Vom Stadtrat abgelehnt: Eierweg wird kein „Helmut-Kohl-Boulevard“

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23 Antworten

  1. 10010110 sagt:

    Dass sich da überhaupt Stadträte auf eine Diskussion über diesen Trollversuch der Partei DIE PARTEI eingelassen haben. 😀 🤦‍♀️

    • Zuschauer sagt:

      Also Herr Bergner hat den Eierwurf historisch eingeordnet, was ich sehr informativ fand…
      Und Herr Heym hat auf das Getrolle direkt geantwortet…

      Und die anderen beiden haben halt die Rechtslage analysiert:
      Herr Helmich hat halt hingewiesen, dass gemäß „Verfahrensweise der Stadt Halle (Saale) bzgl. der Namensvergabe für die der Öffentlichkeit gewidmeten Einrichtungen, Bauwerke und Straßen zur Beschlussvorlage VII/2019/00754“ in §2 (gemäß Änderung) weibliche Namen zu bevorzugen sind, da diese unterrepräsentiert sind.

      Und Herr Schied hat halt die üblichen Beispiele mit Bezug zur „Richtlinien für die Anlage von Stadtstraßen“ „RASt“ aufgeführt.

      Jeder Antrag muss erstmal behandelt werden, später wurden auch nicht zulässige Anträge der AfD behandelt…

      • Genderkonform sagt:

        Zu wenig weibliche Namen? Oh mein Gott, das geht ja gar nicht. Dann aber bitte ganz korrekt auch Wege*Innen und Straßen*Innen.
        Wenn schon, den schon.

    • Der Frosch mit der Maske sagt:

      Absolut richtig. Das sich der Stadtrat mit so einem Müll befassen muss. I

  2. So sagt:

    Schade, das hätte wirklich gut gepasst. Der mit seinen blühenden Landschaften, der hat doch genau gewusst was bald blühen wird. Die haben sich doof und dumm verdient am Osten, das wollten sie auch.

  3. Bürger sagt:

    Das sind wirklich gravierende Probleme die hier in Halle gelöst werden müssen!!! Wow!!!

    Schmeisst endlich den Wiegand raus!!!
    Das wäre endlich was wirklich Wichtiges!!! Pille, Palle und diese Arschkriecherei hier ist einfach zum kotzen…

    • Zuschauer sagt:

      Und weshalb?

      Dank Wiegand geht es in Halle seit 2013 wieder voran, weil der Haushalt rechtzeitig fertig ist und Fördermittel beantragt und fließen können…

      • Rufus sagt:

        Manche wollen halt einfach nur Köpfe rollen sehen, ob das Sinn und Verstand hat oder nicht.
        Typisches Pöbel-Verhalten – da hat sich seit dem Mittelalter nichts geändert.

  4. Colter W. sagt:

    Absolut herrlich

  5. HALLEnser sagt:

    Der Witz des Jahres …nun auch offiziell durch den Stadtrat abgelehnt Das wäre sonst auch ne Schande für die Stadt und für Deutschland gewesen, einen solchen korrupten Politiker wie H. Kohl noch für sein „Ehrenwort“ zu ehren.

    • Der Frosch mit der Maske sagt:

      HALLEnser, natürlich war Kohl , aber nicht korrupter als unsere heutigen Politiker

  6. BW sagt:

    Gute Entscheidung! Aber grundsätzlich frage ich mich, mit was für Nichtigkeiten sich der Stadtrat so befasst. Vlt. Kommt irgendwann noch der Tag, dass die Kompottsiedlung umbenannt werden soll. Apfel, Birne,Pflaume etc., was für nichtssagende Namen, da müssen Größere Namen her🤦‍♀️🤦‍♀️🤦‍♀️
    Aber vorerst arbeiten wir mal weiter an der Möhrchen-Apotheke und am Möhr chen Gasthof

    • Malte sagt:

      Na bitte, da ist doch die Verbindung zum dicken Kohl schon voll gegeben:
      Birnenweg! Da braucht es dann keinen Bulle-War mehr…

    • Buerger sagt:

      Wie oben bereits erwähnt, müssen alle ordnungsgemäß eingebrachten Anträge zumindest abgestimmt werden. Auch dieser von den Möchtegern- Komikern von DIE PARTEI.

  7. Zug sagt:

    Das wäre ja nun wirklich der Höhepunkt selbst den kleinsten Waldweg nach Helmut Kohl zu benennen

  8. Kg sagt:

    Wer blühende Landschaften verspricht aber gleichzeitig weiß dass sie nicht eintreten werden der hat auch keinen Namen für eine Straße oder weg verdient

  9. Kglb sagt:

    Wer blühende Landschaften verspricht aber gleichzeitig weiß dass sie nicht eintreten werden der hat auch keinen Namen für eine Straße oder Weg verdient

  10. NT sagt:

    Also konsequenter Weise sollte Die Partei jetzt einen Bürgerentscheid starten.

    • Das ist eine hervorragende Idee!

      Da mein ehemaliger Stellvertreter netterweise und zu Recht darauf hinwies, daß ein Bullewar einen mind. 5m breiten Fußweg haben müsse, könnten wir das mit der Forderung nach einem autofreien Eierweg verbinden. Dann sollte der Umbenennung nichts mehr im Wege stehen,

  11. Thomas Hahmann sagt:

    Das ist in meinen Augen mit ein Grund, warum viele Leute am OB festhalten. Die Impfgeschichte war nicht OK, aber wer bitte ist die Alternative? Mit solchen Aktionen tut sich der Stadtrat keinen Gefallen.