Verkehrswende in Sachsen-Anhalt, quo vadis?

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73 Antworten

  1. Doch sagt:

    Nun wird wieder geredet und bald ist Wahl und danach weiß man wieder von nichts, wie immer

  2. So sagt:

    Am liebsten alle Autos weg und nur noch Radfahrer, das wäre schön. Dann würde alles zusammenbrechen

    • GenauSo sagt:

      Genau so ist es!
      Sobald der innerstädtische motorisierte private Individualverkehr auch nur unwesentlich zugunsten anderer Fortbewegungsmittel eingeschränkt würde, bräche die Welt zusammen!
      Es gibt einfach keine Alternativen zu einer festgelegten Komfortzone.
      Bitte weiter so.

      • Hans G. sagt:

        Wehret den Anfängen. Egal ob Rot, Grün oder Braun. Von daher müssen die Klimahysteriker jetzt frühzeitig in die Schranken verwiesen werden, da gibt es keine Alternativen.

        • rupert sagt:

          @ Hans G.

          Sie haben die Wissenschaftler*innen vergessen:

          „Die heutigen Emissionen lassen langfristig weite Küstenstreifen unter dem Meeresspiegel liegen. Die Dringlichkeit erfordert ernsthaften Umgang mit Fakten.Schon jetzt sind irreversible Änderungen von Klimaprozessenin allen Regionen der Welt sichtbar. Es sind gemeinsame Maßnahmen aller Staaten auf globaler Ebene zum Schutz des Klimas unumgänglich.“

          https://www.deutsches-klima-konsortium.de/fileadmin/user_upload/pdfs/Veranstaltungen/Climate20/DE/Climate20_Zusammenfassung_Presseinformation.pdf

          • Annalena Pusteblume sagt:

            @rupert

            Sie haben die Afrikaner*Innen vergessen!

            Vielleicht sollten wir vor dem Einsatz der Luftpumpe erstmal eruieren, wieviel wir strampeln müssen, um den CO2 Ausstoß von 400 Kohlekraftwerken zu kompensieren.

            Und Klimakonsortium klingt irgendwie genauso vertrauenserweckend wie Ölkonsortium.

            https://www.handelsblatt.com/audio/today/podcast-handelsblatt-today-afrika-plant-400-kohlekraftwerke-das-ende-des-zwei-grad-ziels/26880140.html

          • rupert sagt:

            @ Annalena Pusteblume

            Afrika?
            Ich würde Sie dann einfach direkt zitieren:

            „Und…gings in dem Artikel nicht um Sachsen Anhalt? Haben „wir“ das denn überlesen?…“

            Trotzdem guter Versuch.
            Hätte ja klappen können.

          • Annalena Pusteblume sagt:

            @rupert: die verzweifelte Flucht ins Nirvana liest sich nun peinlich. Wenn simple Mathematik der eigenen Argumentation den Boden entzieht, darf man auch gerne mal das Handtuch werfen. Beim Boxen wäre das ein TKO.

          • rupert sagt:

            @ Annalena Pusteblume

            Afrika hat nicht funktioniert.
            Jetzt also Mathematik.
            Aber ok.

            Mathe können Sie schließlich besser als die Wissenschaftler*innen.
            Deren Merksatz haben Sie zwar auch überlesen, aber nur für Sie gern noch mal: „Es sind gemeinsame Maßnahmen aller Staaten auf globaler Ebene zum Schutz des Klimas unumgänglich“. (Link oben)

            Rechnen Sie einfach mal selbst in „strampeln“ um.
            Das haben die einfach vergessen.

        • Annalena Pusteblume sagt:

          Es ist immer wieder amüsant zu lesen, mit welcher Verbissenheit sich Scheuklappen tragende Öko-Taliban inhaltsleer verirren.

          Nochmal zum mitschreiben: In Afrika werden 400 Kohlekraftwerke gebaut, anscheinend interessiert sich dort keine Sau für „gemeinsamen Massnahmen aller Staaten auf globaler Ebene“ aus fragwürdigen Pamphleten.

          btw: in Afrika wird auch von jedem ankommenden Gebrauchtwagen der KAT abgesägt und dessen seltene Rohstoffe versilbert.
          Aber der deutsche Klugscheißer denkt natürlich historisch begründet, dass ihm untergeordnete Staaten (also alle) Folge leisten. Träumt weiter in eurer Öko-Bubble und fahrt gerne bei 20 Grad Minus Fahrrad, ich halts mit den Afrikanern und bevorzuge den Diesel.

          Happy Christmas

          • rupert sagt:

            @ Annalena Pusteblume

            Also auch kein Mathe.
            Die Umrechnung afrikanischer Kohlekraftwerke zum Radverkehr in Sachsen-Anhalt wäre womöglich halbwegs spannend gewesen.

            Stattdessen erzählen Sie uns jetzt lieber was über den KAT bei Gebrauchtwagen erzählen.
            Da kenne Sie sich aus! Diesel und so.

            Wissen Sie wer sich mit Abgastuning beim Diesel hierzulande auch bestens auskennt?
            Diesmal kommen Sie wirklich nicht drauf.

    • Frau L. sagt:

      Bei Ihnen gibt es wohl nur schwarz/weiß bzw. nur Auto- oder nur Radverkehr? Die Welt ist schon etwas komplexer.

    • Annalena Pusteblume sagt:

      Ja, „Fahrradland“ und „Verkehrwende“ schaffen, wenn ich dieses Framing schon lese. China baut noch 300 Flughäfen, Afrika 400 Kohlekraftwerke, wir fahren dann zum „Ausgleich“ wieder mit dem Drahtesel nach Buna, wie zu besten Zeiten der Mangelwirtschaft.

      Wir diskutieren hier in punkto Energie und Verkehr Konzepte der Öko-Taliban für den Weg in die Steinzeit.
      Die ganze Welt lacht über die deutschen Klugscheißer, willkommen in Absurdistan – nichts aus der Vergangenheit gelernt. Der Blitzkrieg gegen Klima- und Flüchtlingsprobleme wird genauso gut funktionieren wie vor gut 80 Jahren, das Ergebnis ist bekannt.

      • Ewiggestrige sagt:

        @Annalena Pusteblume:
        Ähm… Der Männertag war gestern. Heute ist kein Männertag. Heute solltest du wieder arbeiten gehen und nicht weiter saufen – also falls du eine Arbeit hast.

        • Annalena Pusteblume sagt:

          Ich war um 11 schon fertig mit Arbeit, 2 Stunden später gab’s Lohn. VW long mit 8 Fach Hebel, Einstieg bei 206, Ausstieg mit OCO bei 205/209. Any further questions?

      • Rot-Grüne-Farblehre sagt:

        Was willst Du in Buna? Solarzellen putzen und Windräder anschubsen? Viel mehr wird es nach der grünen Periode nicht zu tun geben.

      • Leser sagt:

        Dummes sinnloses Gefasel! Die Straße gehört nicht nur den Autofahrer. Es gibt auch noch andere Verkehrsteilnehmer. Jeder hat Rücksicht auf den anderen zu nehmen und vorausschauendes Fahren steht schon in der StVO.
        Wenn wir die Verkehrs- und den Klimawandel nicht hinbekommen, wo werden dann die Elektrofahrzeuge herkommen? Genau, aus China. Die ganze Welt lacht über Deutschland. Das liest man ja bei Euch Schwurblern sehr oft. Aber die Beweise hierfür lasst ihr stets vermissen. Es gab vor 80 Jahren einen Blitzkrieg gegen das Klima? Ist ja was ganz Neues.
        Andere Länder wie z. B. Niederlande und Dänemark sind uns schon weit voraus mit Fahrradwegen. Da lacht niemand. Die werden als Vorbild genommen.
        Ihr Schwarzseher, versteckt Euch doch in den Keller oder wandert nach China aus. Dort könnt ihr euren geliebten Kohlenstaub einatmen. Offenbar fehlt euch das.

  3. Minna von Barnhelm sagt:

    Alle Verkehrsschilder grün. Fahrzeuge grün.Reifen grün. Ampelfarben grün, ist für zügigen Verkehr hervorragend.

  4. Horst sagt:

    Macht mal. Die Zeche zahlen die Händler in der Innenstadt. Mir ist es wurscht, … ich fahre inzwischen nur noch nach Brehna, Günthersdorf und immer häufiger nach Leipzig zum shoppen. Halle wird für das Umland immer unattraktiver. Aber, … das absichtliche Ausbremsen des Individualverkehrs ist ja gewollt. Das bleibt aber nicht ohne Folgen. Von meinen Arbeitskollegen*innen aus Merseburg, Bitterfeld, Delitzsch und Weißenfels fährt keiner mehr nach Halle. Alle fahren nach Leipzig.
    Ausbau der Radwege: JA, da hat keiner etwas dagegen und das ist sicherlich auch notwendig. Aber die Forderung nach einer Verkehrswende, Abriss der Hochstraße, autofreie Altstadt und permanente Demos inkl. Blockierung der Hochstraße nervt einfach nur. Aus meiner Sicht eine negative Entwicklung für die Stadt. Klüger wäre ein cleveres Verkehrskonzept für alle Verkehrsteilnehmer. Vielleicht auch eine Fusion von HAVAG, OBS und PNVG. Der ÖPNV ist für mich aus dem Umland kaum nutzbar. Ohne Auto ist es wirklich schwierig. Schaut mal auf die Landkarte: alle Bundesstraßen führen sternförmig in die Stadt herein. Aber Umgehungsstraßen möchte auch niemand. Da sind Städte wie Chemnitz, Erfurt, Magdeburg, Altenburg viel viel weiter.
    Aber wie gesagt, macht mal! Mir ist es inzwischen wurscht.

    • 10010110 sagt:

      Mir ist es wurscht, … ich fahre inzwischen nur noch nach Brehna, Günthersdorf und immer häufiger nach Leipzig zum shoppen. […] Von meinen Arbeitskollegen*innen aus Merseburg, Bitterfeld, Delitzsch und Weißenfels fährt keiner mehr nach Halle. Alle fahren nach Leipzig.

      Mal wieder Geschichten aus’m Paulanergarten. 🙄

    • Radlertrinker sagt:

      Du kannst doch jetzt schön in die Innenstadt fahren, wieso tust Du es nicht?

      Die Hochstraße will derzeit niemand ernsthaft abreißen, sie wurde ja erst saniert…

      Und jeder, der auf ordentlich ausgebauten Radverkehrsanlagen mit dem Rad fährt, steht nicht mit seiner Karre vor Dir im Stau…

  5. xxx sagt:

    Solange z.B. Fahrradwege fehlen oder selbst neugebaute Verkehrs“lösungen“ für Radfahrer lebensgefährlich sind, kann man soviel labern wie man will, es werden nicht mehr vom Auto aufs Rad umsteigen.
    So ähnlich verhält es sich mit der FFP2-Pflicht bei der HAVAG. Es fahren nur noch die mit, die keine andere Chance haben, von A nach B zu kommen.
    Also mal bitte an der Lebensrealität der Bürger orientieren und weniger ideologischen Vorstellungen folgen.

    • Radlertrinker sagt:

      Aber die Ansteckungsgefahr im ÖPNV ist nicht erhöht…

    • Böllberger sagt:

      Das Auto hat seit langem seinen Platz in der Mitte der Gesellschaft und wird es auch Zukunft haben. Es ist das beste Verkehrsmittel unserer Zeit. Das werden auch die Autogegner mit ihren unrealistischen Forderungen nicht ändern.

      Die Allgemeinheit wird den erreichten Wohlstand nicht aufgeben und sich selbst ins China der 70er Jahre zurücksetzen. Und je teurer Autofahren wird, desto mehr wird es zum Statussymbol und führt zur weiteren sozialer Spaltung.

      • xxx sagt:

        Wie alt ist „die Gesellschaft“ und wie lange gibt es im Vergleich dazu Autos?

        Wenn du dich davor fürchtest, mit deinem Auto der Spalter zu sein, kannst du ja eine Fahrgemeinschaft für die Autolosen anbieten. Das ist dann nicht ganz so asozial.

        • Böllberger sagt:

          Ich glaube, meine Sätze lesen sich eher wie das Gegenteil von Angst oder Furcht.
          Ich denke allerdings, es macht Sinn, einer gewissen Roland-Freisler-Rhetorik von euch Autohassern nicht das Feld zu überlassen.

          • xxx sagt:

            Also bist du dafür, dass Autofahren zum reinen Statussymbol wird? Entscheide dich mal!

            Konntest du inzwischen ermitteln, seit wann es dieses Statsusymbol schon gibt und wie als „die Gesellschaft“ ist? Ich ätte auch Links dazu…

          • xxx sagt:

            @falscher xxx

            Nun ist mal gut mit dem Unfug, schreib gefälligst unter deinen anderen Namen wie Hallenser/ Depp Gurke/ Frau Holle etc.

          • Böllberger sagt:

            @falscher xxx: ich muss mich nicht entscheiden, ich fahre einfach weiter Auto. Aber du darfst auch eins haben, und alle anderen auch. Sorry Taliban. 🎳

          • nachgefragt sagt:

            „Und je teurer Autofahren wird, desto mehr wird es zum Statussymbol und führt zur weiteren sozialer Spaltung.“

            cui bono?

        • xxx sagt:

          @falscher xxx

          Um die Uhrzeit deines Kommentars war es wohl zu schwierig, einen eigenen Nickname zu finden?!

          • Hallenser sagt:

            Du hast ja sonst schon nicht viel mitzuteilen (inhaltlich), aber das ist jetzt wirklich albern.

      • 10010110 sagt:

        Autofahren wird nicht teurer, Autobesitzen wird es schon. Für die Mitte der Gesellschaft wird der Besitz eines Autos in Zukunft immer nebensächlicher und die Mobilität immer flexibler je nach den tatsächlichen Bedürfnissen gestaltet. Je autonomer die Fahrzeuge werden, umso unwichtiger wird es als Statussymbol. Und ich kann mich nicht erinnern, dass in China in den 1970er Jahren der Digitalisierungs- und Automatisierungsgrad so hoch war wie heute. Es kann also schon rein logisch keinen Schritt „zurück“ in diese Zeit geben. Und gucke mal, was gerade in Paris passiert. Es macht nicht den Eindruck, als würden die Bürger da im China der 70er Jahre leben; und die Bürgermeisterin ist letztes Jahr sogar wiedergewählt worden.

        Was du hier betreibst ist polemisches Festkrallen an Altbekanntem aus Angst vor Veränderung. Aber den Fortschritt in seinem Lauf halten weder Böllberger noch Pusteblumen auf.

        • Böllberger sagt:

          Der Fortschritt steht schon vor deiner Haustür und heisst iD4, i3, EQS, Etron, Zoe, Kona…usw.
          Und für diejenigen, die die Musik spielen und an den Gewinnen dieser neuen „Story“ beteiligt sind, bist du jemand, der barfuß ohne Eintrittskarte vor dem Konzertsaal steht.. Aber dein Pappschild war gut für den Aktienkurs und jetzt schlaf weiter.

  6. Annalena Pusteblume sagt:

    Nee, auswandern machen wir noch nicht, solange wir in der absoluten Mehrheit sind. Aber spätestens wenn die grüne Sekte mit den Kommunisten an die Macht gerät, wäre es an der Zeit, die Leistungsgesellschaft zu verlassen.

    Wir hätten aber gern, dass die deutschen Öko-Taliban nach Afghanistan auswandern. Da ist noch viel Platz für Luxusradwege und massig Windräder, ökologische Landwirtschaft wird dort traditionell bereits herausragend betrieben. Und vor allem muss dann nicht mehr soviel weiterverarbeiteter Schlafmohn sowie andere „Arzneimittel“ klimaschädlich nach Europa transportiert werden.

    Fahrradfahrer sind übrigens auf jeder kommunalen Strasse ohne extra Radweg gleichberechtigte Nutzer, dies war schon immer so.

    • Ewiggestrige sagt:

      Wanderst du bitte jetzt schon aus, wenn ich dir die schmerzliche Wahrheit sage, dass ihr schon lange nicht mehr in der absoluten Mehrheit seid – also abseits von dubisthalle?

      • Annalena Pusteblume sagt:

        😂😂😂 sehr schön, stimmt bei ARD, ZDF, RND und Co. wird die Mehrheitsmeinung abgebildet…von Leuten geframt, die in sanierten Gründerzeit-Komfortzonen wohnen und im Biomarkt Ablasshandel betreiben. Träume weiter, der 6.Juni kommt mit grossen Schritten.

        • rupert sagt:

          @ Annalena Pusteblume

          „Framing“ ist ja Ihr Stichwort.
          Wie sagten Sie so schön?: „Aber spätestens wenn die grüne Sekte mit den Kommunisten an die Macht gerät, wäre es an der Zeit, die Leistungsgesellschaft zu verlassen.“

          „Leistung als Instrument zur Rechtfertigung von sozialer Ungleichheit und Herrschaft
          Soziale Schichtung und Herrschaft werden dadurch legitimiert, dass die so bevorzugten Positionsinhaber ihre sozialen Vorteile durch eigene Leistungen verdient haben sollen. Die „Leistungsideologie“ ist berufen, Leistungsbereitschaft und Hebung der Arbeitsmoral zu fördern, insbesondere indem Hoffnungen auf sozialen Aufstieg (soziale Mobilität) wachgehalten werden.“
          https://de.wikipedia.org/wiki/Leistungsgesellschaft

          Und jetzt raten Sie mal, wer mehr Gerechtigkeit in der Leistungsgesellschaft fordert?
          Da kommen Sie nie drauf.

          • Annalena Pusteblume sagt:

            „Den Sozialismus in seinem Lauf hält weder Ochs noch Esel auf.“

          • rupert sagt:

            @ Annalena Pusteblume

            Fast richtig.
            Aber nur fast.

            Wollen Sie noch einen Tipp?

          • Annalena Pusteblume sagt:

            Sorry, ich kann die Einsamkeit verstehen, aber das mit den Tipps geht in die Hose.

            Ich bin 49 und im Kommunismus aufgewachsen, in Staatsbürgerkunde hatten wir die Dialektik des Materialismus. Darüberhinaus habe ich jede Menge Tipps beim Fahnenappell und in der FDJ-Gruppe bekommen (wir hatten blaue Hemden anstelle von braunen).

            Vielleicht wäre ja Tinder eine Option für Sie…Ciao

          • rupert sagt:

            @ Annalena Pusteblume

            Da waren wohl die Argumente alle.

            Ciao!

          • Annalena Pusteblume sagt:

            Nicht beleidigt sein, aber Sie unterfordern mich mit belanglosem Geschwafel, da fahr ich lieber ne Runde Auto.

          • rupert sagt:

            @ Annalena Pusteblume

            Ich erzähle dem Internetforum auch immer meine Lebensgeschichte aus dem Kommunismus wenn ich unterfordert bin.

            Pure Langeweile.

        • Ewiggestrige sagt:

          @Annalena Pusteblume:
          Dass du zu den besonders hartnäckigen Verschwörungstheoretikern gehörst, wussten wir schon vorher, weswegen du es nicht ständig immer wieder aufs Neue beweisen musst.
          Und was hat der 6. Juni damit zu tun? Sachsen-Anhalt ist (zum Glück) nicht ganz Deutschland.

          • Annalena Pusteblume sagt:

            Ach wie erbärmlich, wenn die Moralisten an ihre Grenzen kommen, dann wird reflexhaft die abgenutzte Verschwörungstheoretikerkarte gezogen. .

            Aber ich reihe mich gern in die hochdotierte Liste der gecancelten Personen ein, das ist ja mittlerweile schon eine Auszeichnung für gesunden Menschenverstand.

            Und…gings in dem Artikel nicht um Sachsen Anhalt? Haben „wir“ das denn überlesen?…🐢

  7. Bürger für Halle sagt:

    Ist schon putzig, dass sich zum Thema vor allem Auto-Fanatiker, Grünenhasser und Fahrradfahrerhasser zu Wort melden. Verkehrspolitische Kompetenz scheint nicht das Kerngebiet dieser Ewiggestrigen zu sein. Das Verkehrslösungen von Morgen anders aussehen müssen, scheint ihnen nicht einmal ansatzweise einzuleuchten. Ist amüsant und traurig zugleich.

    • mirror sagt:

      Mit 3% Verkehrsleistung, die bei schlechtem Wetter in den Promillebereich absackt, werden die Radler uns nicht vor der nächsten Sintflut retten. Hätten die Träumer nur ein wenig Ahnung von Mobilität der Zukunft, würden sie Verstärkung des ÖPNV, Elektrifizierung von Antriebssystemen, neue Treibstoffe für den Güterverker oder Urbane Räume diskutieren. OK, die einen spielen Skat und die anderen plappern sinnloses Zeug.

      • Bürger für Halle sagt:

        Die „elektrifizierung von Antriebssystemen“ wird uns leider nicht retten, eine fahrradfreundliche Stadt (nicht nur die Innenstadt) ist da wesentlich effizienter, kostengünstiger für die Allgemeinheit und vor allem schneller zu realisieren. Außerdem ist 3% Verkehrsleistung, wenn sie hier den Fahrradverkehr meinen, genau so ein Quatsch, er wird (und muss) demnächst auf 30 % steigen. Die Zahl der Autos muss hingegen in den nächsten Jahren mindestens halbiert werden. Anders sind die Klimaziele, die Verkehrswende sowie eine lebenswerte Innenstadt nicht machbar.

        • I want you panic sagt:

          Aha, die anderen sind also die Fanatiker. Wer ständig was von „muss & müssen“ im Zusammenhang mit radikalen Veränderungen für die Allgemeinheit schreibt, und unter Vereinnahmung des Kompetenzmonopols berechtigten Gegenargumenten das Maul verbietet, der ist ein Faschist.

          • Bürger für Halle sagt:

            „I want you panic“ Genau das meine ich mit fanatisch. Allerdings und Gott sei Dank sind nicht alle so drauf, sondern nur eine Minderheit. Sie tun mir sogar ein bischen Leid, können die doch die Veränderungen, die unsere Gesellschaft in den nächsten Jahren angehen wird, nicht aufhalten. Und das ist gut so.

          • I want you panic sagt:

            „I want you panic“ ist also fanatisch? 🏌️

            Danke für die Klarstellung, nun sind wir uns ja einig, wo wir das schwedische Mädchen mit den Zöpfchen einzuordnen haben. ⛳

        • W. Molotow sagt:

          Na also, stimmt doch mit der Titulierung als Öko-Taliban!

          „muß, muß…”

        • mirror sagt:

          Selbst die Leitbilder der Radler in Amsterdam und Kopenhagen schaffen keine 10% der Verkehrsleistung. Ohne Gehirnwäsche sind die ideologischen Träumereien nicht zu erreichen. Das wenige Oberlehrer der Bevölkerung vorschreiben, was sie zu tun und zu lassen haben, hatten wir schon mehrfach in der Geschichte. Frau Baerbock hat bestimmt schon die Umerziehungslager in China besichtigt, die kennen sich damit aus.
          Das große Potential für CO2-Einsparungen liegt nicht im Umstieg auf Rad. Das ist ein ideologisch aufgeheizter Kindergarten, in dem einige ihr Hobby zur Pflicht für alle machen wollen. Mit Verkehrswende hat das nichts zu tun.

      • 10010110 sagt:

        Misst du Verkehrsleistung anhand der Autos, die sinnlos im Straßenraum rumstehen? Das ändert sich nämlich nicht, indem man die Antriebe auf Elektro oder neue Treibstoffe umstellt. Es führt einfach kein Weg daran vorbei, die Menge an Autos zu reduzieren. Und wir können nicht erst noch 50 Jahre warten, bis es technische „Lösungen“ für selbstgemachte Probleme gibt.

        Fakt ist, dass weniger Menschen wirklich auf ein Auto „angewiesen“ sind, als momentan die Straßen verstopfen. Das Fahrrad wäre für viele – gerade im „urbanen Raum“ – sogar eine akzeptable Alternative, wenn es denn die richtigen Anreize dazu gäbe. Mehr Radverkehr würde sogar denen nützen, die wirklich auf ein Auto angewiesen sind.

        Du bist doch ein Vertreter der neoliberalen „man muss einfach mehr Angebote schaffen“-Fraktion. Dann solltest ja eigentlich eine Vereinfachung und Verbesserung des Radverkehrs und seiner Infrastruktur erst recht begrüßen. Da der „urbane Raum“ allerdings begrenzt ist, kann das nur durch Reduktion des Flächenangebots für MIV gehen. Aber wie gesagt: wenn dank mehr Radverkehr weniger Autoverkehr zugunsten derer, die wirklich auf ein Auto angewiesen sind, herrscht, dann wird auch gar nicht mehr so viel Fläche im „urbanen Raum“ für Autos benötigt.

        Es ist also eigentlich absolut unlogisch, gegen das Fahrrad als Verkehrsmittel und für die Beibehaltung des Status Quo zu sein.

        • Bürger für Halle sagt:

          Das sehe ich genauso.:“ Es ist absolut unlogisch, gegen das Fahrrad als Verkehrsmittel und für die Beibehaltung des Status Quo zu sein. Es führt einfach kein Weg daran vorbei, die Menge an Autos zu reduzieren. Und wir können nicht erst noch 50 Jahre warten, bis es technische „Lösungen“ für selbstgemachte Probleme gibt.“

          • Böllberger sagt:

            Doch, es führen jede Menge Wege daran vorbei, Autos zu reduzieren, schließlich leben wir nicht in Kalkutta sondern fahren entspannt Auto in Halle.
            Wer das nicht möchte fährt Fahrrad und findet dafür jedes Jahr bessere Bedingungen dafür vor.
            Nichtsdestotrotz sprechen die Zulassungszahlen für sich, das Auto ist beliebt denn je, gerade jetzt.

            Das Fahrrad ist dem Auto als Verkehrsmittel in Einsetzbarkeit und Komfort chancenlos unterlegen und ist eine nette Abwechslung bei entsprechendem Wetter.

        • .PUNKT. sagt:

          Wo sollen die ganzen Fahrräder dann hin oder willst du die Hausbesitzer und Genossenschaften dazu verpflichten barrierefreie Räume für Fahrräder am besten noch Kostenlos zur Verfügung zu stellen oder würdest du für deinen Stellplatz monatlich etwas Zahlen?

          • 10010110 sagt:

            Wo ein Auto wegfällt, passen sechs Fahrräder hin. Ohnehin haben viele Autobesitzer zusätzlich auch bereits ein Fahrrad, also würde sich gar nicht so viel ändern. Aber gewiss kann sich jeder einen Euro mehr Miete pro Monat leisten, um den privaten Fahrradstellplatz zu finanzieren, der eventuell notwendig ist.

          • .PUNKT. sagt:

            Ja klar wer lässt nicht heute schon sein Fahrrad draußen auf dem Parkplatz stehen Tag und Nacht immer wieder sehe ich Parkplätze die von 6 Fahrrädern genutzt werden diese stehen auch unter Diebstahlschutz deswegen klaut sie keiner 🙂 🙂 🙂

            wie immer total sinnfrei deine Kommentare EINEN EURO mehr Miete ja klar weil 6 Räder draufpassen kostet der Stellplatz für ein Auto nur 6 Euro im Monat für alle die einen Platz mieten die sollten das mal ihrem Vermieter erklären 🙂

          • 10010110 sagt:

            Ein Anwohnerparkausweis kostet nochmal wieviel? 30€ pro Jahr? Das sind 2,50€ pro Monat. Da wäre ein Euro Zuschlag für einen Fahrradstellplatz noch teuer dagegen. Aber davon könnte man ja abschließbare Spinde finanzieren, in die man die Fahrräder regen- und diebstahlsicher einschließen kann. 😉

          • .PUNKT. sagt:

            Und wieder einmal typisch für dich und deine sinnlosen Kommentare

            Es geht um GEMIETETE STELLPLÄTZE nicht um einen Berechtigung’s-Ausweis mit dem ich innerhalb eines bestimmten Straßen Abschnitts eventuell wenn ein freier Parkplatz vorhanden ist meinen Pkw hinstellen dürfte!!!!

            Und ja klar die Spinde… komisch vor ein paar Wochen hast dich noch drüber aufgeregt wie eingebildet und egoistisch jemand sein kann der etwas von jemandem anderen fordert und das sich Welt nicht um ihn drehe halt dein übliches BLA BLA BLA und nun sollen andere für dich Fahrrad-Spinde bauen‘????

            Du hast es ja schon oft hier gelesen weil dich auch andere darauf angesprochen haben das du ein heuchelnder, egoistischer, pedantischer Mensch bist der immer gerade so Kommentiert das immer alles nur zu seinem Vorteil ist.

        • mirror sagt:

          Wie Verkehrsleistung gemessen wird, kann man nachlesen.

      • Radfuchs sagt:

        Ach, der Spiegelfechter mit seiner Mär von der „Verkehrsleistung“ mal wieder.

  8. .PUNKT. sagt:

    Liebe Radfahrer dann stellt doch einfach mal unter Beweis das ich in jedem Fall mit dem Rad schneller bin als mit dem Auto für die meisten Menschen ist die Zeit auf der Straße einfach verlorene Zeit darum wird gern das schnellste Fortbewegungsmittel genutzt!

    Auch würde ich gern sehen wie ihr einen Monat lang für eine 4 köpfige Familie mit dem Rad Einkauft im Vergleich zum Auto.

    Und dann könnt ihr gerne mal einen 7.5 Tonner am Ortseingangs Schild abladen und die 2 bis 2.5 Tonnen mit dem Rad verteilen selbst wenn jeder davon 100 Kilo auf dem Rad mitnimmt bräuchte man mindestens 20 Leute selbst wenn diese nur Mindestlohn bekämen wäre die transportierte Ware wohl deutlich teurer.

    • Bürger für Halle sagt:

      Zum Glück, ist es nicht so, wie sie schreiben. Da nicht alle mit dem Auto außerhalb der Stadt einkaufen, gibt es in der Stadt noch Geschäfte, in denen man sehr gut einkaufen kann. Außerdem: mit dem Fahrrad oder gar zu Fuß ist man in der Stadt wesentlich schneller als z.B. mit dem Auto. Ihre Rechnung mit dem 7,5 Tonner und der Familie scheint eine sogenannte Milchmädchen-Rechnung zu sein. Die Menschen, Familien, ob zu Fuß oder mit dem Rad machen es doch tagtäglich vor. Steigen Sie mal aus dem Auto aus, dann sehen sie es auch.

      • .PUNKT. sagt:

        Ja klar wenn ich von Trotha zur Esels Mühle möchte dann brauche ich dafür nicht mal 20 Minuten mit dem Auto mach mir das mal mit dem Rad vor dazu noch 2 Kinder eins 6 das andere 11 und naja die Sonne scheint auch nicht immer und 22 Grad haben wir auch nicht dass ganze Jahr.

        Was soll das bitte für eine Alternative sein das ist Blödsinn nichts anderes!

        Zu den LKW’s das hast du bestimmt bessere Vorschläge die waren ohne LKW’s in die Geschäfte zu bringen ???? Oder hast du die etwa NICHT???

        “ Die Menschen, Familien, ob zu Fuß oder mit dem Rad machen es doch tagtäglich vor. Steigen Sie mal aus dem Auto aus, dann sehen sie es auch.“

        Ja natürlich immer vor den Lebensmittelläden Unmengen an Fahrädern auf dem Parkplatz so das man kaum noch Autos sieht !

        Kaum jemand der ein Auto besitzt und führen darf geht zu Fuß oder mit dem Rad einkaufen und sicher niemand der Familie mit Kindern hat !!!

        • Böllberger sagt:

          Man darf auch sinnbefreit Auto fahren und sich dabei entspannen. Es gibt keinen Grund zur Rechtfertigung gegenüber Irgendjemanden, einfach geniessen.

          • Gesellschaftskritik sagt:

            Was ist mit der Spaltwirkung, die das mit sich bringt?

          • 10010110 sagt:

            Unnützes Hin- und Herfahren ist innerhalb geschlossener Ortschaften verboten, wenn Andere dadurch belästigt werden.

            § 30 Nr. 1 StVO

          • Achso sagt:

            Das ist falsch. Das darf man nicht, und es gibt einen Grund zur Rechtfertigung: „Unnützes Hin- und Herfahren“ ist laut § 30 Abs. 1 Satz 3 StVO eine Ordungswidrigkeit.

          • Böllberger sagt:

            Na aber, ein bisschen mehr Kreativität beim Dünnbrettbohren bitte, da wird die kulturelle Engstirnigkeit der Taliban beim Leben in einer freiheitlichen Gesellschaft mal wieder schön vorgeführt.

            🏌️Natürlich muss man sich auch beim sinnbefreiten Autofahren innerhalb der Grenzen der StVO bewegen. 🙏🏽

            Des weiteren stellt sich aber die Frage nach der Überprüfbarkeit von „unnütz“. Nach meinem Kenntnisstand bleibt Beamten per Gesetz bei einer allgemeinen Verkehrskontrolle die Auskunft über das Reiseziel verwehrt… tja in Afghanistan wäre das anders.

            Und eine sogenannte „Spaltwirkung“ ist wohl rein subjektives Empfinden und somit im Gesetzestext inexistent. ⛳

          • Achso sagt:

            Nur weil du nicht erwischt wirst, bedeutet das nicht, dass man es darf. Das ist die Denkweise von Ganoven.

          • xxx sagt:

            „Nach meinem Kenntnisstand bleibt Beamten per Gesetz bei einer allgemeinen Verkehrskontrolle die Auskunft über das Reiseziel verwehrt…“

            Auch das WAR mal so. Im Corona-Schatten segeln auch Allmachtsphantasien kleiner Beamter hervorragend.

          • .PUNKT. sagt:

            Ach heute ist so schönes Wetter mal zeit für ne runde Auto fahren 15 KM zum See eins zwei rauchen ne lecker Grill Wurst und dann wieder ab nach Hause… alles mit dem Auto ….

          • Böllberger sagt:

            War bei dem schönen Wetter auch schon unterwegs, heute wars zur Abwechslung mal der alte 6Zylinder. Für die Taliban bin ich drei Extrarunden um die Pauluskirche gefahren, völlig nutzlos. Jetzt muss ich bestimmt in der Hölle schmoren, Schönes Wochenende.

          • xxx sagt:

            Wie verwegen und mutig.

  9. Bürger für Halle sagt:

    An die Skeptiker und Nörgler: Hier könnt ihr euch bitte informieren. Ganz oben unter der Überschrift ist der Link zur gerade laufenden Veranstaltung.

    • I want you panic sagt:

      🚨 An die Kritiker und Mahner! Niemand muss sich dafür rechtfertigen, daß er ein Auto fährt und es dabei belassen möchte. Der Umstieg auf ein Fahrrad unterliegt der Freiwilligkeit. Wir müssen unser Leben nicht nach der Ideologie einer Minderheit ausrichten. 🚨

      • xxx sagt:

        „Wir müssen unser Leben nicht nach der Ideologie einer Minderheit ausrichten.“

        Ach nicht? Was ist denn z.B. mit dieser schwachsinnigen Gender-Verhunzung unserer Sprache? Über 70 Prozent der Bundesbürger sind dagegen, aber es wird uns trotzdem aufgezwungen.
        Vom Corona-Kult will ich gar nicht erst reden.

        • I want you panic sagt:

          Einfach nicht mitmachen, schrittweise entziehen und mitleidig lächeln. Der ÖRR ist seit einem Jahr nur noch Randerscheinung und Sprechblasen mit * werden konsequent ignoriert. Das befreit ungemein und hat schon zu DDR-Zeiten funktioniert.

      • 10010110 sagt:

        Wir müssen unser Leben nicht nach der Ideologie einer Minderheit ausrichten.

        Wieso richten wir unser Leben dann momentan nach der Minderheit der Autobesitzer aus? In Halle waren im Jahr 2018 394 Autos pro 1000 Einwohner zugelassen.

        • Böllberger sagt:

          Drei davon sind mir. 🚗🚐🚚

          • Böllberger sagt:

            @falscher Böllberger: Hab leider nur zwei, reicht aber auch. Dein schlechtes Deutsch passt nicht zu meinem Nickname. Aber danke für die Blumen.

        • Nobody sagt:

          Bei einer durchschnittlichen Haushaltsgröße von 1,98 Personen pro Haushalt bedeutet das also, daß so rund knapp unter 80% der Haushalte ein Auto haben. Und schon sind die Menschen mit Auto in der deutlichen Mehrheit.
          Aber schön zu sehen, wie sich manche Randgruppen alternative Fakten zusammenbasteln.

          • 10010110 sagt:

            Hä? Was ist das denn für eine Milchmädchenrechnung? Die Autos sind nicht auf Haushalte, sondern auf Personen zugelassen. Und diese durchschnittliche Haushaltsgröße von 1,98 hast du dir doch auch bloß aus dem Arsch gezogen.

            Firmenwagen und Mehrfachzulassungen (von mir aus pro Haushalt) kannst du auch nicht einfach auf alle Haushalte in der Stadt verteilen. Und selbst der Durchschnittswert für ganz Halle verfälscht die tatsächlichen Gegebenheiten. Es ist und bleibt eine Minderheit an Autobesitzern, die einer Mehrheit an autofreien (oder zumindest autoseltennutzenden) Menschen mit ihrer Ideologie das Leben vorschreibt.

          • Böllberger sagt:

            Doch, kann er, hat er ja auch. Er ging davon aus, dass mehrere Menschen in einem Haushalt leben und vom Auto profitieren. Meistens bezeichnet man so etwas als Familie, kannst du dir aber leider nicht aus dem Arsch ziehen, dafür braucht man Kontakt zu Menschen in der Realität .

        • Annalena Pusteblume sagt:

          Und es werden immer mehr, unsere Neu*Innen sind große Autofans. Kinder und Jugendliche bis 17 Jahre kannst du aus deiner Milchmädchenrechnung schon mal rausrechnen, diese Autoprofiteure sitzen auf dem Schulweg im Porsche Cayenne als Mitfahrer hinten.

  10. Radlertrinker sagt:

    Also die Diskussion war schon recht sehenswert….

    Lieber sollen noch mehr billige Parkscheinautomaten hingestellt werden, wenn es nach der CDU geht…

    Wenn die Parkscheine nur ein wenig teurer wären, würden sich auch mehr Parkhäuser lohnen (Siehe Universitätsring)