„Vor dem Virus sind nicht alle gleich“: Protest gegen die Gesundheitspolitik

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30 Antworten

  1. Anonym sagt:

    Haben sich die Konvertiten „Linken“ wieder was ausgedacht? Immer rumschreiend durch die Gegend marschieren. Mehr können die nicht. HURRA!!!

    • k.hädicke sagt:

      streng genommen reagieren sie mit den aktionen nur darauf, was andere sich für arbeitnehmer ausgedacht haben. und das tun sie nicht mal für sich. und ich habe sie weder marschierend noch schreiend gesehen.
      können Sie präzisieren, was Sie genau sagen wollen?

    • k.hädicke sagt:

      „Mehr können die nicht“
      ich finde es ehrlich gesagt viel, daß sich jmd für andere einsetzt, obwohl es aufwendig, zeitraubend, unbequem ist. und trotzdem machen sie sich verrückterweise damit unbeliebt, obwohl sie bessere bedingungen für andere erstreiten wollen. verrückte welt…
      können Sie „mehr“? machen Sie “mehr“ ?

      • Ironie sagt:

        Wo ist der Lösungsansatz? Ich lese nur etwas von einer „Vision eines besseren (Gesundheits)Systems“. Oder sollen dies wieder die alten Umweltsäue machen?

  2. Remus Lupin sagt:

    Ich erlaube mir das „Vor dem Virus sind nicht alle gleich“ um »Vor der Berichterstattung sind nicht alle gleich“ zu ergänzen. Wenn ich mir die Statements der Interventionistischen Linken durchlese, dann unterscheiden sich deren Verschwörungstheorien nur graduell von denen, die im Text „Grundrechte-Demos auf dem Marktplatz“ (https://dubisthalle.de/grundrechte-demos-auf-dem-marktplatz) gegeißelt wurden. Bin gespannt, ob die Kommentatoren die gleiche olfaktorische Wahrnehmung haben wie ich.

    • k.hädicke sagt:

      ich kann Ihnen nicht ganz folgen. „gleich“ / „nicht gleich“ ….? was wollen Sie sagen?
      jedenfalls finden Sie, daß die hier im bericht beschriebenen aktionen nur unwahren theorien von verschwörern entspringen? Sie finden also, daß es im gesundheitswesen und der arbeitswelt fair, gerecht, für alle gleich zugeht?
      wo ist z.b. das Adäquat zur geplanten neuen abwrackprämie? die autolobby erstreitet sich gerade (obwohl sie ihre millionen nicht unserm steuersystem, sondern ihren auslandskonten zukommen lassen) die zusicherung, daß wir alle bald dolle lust auf neue autos kriegen. denn, wenn wir per abwrackprämie demnächst unsere eh alten, bestimmt bald kaputten autos durch neue ersetzen wollen, kann die automobilindustrie sich freuen und weiter am dt. steuersack vorbei ihr geld ins ausland scheffeln.

      stichwort arbeitsbedingungen: haben Sie die vielen appläuse und dankesworte unlängst in radios, an fenstern, in zeitungen gehört? da war immer wieder von „schwerer arbeit, streß, schlechten bedingungen, wenig lohn, keine zeit…“ die rede. denken Sie, da haben sich die leute+medien einer kruden theoriehalber verschworen?
      ich finde es verrückt, daß sich leute für andere leute einsetzen und dafür auch noch beschimpft werden.

      • Remus Lupin sagt:

        @k.hädicke. Danke, daß Sie reagiert haben! Sollten Sie sich die beiden anderen Demos vor Ort angeschaut haben, dann konnten Sie entdecken, daß sich die Botschaften der anderen von Ihrer Aktion gar nicht so sehr unterscheiden (Totale Gleichheit wäre übrigens irgendwie langweilig; ich wette wir würden die kleinen Unterschiede ganz schnell erfinden, gäbe es sie nicht!). Die Berichterstattung über Ereignisse unterscheidet sich schon (und nicht nur bei DbH). Lesen Sie mal, was die Medien im bunten Deutschland zu den zahlreichen Protesten im Corona-Umfeld gestern so alles geschrieben haben. Das selbe Plakat, der selbe Inhalt, die gleiche Meinung wird unterschiedlich gewertet, je nachdem welchem politischen Lager die Veranstalter vom Berichterstatter zugeordnet werden. Eine inhaltliche Auseinandersetzung mit den jeweils vorgetragenen Theorien findet nicht statt (wäre aber nötig!). Berichtet wird stattdessen über all die kleinen Eskalationen am Rande.
        Letztlich wollen die Teilnehmer der anderen Demos im Kern tatsächlich das Gleiche wie Sie … den sie störenden Zustand verändern! Ob man getrennt marschiert, um vereint zu schlagen oder nicht, ist eine andere, eine taktische Frage. Doch dazu müßten sich all die Zerstrittenen zunächst einmal einigen. Das Prinzip »verbünden und gemeinsam an einem Strick ziehen« ist der direkte Gegensatz zum Prinzip »teile und herrsche«. Das ist des Pudels Kern, der Ausweg aus dem Dilemma.

        • k.hädicke sagt:

          da haben Sie wohl einen nagel auf den kopf getroffen: es ist für die meisten medienberichterstatter zu mühsam und nicht lohnenswert, differenzierter und unaffektiert zu berichten. dagegen springen desto mehr eskalationsgeile menschen, politiker und medien an,wenn es schön provoziert- ob nun die gefühle der einen oder anderen seite ist egal, zum zerreiben soll’s reichen, das soll’s schon hergeben.
          wer will da schon den aufwand betreiben, langweilig gegen den mainstream zu texten.

      • TDoe sagt:

        Aha Geld auf Auslandskonten ?
        w. z. b. w.
        Sie haben dem Werwolf damit Recht gegeben ?

      • Mit dem „Lupin“ kann man so gut diskutieren wie mit Naidoo.

  3. Rene Willig sagt:

    Mit ist es unverständlich, warum hier überhaupt eine „Zweitmeinung“ benötigt wird, haben wir doch nicht umsonst tägliche Veranstaltungen, wie zum Beispiel 20.00 Uhr bis 20.15 Uhr im TV. Dazu unzählige Talk-Sendungen in denen zahllose Experten ihre Meinung kund tun können.

    andere Meinungen kann man getrost als Verschwörungstheorien abtun.

  4. mirror sagt:

    Diejenigen, die Lärm und Dreck am Arbeitsplatz erlebt haben, werden alle 80 Jahre und älter und genießen den Lebensabend auf den Kreuzfahrtschiffen. Die jungen Schnösel reden über ein Thema, in dem ihnen jegliche Lebenserfahrung fehlt.
    Der linke Feudalismus der DDR war richtig toll. Ein paar wenige leben in der gated community und lassen den doofen Bürger für sich malochen.

    • junger Schnösel sagt:

      Wozu gehörst du? Doofer Bürger oder linker Feudalist?

    • 10010110 sagt:

      Aber auch nur, weil jetzt nicht mehr so ein Dreck herrscht und weil die jungen das moderne Gesundheitssystem finanzieren. In der DDR wären die bestimmt selten 80 Jahre alt geworden.

      • mirror sagt:

        Die heute 70- und 80-Jährigen haben einen großen Teil ihres Arbeitsleben unter den linken Feudalherren verbracht. Nach den Theorien der linken Spinner müssten die alle schon lange gestorben sein.

  5. Zur Kasse bitten sagt:

    Alle die demonstrieren sollten fotografiert und erfasst werden und jeder der demnächst ein Krankenhaus wegen Corona aufsucht mit dieser Datei abgeglichen werden.
    Wird jemand dann ermittelt, hat er alle anfallende Behandlungskosten selbst zu zahlen. Gleich mit Vorkasse oder die Behandlung wird auf ein paar Tabletten begrenzt.
    Ich denke, daß dann dieser Demo Spuk schnell vorbei ist.

    • nochn alter heimstätter sagt:

      Schon der Text zeigt wie bescheuert die sind.
      Dem Virus ist es schietegal wo es zuschlägt, da spielen die Penunzen keene Rolle.
      Obwohl ,wenn ichs bedenke, WO soll das denn bei DEN Hohlpfosten andocken? 🙂

    • Visionäre Machtengleisung sagt:

      Ist die kleine feuchtfaschistiode Traumphase jetzt vorbei? Gehts jetzt besser?

  6. Gelangweilt sagt:

    „Gesicht zeigen“ in Terroristen-Outfit. Kennen wir schon von vergleichbaren Zusammenrottungen. Laaangweilig.

  7. Regimenter sagt:

    Jeder kann sich privat versichern.Und so toll ist das auch nicht.Laufend auf die Beihilfe warten.

  8. Fadamo sagt:

    Was hat jetzt wieder Sexismus und Rassismus mit Corona zu tun ?
    Manche Bürger müssen wirklich lange Weile haben.

  9. Ironie sagt:

    Gratismut der Selbstdarsteller.

    • Achso sagt:

      Ist eine Meinung nur wertvoll, wenn man Mut braucht, sie zu äußern? Welchen Wert hat dann dein Kommentar?

      • Ironie sagt:

        Genauso viel Wert wie dein Kommentar. Du brauchst keinen Mut, wenn Du in Sicherheit, Wohlstand und persönlicher Freiheit lebst. Dir geht es nicht schlecht, das willst Du aber nicht wahrhaben. Daher bist Du ein Selbstdarsteller, dem der Mut zu wirklichen Veränderung fehlt.

        • Achso sagt:

          Ein sehr trauriges Menschenbild, das nicht in Erwägung zieht, dass man sich auch für andere einsetzen kann und das sogar, wenn es einem selbst nicht schlecht geht.