Verbraucherzentrale in Halle warnt vor EC-Karten-Abzocke

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10 Antworten

  1. 10010110 sagt:

    Ich sag’s ja: nur Bares ist wahres.

    • Horst sagt:

      „Die Bun­des­bank hat in Deutsch­land im Jahr 2019 rund 55.200 fal­sche Euro-Bank­no­ten aus dem Ver­kehr ge­zo­gen. Das ent­spricht einem Rück­gang zum Vor­jahr von 5 Pro­zent. Der da­durch ent­stan­de­ne Scha­den be­trug 3,3 Mil­lio­nen Euro nach 3,4 Mil­lio­nen Euro im Jahr 2018.“

      P.S. Schreibt man „Bares“ groß, dann auch „Wahres“.

  2. Sachverstand sagt:

    Aber, aber, dass ist doch bequem, schnell und täteretäää, sicher! Da löhnt man die „paar“ Cent doch gern. Bleibe trotzdem bei „Bares ist Wahres!“-die Bezahlshow für alle ewig Gestrigen und die es werden wollen.

  3. Fadamo sagt:

    Eine andere Reaktion habe ich auch nicht von den Banken und Sparkassen erwartet. Darum bezahle ich wenn es geht nur mit Bargeld.

  4. Wähler sagt:

    Bezahlt doch mit Paypal oder Klarna oder Googlepay. Die klassischen Banken brauchen wir nicht mehr. Nur noch fürs Gehalt, aber das ist bald auch erledigt. Die Banken haben es selber vermasselt.

    • rubbeldiekatz sagt:

      Bezahlen bei den größten Datenhaendlern?
      Wers braucht.

    • Andi sagt:

      Die genannten Dienstleister sind nur Mittelsmänner zwischen Dir und der Bank, ersetzen aber die Banken nicht. Wenn richtig, dann direkte Werttransaktionen peer-to-peer mit Kryptowährungen. Aber das ist Zukunftsmusik.

  5. Basti sagt:

    Befremdlich finde ich in dem Zusammenhang den Begriff „,Abzocke“. Das Kontomodell mit den Konditionen ist im Internet jederzeit einsehbar, das Kontomodell welches man hat kann man den Unterlagen oder – wenn vorhanden – dem OnlineBanking entnehmen. Es kann also nicht die Rede davon sein, dass Kunden Geld angeknüpft/weggenommen wird. Meine monatliche Miete ist ja auch keine Abzocke, weil ich WEISS was ich ich lt. Mietvertrag zahle.

  6. Ondrak sagt:

    Sehe das ähnlich, wie Basti.
    Ich kann da keinerlei Abzocke erkennen (die Verbraucherzentrale spricht in ihrer Pressemitteilung auch an keiner Stelle davon).
    Es gibt das LKG, das den Banken en dé­tail vorschreibt, wann, wo, wie der Kunde über welche Kosten zu informieren ist.
    Wer da am Ende behauptet, er hätte nicht gewußt, worauf er sich einlässt, sollte bei sich nach dem Fehler suchen.

    Banken machen viel falsch, aber eher im Bereich Investmentbanking.
    Das private Endkundengeschäft ist in den letzten Jahren bis zum „geht nicht mehr“ gesetzlich reglementiert. Viel mehr Verbraucherschutz geht kaum noch.

    @Wähler: Richtig! „Hölle“ ist Shice, deshalb gibts jetzt ganz neu: „Fegefeuer“!
    Du glaubst nicht ernsthaft, dass die von dir genannten Alternativen auch nur ein My besser sind oder?

    • Basti sagt:

      Zumal PayPal auch nur den fälligen Betrag vom Konto oder der Kreditkarte abbucht – also auch nur 1 Posten, der auch bei Kartenzahlung anfällt – zumal man im Laden nicht mit PayPal zahlen kann. Aus Händlersicht ist natürlich Kartenzahlung mit PIN am besten, weil er dadurch weniger Bargeld halten muss und die Zahlung garantiert wird.
      Der Kunde kann selbst sein Kontonutzungsverhalten am besten einordnen, also muss er auch schauen, welches Kontomodell für ihn am günstigsten ist oder er wechselt die Bank. „Abzocke“ greift hier nicht, da es genug Alternativen gibt und heutzutage ist ein Wechsel einfacher den je – man muss nur in der Lage sein zu wissen, welche regelmäßigen Abbuchungen man hat. Wenn man als mündiger Bürger und Kunde wahrgenommen werden will, dann sollte man sich auch so verhalten.