VEB Karstadt Kaufhof: Junge Liberale lehnen Enteignungspläne der Linken ab

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13 Antworten

  1. Uppercrust sagt:

    Wie sollen denn durch Enteignung Jobs erhalten werden? Das ist das venezolanische Modell und führt in den wirtschaftlichen Untergang aller bis zur Hungersnot – kein Scherz, leider. Wenn die Linken glauben, sie könnten es besser, sollen sie doch mit ihrem Parteivermögen ( das höchste aller Parteien, der DDR gestohlen) oder ihrem Privatvermögen die Häuser der Firma abkaufen und selbst betreiben. Dann können sie mal zeigen, was sie leisten können ohne die Steuerknete anderer.
    Unglaublich dieser Vorschlag. DDR 2.0 ohne Verstand.
    Blos keine öff. Gelder für die Rettung sterbender Betriebe. Die Linken hätten auch analoge Kamerahersteller, VHS-Videokasetten-Verleiher und Ähnliches „gerettet“. Gebt das Geld lieber für Zukunftsfähiges aus.

  2. Eibacke sagt:

    Na dann liebe FDP überlegt mal, wie ihr den Online-Handel und die geschaffenen außerstädtischen Einkaufszentren abschafft?

    P. S.: Mit der Attraktivität der Innenstadt hat das Einkaufsverhalten, übrigens nichts zu tun.

    • Fußgänger sagt:

      Gar nicht, einfach attraktive Gegenangebote inkl. guter MIV Infrastruktur anbieten. Der Hartzer auf zwei Rädern hält halt außer einer Brauerei nichts am Leben.

  3. Fußgänger sagt:

    Unsere Linken sind Clever, erst verstaatlichen, den Laden endgültig vor die Wand fahren und dann den bösen Kapitalismus dafür verantwortlich machen.

    • Abführmittel im Kaffe sagt:

      Guter Vorschlag. komm doch mal im Linken Laden vorbei. Wir freuen uns schon!

  4. Kommunist sagt:

    Enteignung ist doch in diesem Fall gesetzlich nicht vorgesehen!
    Die Linken können aber kaufen oder die Fläche mieten als Büro.

    GG Artikel 15 „Grund und Boden, Naturschätze und Produktionsmittel können zum Zwecke der Vergesellschaftung durch ein Gesetz, das Art und Ausmaß der Entshädigung regelt, in Gemeineigentum oder in andere Formen der Gemeinwirtschaft überführt werden.“

    Entschädigung aus der Stadtkasse, dann ist Halle von ein bischen Pleite, komplett Pleite.

  5. Skorpion sagt:

    Die Innenstadt lädt nicht zum Bummeln und Einkaufen ein. Wer mit offenen Augen von der Bernburger Str., Geiststr, Ulrichstr, Markt, Leipziger Str. Bis zum Bahnhof geht hat anschließend die Schn…ze voll! Da tut es mir um den Kaufhof leid. Der war für uns immer noch ein Anlaufpunkt.

    • UM sagt:

      Nee, attraktiv zum Einkaufen, Bummeln…ist Halle nicht, war es noch nie, so wirklich, leider. Zwischenzeitlich mag man den oberen Boulevard so gar nicht mehr aufsuchen. Nicht vorstellbar, wenn dann Galeria Kaufhof auch noch wegfällt. Ich setzte mich ganz gerne in die S-Bahn und fahre nach Leipzig. Das lohnt sich immer wieder.

  6. Fußgänger sagt:

    hat die Stadt Halle keinen Einfluss ob der 110. Barbershop entsteht??? wenn der Kaufhof schliesst, gibts dann genug Kapazität für solche Läden, Handyshops oder diverse Gemüseläden. Besser wirds garantiert nicht. Wenn ich als Fremder den oberen Boulevard ablaufe, dann reicht es mir. Dann schäm ich mich für meine Stadt.

    • Achso sagt:

      Warum schämst du dich als Fremder für deine Stadt, wenn du durch Halle läufst? Ist es in deiner Stadt noch schlimmer? Der Obere Boulevard sah allerdings vor 10 oder 20 Jahren auch nicht besser aus, also an den Barbieren liegt’s sicher nicht.

  7. Halle falke sagt:

    Das must du aber den Pfeifen im Stadtrad mal erklären. Ich glaube da sind sie alle taub auf den Ohren. Ist auch nicht die einzigste Ecke in Halle der Steinweg ist genau so schlimm.

  8. Wilfried sagt:

    Die Mövenpick-Partei mal wieder, bedient ständig nur ihre Klientel mit Geschenken und jammert, wenn andere das auch machen wollen. Nur dann eben nicht für private Interessen, sondern für die Allgemeinheit, was ein großer Unterschied ist…