ver.di klagt erfolgreich gegen Sonntagsöffnung von Ikea

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6 Antworten

  1. 10010110 sagt:

    Richtig so.

  2. Wilfried sagt:

    Ja wohl… so soll es sein. Es reicht schon, daß bis in den Abend überall geöffnet sein muß…
    Wenn es nach Chefs ginge, sollten die Beschäftigten ledig und kinderlos sein,und möglichst noch neben der Firma schlafen. Wo dann allerdings der vielgesuchte Nachwuchs billiger Arbeitskräfte herkommen soll, wissen wohl noch nicht einmal die Götter.
    Außerdem sind ja die Verdienste in Sachsen und Sa-Anh nicht so exorbitant, daß man nahezu pausenlos Geld ausgeben müßte.
    Als Gewerkschafter begrüße ich solche urteile ohnehin…

  3. Cleo sagt:

    Und dann sich beschweren, wenn die Unternehmen schließen oder Umsatz ins Online – Geschäft abwandert!
    Die Gewerkschaft schafft sich selbst damit ab – auch gut!

    • farbspektrum sagt:

      Ich war kürzlich bei IKEA. Ich hatte nicht den Eindruck, dass IKEA mangels Kunden schließen muss. Und online verkaufen sie schon lange. „Der IKEA Konzern auf einen Blick GJ15 Der Umsatz in Euro stieg im Vergleich zu GJ14 um 11,2 %
      auf 31,9 Milliarden €.“(IKEA)

    • MGT611 sagt:

      Schauen wir mal zu unseren österreichischen Freunden. Da findet man selbst in der Woche am Hbf in Wien nur den kleinen Supermarkt und die Fressbuden, die länger als 21 Uhr geöffnet haben. Die Touristenhochburgen haben Tagesöffnungszeiten mit Mittagspausen, sonntags geschlossen. Die Ladengesetze sind restriktiver und trotzalledem geht es dem Einzelhandel dort nicht schlechter. Mich würde Interessieren woran das liegt. Wahrscheinlich ist hier die Arbeitskraft einfach viel zu günstig, womit sich diese andauernde abendliche Ladenöffnungszeit deutlich einfacher rechnet.

    • 10010110 sagt:

      Welche berufliche Tätigkeit übst du denn so aus?