Vergnügungssteuer-Einnahmen in Sachsen-Anhalt um 141 Prozent in den ersten drei Quartalen gestiegen – Halle nimmt 1,3 Millionen Euro ein (+700.000)

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Keine Antworten

  1. Glücksspiel ist Haram sagt:

    ahhh ja, die „Gemeinsame Glücksspielbehörde der Länder“ bzw. das zuständige Referat des LVwA zeigen den wahren Zweck der Behörde bzw. des neuen Glücksspielstaatsvertrags: Geld abluchsen zu Lasten des Spielerschutzes.

  2. Lars Lotto sagt:

    Von wegen Glücksspiel lohnt sich nicht.

  3. SHG Glücksspiel Halle (Saale) - Game Over sagt:

    Das Land sollte dann auch mal Zahlen veröffentlichen, welche Kosten für Therapie und nachhaltige Kosten (z. B. Krankengeld, ALG2, Unterhaltsvorschuss), die durch die Behandlung von Glücksspielsüchtigen entstehen. Es wird wohl kaum überraschend sein, dass diese durchaus höher sind als die Steuereinnahmen aus Glücksspielautomaten und Sportwetten.

  4. Löwe73 sagt:

    Das ist doch eine ‚gute‘ Steuer, da sie nur die betrifft die eine besteuerte Vergnügung in Anspruch nehmen. Übriges, da gehört neben der Automatensteuer in Spielhallen auch Steuer auf Eintrittskarten bei Veranstaltungen und auch Disco’s dazu. Aber auch eine ‚Prostitutionssteuer‘! Da finde ich, ist noch mehr rauszuholen. Wer fürs poppen bezahlen kann, kann sich auch schön an der Finanzierung des Allgemeinwesens beteiligen!