Virtuelles Korallenriff im Maya mare: Paul Biedermann testet Schnorcheln für Einsteiger

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  1. 10010110 sagt:

    Man bewegt sich immer mehr in irgendwelchen künstlichen Scheinwelten bis das echte Leben so langweilig und eintönig erscheint, dass es gar nicht mehr ohne VR/AR geht. Das erinnert mich an den Kurzfilm „Hyper-Reality“.

    Schöne neue Welt. 🙁

    • ach nulli sagt:

      Schrieb er ins Internet, der einzigen „Realität“, in der er überhaupt noch soziale Kontakte hat…

      • Glashaus sagt:

        Auch am Wochenende nichts weiter zu tun, als hier dämlich zu trollen? Du scheinst selber kaum soziale Kontalkte zu haben.

  2. Lieber-in-echt sagt:

    In Nordosten Brasiliens befindet sich ein Teil des zweitgrößten Barriereriffs der Welt. Teilweise ist es so dicht am Strand, dass man bei Ebbe rüberlaufen kann – was leider viele tun, aber alles andere als gut für das Riff ist. An anderen Stellen (z.B. Maragogi und Maceió) kann man mit einem Katamaran aufs Meer rausfahren und dort in Begleitung und mit Gasflasche (ohne irgendwelche komischen Taucherscheine gemacht zu haben) zum Riff runtertauchen – und Flugzeug und Helikopter sind auch nicht vonnöten.

    • scheinbar ja sagt:

      Schwimmst du nach Brasilien?

    • Facepalm sagt:

      An diese Orte muss man aber hinkommen. Zu Fuß? Mit Fahrrad? Mit dem Zug? Selbst nach Ägypten ist man mit Öffis lange unterwegs. Also doch der Flieger, um dann vor Ort die Natur nachhaltig zu zerstören (wie von dir beschrieben). Und der „komische“ Tauchschein macht Sinn.

  3. bloß nix Echtes mehr sagt:

    Warum muss man überhaupt noch ins Wasser steigen, wenn doch eh alles künstlich vorgegaukelt wird? Inkonsequent und wie meistens überflüssig.