Verein kritisiert Feuerwehr, weil die keine Taube am Hauptbahnhof rettet

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28 Antworten

  1. Taubsi sagt:

    Da soll der Verein doch einfach die Taube retten. Lifte kann man zur Not mieten.

    • Fadamo sagt:

      Es geht denen nicht um die Taube oder andere Tiere,der Tierschutzverein ist nur ein Krachmacher .Von Rettung haben sie keine Ahnung. Der Verein kann nur in der Stadt rumstehen und nach Geld betteln.

  2. Seb Gorka sagt:

    Tauben-, Vogel- oder noch besser: Tierwehr gründen und betreiben – Problem gelöst. So fing es mit der Feuerwehr auch an. Es gibt mit Sicherheit staatliche Zuschüsse. Die Feuerwehr kann sich auf ihre Kernaufgaben konzentrieren und der Notruf wird auch nicht blockiert.

    Alternativ: selbst Feuerwehrmann/-frau werden. Dann ist vielleicht für die fehlenden personellen Ressourcen gesorgt. Da kommt man allerdings leichter ins Schwitzen, als beim Tippen von Beschimpfungen…

    • fredfeuerstein sagt:

      Chef, es gibt die Tierrettungder Feuerwehr.

      • Seb Gorka sagt:

        Fred, das ist richtig. Wie du siehst, sind aber nicht immer genug Ressourcen frei, weil es ja manchmal auch echte Notfälle geben könnte. Wennn man also der Natur nicht freien Lauf lassen möchte: Outsourcing der Tierrettung oder mehr Personal für die Feuerwehr.

      • Taubsi sagt:

        Richtig. Und die hat vermutlich nicht das Equipment. Über die Feiertage müsste man also mit einem vollen Trupp da antanzen um eine Taube zu retten. Das ergibt keinen Sinn um einen Schädling zu „retten“.

        Die DB wird sich unter der Woche schon darum kümmern. Wenn man nicht auf Krawall gebürstet wäre, hätte man es bestimmt auf dem kleinen Dienstweg lösen können.

      • Fadamo sagt:

        Tauben sind lästige Flugratten die einen auf den Kopf scheißen.

    • Böllberger sagt:

      Woher willst du wissen, wie man ins Schwitzen kommt? Nimm die Unterarme vom Fensterbrett und setzte dir selbst einen Feuerwehrhelm auf! An personellen Ressourcen fehlts, weil Faulenzer wie du den ganzen Tag ihre Parallelwelt ausfurzen.

  3. Ferdinand sagt:

    Was für ein Luxusproblem. Diese Spinner füttern diese Tiere verbotenerweise auch noch und fördern damit ihre Vermehrung und das Problem.
    Aber die Ressourcen der Allgemeinheit einfordern.

    • Gast sagt:

      Ich bin auch kein Fan von kostenloser Kita, Elterngeld, Kindergeld und Vermehrung von Schädling Mensch. Leider lastet dieser Mist auch auf der Allgemeinheit. Dafür dass man ein Tier nicht elendig verrecken lässt, dürften gerne mehr Ressourcen der Allgemeinheit verwendet werden.

      • Hans sagt:

        Dann bist du sicher Veganer, oder? Das wäre wirklicher Tierschutz. Schon mal in einen industrialisierten Schlachthof geschaut?

  4. Wilfried sagt:

    Das „Nerven“ ist dann wohl eher als Mißbrauch von Notrufen zu sehen, und hoffentlich auch saktioniert. Im Übrigen ist für den Bahnhof die 3S-Zentrale zuständig.

  5. Tau B. sagt:

    Man muss das Tier aber nicht qualvoll da krepieren lassen. Wenn man das Netz anbringen konnte, muss ja irgendwo das Instrumentarium zum Erreichen jener Höhen vorrätig sein…

    • Bahnkunde sagt:

      Richtig. Aber zum Ostersonntag werden die besseres zu tun haben. Die Mädels vom Verein hätten ja was tun können aber mehr als Kaffeekränzchen scheint nicht drin zu sein.

      Die DB wird den Kadaver die Tage schon runter holen.

    • Michael sagt:

      Krepieren lassen muss man sie sicher nicht. Trotzdem ist die Feuerwehr nicht zuständig. Für die Wartung der Bahnhofshalle werden Hebebühnen genutzt. Anders kommt man da gar nicht hoch (oder man steigt per Seil vom Dach ab).

  6. Ines Spatz sagt:

    Typische daemliche Troll-Kommentare tauchen immer bei diesem Thema auf – nimmt uebrigens Keiner von uns ernst. Wir werden weiter telefonieren und versuchen, Hilfe zu organisieren. Und paar Anzeigen gegen den Gebaeude-Eigner DB wird es auch geben diesmal ( ist ja nicht das erste Mal).

    • Taubsi sagt:

      Ich hoffe es folgen auch Anzeigen wegen missbrauch des Notrufs. Das einzig wahre vergehen hier. Die DB wird die Taube schon die Tage runter holen, stört ja irgendwann die Gäste. Wenn das Damenkränzchen nicht nur reden würde, wäre die Taube vielleicht schon unten. Warum immer andere für das eigene Unvermögen Verantwortlich machen?

    • g sagt:

      keine sorge .. sie nimmt auch keiner ernst… sie nerven nur

      jetzt ist das mistvieh ja gerettet … viel pass damit

    • Elfriede sagt:

      ja natürlich“ANZEIGEN“ , und damit den Behörden Arbeit auf den Tisch packen die sie wieder von wichtigen Sachen abhält.

  7. Tau B. sagt:

    Und du meinst, man kann einfach mit seiner persönlichen Drehleiter in den Bahnhof spazieren und DB Sicherheit und Polizei gucken munter, aber tatenlos dabei zu?

    Wir reden hier über ein Lebewesen und nicht über den Gummistiefel deiner Mutter…
    Ich mag keine Tauben, aber unnötiges Leid ebensowenig!

  8. Ardan Sortek sagt:

    Also ich sehe ja um ehrlich zu sein auch, in dem Aufruf die Notrufnummer zu nerven eher den Missbrauch des selben.

  9. Kazan sagt:

    „Zudem sei der Boden in der Bahnhofshalle zu glatt, um eine mobile Leiter aufzustellen. “

    Selbst wenn die Bahnhofhalle nicht glatt wäre dürfte da keine Leiter benutzt werden. Bei der Höhe sind nur noch Rüstungen oder Hebebühnen zulässig (hat was mit Arbeitsschutz zu tun). Die kann sich der Verein auch selber ausleihen.

  10. Bianca sagt:

    Wie Empathielos viele Menschen sind.Das sind verdammt nochmal Lebewesen und fie Feuerwehr ist verpflichtet zu kommen. Wäre das eine katze gewesen würden alle sturm laufen. Diese verrohte Menschheit soll sich schämen.

  11. Veit Zessin sagt:

    Wo sind die Tierschützer, wenn in unserem Land massenhaft Säugetiere unter dem Deckmantel von Weltoffenheit und Toleranz qualvoll durch Schächten zu Tode gebracht werden?

    • Seb Gorka sagt:

      Sie protestieren wahrscheinlich gegen tolerante und artgerechte Massentierhaltung und Kükenschredder. Was machst du? Anonym fehlerhafte Kurzkommentare im Internet verfassen.

  12. Daniel M. sagt:

    Stadttauben e.V….Gleich mit ihren gefiederten Freunden und deren anhaftenden Parasiten aus der Stadt jagen. Unglaublich, was sich in dieser toleranten Wohlstandsgesellschaft tummelt.