzw. die jeweiligen Elternhäuser) zuständig.

      Dann sollen sie halt „Willkommensklassen“ mit Intensivkurs Deutsch einrichten, aber das ist ja politisch verpöhnt und es kann nicht sein, was nicht sein darf. 🙄

      • Bergamo sagt:

        „für das Erlernen von Deutsch als Fremdsprache ist die Schule (bzw. die jeweiligen Elternhäuser) zuständig“

        Was nun? Schule oder doch Elternhaus? Beider? Keiner?

        „Wieso soll er persönlich einen Beitrag zur Schulbildung fremder Kinder leisten?“

        Wieso macht er sich persönlich Sorgen um die Schulbildung remder Kinder?

        • Miraculix sagt:

          Er macht sich nicht Sorgen um die Schulbildung fremder Kinder, sondern um die der eigenen, die nur, hervorgerufen durch den zu hohen Ausländeranteil, mehr und mehr absinkt. Die Sorge ist berechtigt.

          • Bergamo sagt:

            Natürlich ist es leichter, die Schuld bei anderen zu suchen. Nicht jeder kann sich eingestehen, dass es auch Kinder gibt, die nur gerade so den Durchschnitt erreichen, auch wenn man mehr will. Angst vor Fremden und Fremdem hilft in keinem Fall.

        • AKI sagt:

          Weil dieser Kinder in Deutschland leben und es keine Berufschancen gibt wenn die Landessprache (noch Deutsch) nicht speakable ist.
          Nach deinem Geschmäckle gehört aber Deutschland bald zu Nordafrika.
          Du bist ein Guter!

        • 10010110 sagt:

          Was nun? Schule oder doch Elternhaus? Beider? Keiner?

          Beide in unterschiedlichem Maß, aber bezüglich des Elternhauses das eigene, nicht andere.

          Wieso macht er sich persönlich Sorgen um die Schulbildung remder Kinder?

          Macht er ja nicht, er macht sich hauptsächlich Sorgen um die seiner eigenen.

          • Bergamo sagt:

            „Beide“

            Wie passt das zu „aber genau das gehört nicht dazu“? Entweder es gehört dazu (dann „beides“) oder nicht.

            „hauptsächlich“

            Hauptsächlich oder ausschließlich? (ist ein Unterschied)

        • Beerhunter sagt:

          @ Bergamo, die Zeit die Du täglich mit Komments verbringst , könntest du vielleicht mit produktiver Arbeit verbringen 😉😉 wobei der Eindruck vorherrscht,das du dafür bezahlt wirst 😉😉

  11. Gew sagt:

    Er hat Recht, die Qualität ist saumäßig

  12. Frank sagt:

    Der Vater ist aber ein böser Rechtspopulist… ;-). 🙂

  13. Tom sagt:

    Das die deutsche Jugend teilweise schon selber spricht als wären sie Zugewanderte finde ich noch schlimmer! Lehrermangel ist Fakt und der Standart-Deutschunterricht reicht nicht aus um Migrantenfamilien ein ordentliches deutsch zu vermitteln! Spezielle Deutschkurse müssten pflicht sein,damit sich jeder Migrant überall problemlos verständigen können! Aber seltsamerweise können die meisten sämtliche Schimpfworte und Beleidigungen als aller erstes

  14. Tom sagt:

    „verständigen kann!“-nicht „verständigen können!“ Nicht das es gleich wieder Belehrungen hagelt zum Thema Deutschkenntnisse 🤔

  15. Bergamo sagt:

    Die deutsche Jugend gehört streng organisiert und von kompetenter Stelle angeleitet, korrekte Kleidung und ordentlicher Haarschnitt inklusive! Der tägliche Schwur, alles für das Wohl des Volkes zu tun, muss in Fleisch und Blut übergehen! Nur so kann die Position in der Welt behauptet, bestärkt und ausgebaut werden! Radikale Standards und Standarten! Jeder muss sich verständigen kann!

  16. Meinung sagt:

    Es gibt nur eine gerechte Lösung: Deutsche Kinder müssen mehr in die Brennpunkte verteilt werden, damit es keine Brennpunkte mehr sind. Ein Teil der Kröllwitzer Grundschulkinder nach Neustadt und umgekehrt.