Volksstimme liefert die Briefe der Stadt Halle aus

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17 Antworten

  1. Hallenser sagt:

    Jetzt müssen auch noch die Magdeburger für die Hallenser arbeiten.
    Wir Hallenser haben wohl keine Arbeitskräfte, die Briefe ausliefern können ?

  2. T. sagt:

    kann ja nur besser werden ….

  3. Überall Verschwörer! sagt:

    Klagen! Am besten anonym im Internet! Das ist besonders beeindruckend!

    Die „Marketing Magdeburg KG“ gibt es tatsächlich. Da musst du jetzt ganz tapfer sein.

  4. Folgt sagt:

    Hoffentlich sind die nicht so lahm wie der MZ Briefdienst

  5. Qualität sagt:

    So ein Quatsch alles.
    Das geile an diesen Zusteller, egal ob MZ oder Volkskammer (die ja sowieso ein Konzern sind), stimmt die Qualität nicht. Nachsendeaufträge z.B. funktionieren nicht. Aber Hauptsache billig und der Bürger kanns ausbaden.

    • Althallenser sagt:

      Die Volkskammer ist ein Konzern? Ich dachte die gibt es längst nicht mehr. Man lernt jeden Tag was neues.

      • Hallenser sagt:

        Wenn du aufmerksam die Bundeskammer verfolgt hättest, dann wüsstet du, dass seit 16 Jahren die Volkskammer wieder auf erblüht ist.

        • Althallenser sagt:

          Bundeskammer – sapperlot! Kannte ich noch nicht. Ist das auch ein Konzern?

          • Franz2 sagt:

            Das ist wieder das typische Geschwurbel von Leuten, die in ihrem Wahn überall die DDR 2.0 wiedererkennen, weil sie ein gestörtes Verhältnis zu Demokratie und Meinungsfreiheit haben. 😀

          • Hallenser sagt:

            Man könnte auch zur Bundeskammer , Ohnsorg-Theater sagen. Beides fördert die Lachmuskeln der Bürger.

          • Heidi sagt:

            Was ist denn bitte die „Bundeskammer“?

    • Malte sagt:

      Du kannst dir doch aussuchen, womit deine Post verschickt wird. Macht der Versender doch eben auch. DU mußt nicht mit Biber oder MZZ versenden…
      Also lass doch den Anderen auch diese freiheit, sich den versender auszusuchen.

  6. keinHallenser sagt:

    Eine Entscheidung am Bürger vorbei! Es sollte öffentlichen Verwaltungen verboten werden, Post über private Briefdienste zu verschicken, besonders wenn sie so unzuverlässig sind wie MZZ oder Biberpost. Als Bürger ist man darauf angewiesen, dass Bescheide oder amtliche Briefe auch wirklich zeitnah im eigenen Briefkasten landen, damit man ausreichend Zeit hat diese zu prüfen und gegebenenfalls Einspruch zu erheben. Weiterhin ist über diese Dienste nicht garantiert, dass die Briefe überhaupt ankommen, z.Bsp. bei Adressaten außerhalb des Zustellgebietes oder bei Nachsendeaufträgen nach einem Umzug, hab ich beides schon selbst mehrfach erlebt.
    Als Bürger habe ich hier wieder das Nachsehen, muss ich ja am Ende bei versäumten Fristen erst mal nachweisen, dass ich den Brief nicht oder zu spät erhalten habe.

    • xxx sagt:

      So ist es. Da wird mal wieder an der falschen Stelle gespart und als Bürger darf man die Qualitätsmängel ausbaden.

    • Sachverstand sagt:

      Aber, aber, privat kann doch alles besser, schneller, preisgünstiger und überhaupt. Der Staat und seine Unternehmen, Verwaltungen Können doch nix, außer den „Souverän“ laufend zu Gängeln.

    • Relax sagt:

      Bis zum Ende lesen kann hilfreich sein. Schreiben mit Zustellurkunden werden durch die DPAG befördert.

      • xxx sagt:

        Gibt genügend andere wichtige Briefe, die dem Bürger erheblichen Ärger einbringen, wenn sie nicht oder zu spät ankommen.

    • Naja... sagt:

      Wenn die Briefe nicht ankommen, dann gelten die Bescheide auch nicht als zugestellt, wenn sie später ankommen, dann gilt auch nicht die 3-Tages-Fiktion. Den Zugang beim Adressaten muss im Übrigen der Absender nachweisen.

  7. Bürger sagt:

    da kommen die extra aus magdeburg nach halle um hier btriefe zu verteilen ? Wie soll sich das rechnen ?
    Und wann wird die Mitteldeutsche Zeitung in „volksstimme madeburg – Ausgabe Halle“ umbenannt ?

    • JS sagt:

      Genau. So wie alle Postmitarbeiter jeden Tag aus Bonn losfahren und sich im gesamten Bundesgebiet verteilen um Briefe und Pakete zuzustellen.
      Nur hat Bonn gar nicht so viele Einwohner, wie die Post und DHL Mitarbeiter. Verrückt. Der Rest müssen wohl Saisonarbeiter sein.

  8. Wähler sagt:

    Aha, jetzt weiß ich warum ich noch keine Breifwahlunterlagen erhielt. Von Halle nach Magdeburg und dann wieder zurück nach Halle. Und wer weiß welches Subunternehmen dieser Briefdienst noch beauftragt …… Alles zum Wohle des Profits!

    • Manaz sagt:

      Die Briefwahlunterlagen wurden mit der Deutschen Post Versand und hätten spätestens gestern da sein müssen. Die Beantragung der Briefwahlunterlagen hätten sie auch mit der Post zurücksenden müssen, da der Empfänger ein Postfach ist und dort außer der Post kein andere Briefdienst zugriff hat.

    • Gordon sagt:

      Die kommen mit der Deutschen Post.

      Aber sonst eine tolle Geschichte.

  9. Franz2 sagt:

    Wenn man hier einige Kommentare verfolgt, dann könnte man zu der Vermutung kommen, dass Einige stets regen Briefverkehr mit Behörden, Ämtern und staatlichen Stellen haben. Sucht euch doch lieber ein angenehmes Hobby, das Wetter spielt auch grad mit – stattdessen sitzt ihr in eurem Keller und schreibt Eingaben, vermutlich noch mit dem Bild vom Genossen Honecker an der Wand 😀
    Warum klappt aber bei Anderen die Zustellung problemlos ?

    • xxx sagt:

      „dann könnte man zu der Vermutung kommen, dass Einige stets regen Briefverkehr mit Behörden, Ämtern und staatlichen Stellen haben.“

      Nennt sich Deutschland. „Von der Wiege bis zur Bahre – Formulare, Formulare“

  10. lederjacke sagt:

    Letztlich übernehmen die Personal und Preispolitik vom MZZ. D.h., es wird weiterhin mangelhaft zugestellt. Mal landen die Briefe im Nachbarhaus, mal ein paar Straßen weiter und mal in der Papiertonne. Klappt ja auch super mit den kostenlosen „Zeitungen“ aus diesem Firmenkomglomerat. Einfach auf dem Fußweg abgelegen oder trotz ausdrücklichem Verbot in Briefkästen eingewerfen. Danke für die Mitfinanzierung dieses Saftladens!

  11. lederjacke sagt:

    Die Deutsche Post ist wesentlich zuverlässiger und zahlt einen ordentlichen Tarif. Deshalb ist sie natürlich auch teurer.

  12. Anonymous sagt:

    Ich vermute, dass die Biberpost ihren Auftrag in der Form erledigen wird, dass sie ein anderes Postunternehmen mit der letzten Meile beauftragt, d. h. es wird letztlich doch wieder die MZ tätig werden.

    Ich hab hier in Halle (Saale) erst kürzlich einen Brief vom Finanzamt Magdeburg bekommen, dass Kunde bei der Biberpost ist. Tja, jetzt ratet mal wie die Biberpost den Brief zugestellt hat.
    Da die Biberpost hier in Halle (Saale) keine Infrastruktur hat, haben sie den MZ Briefdienst mit der Zustellung beauftragt. Der MZ Briefdienst war aber zu blöd, um meinen Briefkasten zu finden (der ordnungsgemäß beschriftet ist) und hat den Brief mit einem Redresszettel zurück nach Magdeburg gehen lassen. Was macht die Biberpost mit dem Rückläufer? Genau, sie ziehen den Redresszettel ab und veranlassen einen zweiten ZUstellversuch. Diesmal durch die DP AG, die den Briefkasten dann auch gefunden hat.

    Und das ist nicht die erste Unregelmäßigkeit, die ich beim MZZ-Briefdienst beobachte:
    Bei meinem Einzug hier in Halle habe ich einen dicken Stapel Briefe im Briefkasten meiner neuen Wohnung gefunden. 2 Briefe waren von der DPAG zugestellt worden und für meinen Vormieter bestimmt. Der Rest (ca. 10 Briefe) war für Nachbarn aus meinem Haus und dem Nachbarhaus und von der MZ bei mir flasch eingeworfen worden.