Vertrag zu Cyberagentur wird kommende Woche unterschrieben

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4 Antworten

  1. Hinningers Betreuer sagt:

    Nach wer hätte das gedacht.
    Doch nicht in Halle, wie zuvor rumgetönt.
    Wo war denn Halles „Ansiedelungsmanagerin“ Manuela Hinninger?
    Hatte wohl Besseres zu tun, als ihren Job zu machen?
    Wahlkampf für Wiegand hat ja schließlich Vorrang. Klar.

    • Zukunft der Demokratie sagt:

      Mit dem ,,Rumgetönen“ stimme ich Ihnen grundsätzlich zu und wird meist zum Verhängnis bei der industriellen Ansiedlung potentieller Investoren, die wünschen in der Regel bis zur Vertragsunterzeichnung einen sehr vertrauensvollen Umgang mit ihrer Absicht!

      Da es hier aber um die Ansiedlung einer Bundesbehörde geht, überschätzen Sie deutlich den Einfluss der Frau Hinninger, bzw. grundsätzlich den unserer Stadt.

  2. Jahn sagt:

    Ein ödes Gewerbegebiet,wo jede Minute die Wände wackeln, weil ein Frachflieger startet oder landet? Weit außerhalb der City? Hey, die Politiker wissen wohl nicht, dass die IT-Talente von allen großen namhaften Firmen mit dicken Gehältern (die kein Staatsangestellter bekommt) in bester Citylage (einfach mal ein WeWork Coworkingspace anschauen!) umworben werden!
    Gerade im Bereich IT-Security ist nicht entscheidend, dass man hunderte Leute anstellt, sondern dass man die Handvoll Freaks, die wirklich was draufhaben, an Land zieht. Mit einem uncoolen Bürogebäude am Flughafen schafft man das nicht.
    Das ganze ist sicher ein fauler politischer Kompromiss, Halle bekommt ein paar Logistfirmen und das Presswerk von Porsche, und Sachsen die Cyberagentur.
    Wenn die Cyberagentur nach Sachsen gehen soll, dann bitte Leipzig Innenstadt – alles andere wird doch nur peinlich!
    Irgendwie hat man sicher übersehen, dass man von Halle in weniger als einer Stunde mit dem Zug in Berlin ist. Das ist vergleichbar mit der Strecke Rand Berlin zum Kanzleramt mit dem Auto. Was will man mehr?