Vertrag kündigen? Konsequenzen wegen Abellio-Ausfällen gefordert

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11 Antworten

  1. ErHALtungstrieb sagt:

    So sieht es aus. Kündigen & Neuausschreiben.

    • Denkinstitut sagt:

      Dann gibt es mehr Lokführer? Bei wem? Die Deutsche Bahn fährt jetzt schon an der Grenze! Wollen wir gleich Thailänder als Lokführer ausbilden? Wie soll das gehen?

      • Verkehrspolizist sagt:

        Also nur weil es zu wenig Polizisten gibt, kann man jetzt einbrechen? Selbe dumme Logik.

        • Denkinstitut sagt:

          Ja, das wäre sogar ein zwingender Schluss, wenn sich a) nicht mehr Anwärter finden lassen und b) diese die Ausbildung erfolgreich durchlaufen.

          Alternativ gingen auch keine thailändischen Polizisten, da diese keine Beamten sein können.

          P.S. Bei der Ausbildungs zumn Triebfahrzeugführer fallen Kandidaten reihenweise durch, da schon ein falsche bahnbetriebsgefährende Antwort reicht, um nicht zu bestehen. Jeder „Ochse“ besteht die Theorie nicht.

  2. Lilaturm sagt:

    Hier ist deutlich zu sehen, dass sich einige der Politiker nicht wirklich mit dem Thema auseinandersetzen. Eine Kündigung würde absolut nichts verbessern. Alle EVU kämpfen aktuell um jeden verfügbaren Tf. Man muss Abellio hier einfach etwas Zeit geben. Ich will nichts schön reden. Aber eine Kündigung ist bestimmt keine Lösung. Noch dazu, müsste der neue Betreiber selber Fahrzeuge beschaffen (dauert ca. 3 Jahre) oder die Fahrzeuge von Abellio abkaufen. Hier könnten in Zukunft ein landeseigene Fahrzeugpool der bessere Weg sein.

    • Alt-Hallenser sagt:

      Zitat: ,,Hier ist deutlich zu sehen, dass sich einige der Politiker nicht wirklich mit dem Thema auseinandersetzen. Eine Kündigung würde absolut nichts verbessern.“
      Ich will hier mal zu bedenken geben, daß der Herr Erben kein Verkehrsfachmann ist. Er ist ein Fachmann für die Polizei und deren Strukturen in seiner Fraktion. Er meldet sich nur, weil in seinem Wahlkreis( Burgenlandkreis) Schienenersatzverkehr auf der Burgenlandbahn herrscht.

    • 10010110 sagt:

      Landeseigener Fahrzeugpool? Dann kannste ja gleich wieder eine staatliche Eisenbahngesellschaft gründen.

      • Fischkopp sagt:

        Schau’s dir in Niedersachsen mit dem Beispiel der ersten Metronom-Strecken an. Ist nichts anderes und funktioniert seit Jahren super.

      • Deutsche Reichsbahn sagt:

        Was spricht dagegen? Es gibt Dinge, die gehören einfach nicht in private Hand. Neben Energie- und Wasserversorgung gehört u.a. auch die Eisenbahn dazu. Die ordentliche Versorgung der Bürger sollte im Vordergrund stehen, statt der Profitmaximierung.

  3. Wilfried sagt:

    Kündigen muß nicht sein; die sollen sich gefälligst anstrengen. Aber einschneidende Kürzungen oder Zurückhaltungen der Lizenzgebühren wär doch schon mal ein Anfang. Wobei ich mich immer noch frage, auf welcher Basis die Personalbedarfsermittlung gemacht wurde.Vielleicht liegt es auch an den Dienst- und Verdienstbedingungen. Sollte man auch mal hinterfragen.
    Scheint aber bei der nasa ein Lernprozess zu sein, der sich auch mal bis zur Geschäftsführung durchreichen sollte. Oder eben Gehaltseinbehalt…