Viele Radler auf dem Boulevard: Polizei führte Kontrollen durch

Eine Antwort

  1. Spaziergänger sagt:

    Das kann nicht stimmen – die Radfahrer sind doch die Guten. Oder sind Radfahrer am Ende genauso egoistisch wie alle Anderen?

    • 10010110 sagt:

      Radfahrer sind in der Tat so egoistisch wie alle anderen, nur deutlich weniger gefährlich als z. B. egoistische Autofahrer.

      • Realität sagt:

        „deutlich weniger gefährlich“
        Wenn sie brav irgendwo rumstehen vielleicht. Wenn sie aber im fließenden Verkehr unterwegs sind, genügt ein kleiner Fehler und sie verursachen großen Schaden. Da interessiert weder deren eigene Masse, noch Geschwindigkeit, wenn bumms, dann Aua. Der physikalische Schaden durchs Auto ist größer als andersrum, aber der Auslöser kommt häufig vom Radler selbst, also ungefährlicher ist das so nicht, das täuscht.

      • 👀 sagt:

        @Nulli 💡💡💡

      • Uot sagt:

        Du fährst doch selber Rad

    • HäuptlingGP sagt:

      Die Strassen von Halle, besonders z.B. schadhaftes Kopfsteinpflaster ist bei Regen und Schnee oft extrem gefährlich. Vor allem Senioren trauen sich kaum dort zu fahren nutzen daher oft den Radweg um nicht zu stürzen. Sehe ich immer wieder.

      • XYZ sagt:

        Dann könnte man mit diesem Wissen auch auf etwas mehr Vernunft und Einsicht hoffen und an solchen Tag das Rad einfach stehen lassen.
        Damit sind nicht nur die Senioren sicherer.

        • Quark sagt:

          Und was wäre die Alternative? In volle Straßenbahnen quetschen? Mit dem Auto – falls überhaupt vorhanden – in den Berufsverkehr einreihen und noch mehr Stau produzieren? Wirklich tolle Idee von dir.

        • ABC sagt:

          Oder noch besser: Fahrrad UND Auto stehen lassen bei solchem Wetter. Siehe dazu die heutigen Artikel zu Unfällen auf Europachaussee und A14.

  2. Joachim Euther sagt:

    Nach internen Infos aus der Stadtverwaltung drängen Teschner (Ordnungsamtsleiter) und Paulsen (OB-Büro) auf eine Freigabe der oberen Leipziger Straßen fürs Radfahren. Beide besten auf „eine Verkehrswende, die sicht- und spürbar sein muss für alle“.

  3. dicker sagt:

    Radfahrer sind Raudis
    Die fahren wie sie wollen
    Deswegen hohe Strafen ansetzen und Punkte in Flenzburg
    Radführerschein einführen

    • fetter sagt:

      Jenau, geifer, geifer …. Am besten Todesstrafe… für alle mit weniger als zwei Räder…. geifer … hinterher Fahrrad einkassieren … damitse nie wieder damit fahren … geifer … alles raudis und schlimmer …
      muss aufpassen daß ich auf dem janzen Sabber jetz nich ausrutsche

      • Realität sagt:

        Was denn, er hat doch irgendwo Recht! Tagtäglich zu beobachten, also warum keinen Radführerschein für Leute, die am Straßenverkehr teilnehmen, um sicherzustellen, dass sie zumindest die Grundkenntnisse beherrschen? Und nein, das ist eben nicht selbstverständlich. Durch Unwissenheit und Fehlverhalten kann man sich selbst und auch andere in Lebensgefahr bringen, auch durch die ach so ungefährlichen Fahrräder. Außerdem würde dann die regelmäßige nicht verfolgbare Fahrerflucht durch Radfahrende reduziert werden…

        • Allwetterradler sagt:

          Fahrradführerschein, das dümmste Argument ever.

          • Rebell sagt:

            @Allwetterradler Fahrradführerscheine ,das dümmste Argument ever.

            Junge,Junge bist du naiv,die gab es schon vor 110 Jahren,nannte sich Radfahrkarte!
            Wäre angebracht, für Typen wie dich.

          • Allwetterradler sagt:

            @Rebell: Ist es denn SO schwierig? Radfahren lernt Mensch üblicherweise als Kind. Verantwortungsvolle Eltern und auch die Schule leisten ihren Beitrag, um den Kindern Verkehrsregeln beizubringen (alles andere wäre ja auch unverantwortlich). Für diesen Personenkreis braucht man also keinen Führerschein. Und Erwachsene, die als Kind nicht radfahren gelernt haben, fangen in den seltensten Fällen dann als Erwachsene damit an.

          • Auch ein Radfahrer sagt:

            Warum, du Allwetterradler? Was ist daran verkehrt wenn man wenigstens Grundkenntnisse hat und dieses mit einem schriftlichen Nachweis belegen kann? Radfahrer sind genauso Verkehrsteilnehmer wie Autofahrer. Ist ja auch zu deren Sicherheit. Und außerdem sollten auch Geldstrafen ausgesprochen werden und nicht immer der der erhobenen Zeigefinger. Wenn ich jeden Tag bezahlen muss wenn ich über den Boulevard brettere dann tut es irgendwann mal weh. Klappt bei Autofahrern ja auch oftmals. Außer das Geld ist egal.

      • @noch dümmer als der Vorschreiberling sagt:

        „Am besten Todesstrafe… für alle mit weniger als zwei Räder…. “

        Wer kennt sie nicht, die Millionen Einradfahrer von Halle…

    • Radfahrer sagt:

      sind Radfahrer. Wer oder was sind denn bitte ‚Raudis‘? Sind das die Einwohner von Radis (bei Bitterfeld)?
      Und wo liegt denn FLENZBURG? In Österreich,? Oder hieß ein Dorf/Einöde/… im ehemaligen Ostpreußen so oder wurde von seinen damaligen Bewohnern so genannt?

    • flenzig sagt:

      Flenzburg? Bei dir flenzt es wohl?

    • Radfuchs sagt:

      Das wäre mal eine Maßnahme. Erst letztens durfte ich ein solches Exemplar wieder beobachten, vom Rannischen Platz bis zur Franckestraße auf seinem türkisfarbenen Canyon Bike. Erst war er auf dem Rannischen Platz, als die Ampel rot wurde in der Willy-Brand-Straße wechselte er auf den Fußgängerüberweg. Hat dabei leicht eine Frau angefahren und ist danach sofort auf dem Fußweg der Willy-Brand-Straße weiter gedüst. Dann an der Kreuzung Friedrich-Hoffmann-Straße wieder auf die Straße gewechselt, um dann die Franckestraße über den Fußweg zu überqueren, natürlich alles ohne abzusteigen. Ein vorzeige Radfahrer in Halle.

  4. Noch Fragen? sagt:

    Warum nur mündliche Verwarnungen? Das hat je keinen Lerneffekt sagt man doch immer zu uns Autofahrern, und es werden immer höhere Strafen gefordert. Dann erwarte ich das auch in Zukunft nur ne Mündliche Verwarnung .

  5. Radfuchs sagt:

    Bei den Autofahrern wird auch „kein Auge“ zugedrückt also sollten auch die Radfahrer für ein falsches Verhalten zur Kasse gebeten werden. Schließlich gelten die Verkehrsregeln für alle.

    • Emmi sagt:

      So sehe ich das auch!

    • : sagt:

      Immer die gleichen Kommentare. Fällt euch Puppenköpfen nichts besseres oder lustiges ein 🙃
      Ich musste noch nie, wenn ich mit dem Auto unterwegs bin, ein Bußgeld bezahlen. Weil ich mich (oh je) an die StVO halte. Und fürs parken hab ich ein privaten Stellplatz (der nicht gerade billig ist). Aber ich reg mich über die ganzen kostenlos Parker auf Gehwege etc. nicht auf 😉

      • Noch Fragen? sagt:

        Na du Puppenkopf, es ging nur ums Prinzip der Gleichbehandlung. Wenn die Radkasper sich an die StVO halten würden, dann würden auch diese kein Bußgeld zahlen. Sonst immer abkassieren bei den Luftpumpen

      • Rebell sagt:

        @ : Versuchs noch mal,du schaffst das.

    • M sagt:

      Bei den Autofahrern werden ständig sämtliche Augen zugedrückt. Die parken sehr oft falsch und fahren fast immer zu schnell. Es gibt bloß keinen, der das ahndet. Die Verkehrsregeln sind für den Schutz der schwächsten Verkehrsteilnehmer gemacht, deshalb muss vor allem das Auto reglementiert werden.

  6. bald Patz 2 sagt:

    Präsenz und Kontrollen in Migrantenbrennpunkten der Stadt wären viel wichtiger.

  7. Emmi sagt:

    Wird auch Zeit, dass auf dem Boulevard mal wieder kontrolliert wird, bitte den Marktplatz auch kontrollieren

  8. Was sollmder Quatsch? sagt:

    Na klar.
    Für Radfahrer gibt es natürlich „mündliche Verwarnungen“.
    Hast du als Autofahrer nie. Was soll der Quatsch? StVO ist StVO.

    • Allwetterradler sagt:

      Ich bin grad zu faul zum Suchen. Aber nein, auch bei anderen Aktionstagen macht die Polizei gerne mal einen auf Aufklärung statt Bußgeld.

  9. Allwetterradler sagt:

    Ach, das waren noch Zeiten, wo man beim 7. Sinn was über Verkehrsrecht dazulernen konnte.
    Die obige Meldung hingegen ist völlig nutzlos.

  10. Detlef sagt:

    So ist das in einer Großstadt. Kannst keinem Recht machen, weil wenig Platz. Zum Glück hat man diesen Terror nicht im Dorf.

  11. Radfurz sagt:

    Radfahrer ständig überprüfen. Die brauchen das!

  12. Horch und Guck sagt:

    Merke: Die Polizei in Sachsen-Anhalt kontrolliert auf der deutschlandweit unbelebtesten Fußgängerzone, ob sich Radfahrer an das dümmste Fahrverbot der Welt halten.
    Das ist übrigens die selbe Polizei, die am höchsten jüdischen Feiertag nach Notrufen vier Polizisten mit zwei Kleinwagen zum Ort des Geschehens schickt, dafür aber nun seit Jahren dort 24/7 sinnlos herumgammelt.

  13. Rosi sagt:

    …vorgestern nach 22.00 Uhr, Polizeibus vor ohne Signal von der Vogelweide bis Hermesareal rücksichtlos über 4 rote Ampeln. Wer andere kontrolliert, sollte Vorbild sein.

  14. Soso sagt:

    Die meisten Radfahrer fahren auf der falschen Seite und oft sogar bei Rot. Aber wehe es gibt mal einen Unfall, dann schimpfen alle Radler auf die anderen

    • Frau B. sagt:

      Die MEISTEN Radfahrer fahren nach Ihrer Wahrnehmung also auf der falschen Seite? Und ALLE Radler schimpfen?

      An diesen Aussagen ist zu erkennen, dass Sie hier nicht objektiv schreiben.

    • M sagt:

      Da sollte sich die Stadt mal ans eigene Näschen fassen und nicht aus Sparsamkeitsgründen nur einseitige Radwege bauen lassen.

    • Richtigfahrer sagt:

      Ich fahre immer auf der richtigen Seite. Rege mich auch immer sinnlos über die vielen Geisterfahrer auf, die mir dauernd entgegen kommen. Sinnlos, die lernen’s einfach nicht.

  15. na gucke... sagt:

    Kurios ist, dass z.b. in der Fußgängerzone in Halle Neustadt die meisten Fahrradfahrer ( obwohl nicht erlaubt) ältere Menschen sind. Genau diese welche als erstes schreien wenn ein anderer Fahrradfahrer sie als Fußgänger anrempelt…

    • Thomas sagt:

      Nachdem ich seit vielen Jahren dieses Nachrichtenportal verfolge möchte ich mich auch mal einmischen.
      Und noch eine Sache vorweg:
      Ich entschuldige mich für alle Rechtscheib und Grammatikfehler denn oft genug ist dies hier ein Thema.
      Ich bin Wahlhallenser und liebe diese Stadt mit all ihren guten und schlechten Seiten.
      Aber die Verkehrsteilnehmer egal ob Fußgänger Fahrradfahrer oder Autofahrer sind A… Löcher.
      Das heißt aber nicht, dass wir nicht versuchen sollten miteinander klar zu kommen und wir alle schlecht sind.
      Ich möchte glaube ich einfach nur sagen dass wir wiedé mehr anfangen sollten zusammen diese Stadt besser zu gestalten als uns jedesmal darüber aufzuregen wie S..eiße wir alle sind uns zu hassen.

      Nur weil ein Autofahrer sich schlecht verhalten hat sind nicht alle Menschen die ein Auto haben schlecht.
      Das gleiche gilt für die anderen.
      Lasst uns über unsere Probleme reden und unsere herrlichen Stadt besser machen.
      Schönen abend euch noch.

  16. Verkehrsteilnehmer sagt:

    Mündliche Verwarnungen, wenn ich das schon höre, gerade bei Radfahrern, das geht zu einem Ohr rein, zum anderem raus.
    Radfahrer können und/oder wollen sich einfach nicht an die StVO halten.
    Sei es bei Rot über die Ampel zu fahren (Ampeln gelten ja nur für Fußgänger und Autofahrer), dei es über Fußgängerüberwege zu fahren, sei es Fußwege zu benutzen, etc.
    Radfahrer machen in Halle was sie wollen. Wenn sich mal jemand „beschwert“, bekommt man noch einen dummen Spruch hinterher geworfen.
    Gerade Radfaher sollten in Halle viel öfters kontrollert werden, deswegen wäre ich auch für eine erweitere Fahrradstaffel bei der Polizei, die speziell tradfahrer verfolgen, die gegen die Stvo verstoßen.

  17. Ich sehe alles sagt:

    Am schlimmsten sind dieses Lastenradfahrer die in ausgewaschenen Ostzonen Klamotten vormittags um 8 Uhr wenn normale Bürger auf Arbeit sind ihre zig Wänste in die Kita karren. Gerade zwischen Reileck und Markt zu beobachten. Da gibt es keine Verkehrsregeln. Da wird sogar versucht, Strassenbahnen zu überholen. Man will wohl schnell wieder nach Hause und ins Bett. Da sollte die Polizei mal kontrollieren und abkassieren.

    • M sagt:

      Das schaffen die gar nicht, Straßenbahnen zu überholen. Du meinst sicher, dass sie an den Bahnen vorbeifahren, wenn diese an der Haltestelle anhalten.

    • Horch und Guck sagt:

      Hut ab, wer 34 Jahre nach der Wiedervereinigung noch in intakten Ostzonen-Klamotten herumradeln kann. Das war eben noch Qualität, nicht wie dieser kapitalistische Rotz von heute.

    • ... sagt:

      „Man will wohl schnell wieder nach Hause und ins Bett.“

      Wohl eher zum nächsten Yoga-Kurs oder ins nächste Öko-Café und das Arztgehalt des Gatten ausgeben.

  18. Uot sagt:

    Radfahrer halten sich meist an keine Regeln außer die drei wenigen

  19. Ironieschalter sagt:

    Gibt dort eh kaum noch brauchbare Einkaufsmöglichkeiten, also als Randschnellweg ausweisen.😁