Wählerinnen und Wähler: CDU Halle will keine weibliche Form im Wahlprogramm

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14 Antworten

  1. 10010110 sagt:

    Dass sowas überhaupt einen Medienartikel Wert ist, finde ich schlimm.

  2. g sagt:

    na wenigstens wird mal drüber gesprochen … schon das ist ein fortschritt

  3. Jawoll! sagt:

    Generisches Maskulinum unter Coworking Effects cannaboiler Steroidalstrukurgenderismen beim paraboliden Overperformen hyperaktivierter Kompetenzimpressionisten. Klasse! Weiter so! Und unter ferner liefen …! Jawoll!

  4. Jens sagt:

    Wenn wir in Deutschland keine andere Sorgen haben dann ist ja alles gut! Ich denke Politiker sollten sich um wichtigere Dinge kümmern. ( Integration, Lehrermangel etc.)

  5. Thietmarq sagt:

    Das haben sie dort mehrere Stunden getan. Darüber wird nur nicht berichtet.

    • Weil das gaaa...anz wichtig ist! sagt:

      Und das ist gut und richtig so! Dann machen sie keinen anderen Schaden! Ich unterstütze die gerne bei sowas! Weil das gaaa…anz wichtig ist!

  6. Gast sagt:

    Solange dann auch keine einzige Frau CDU wählt, ist doch alles gut.

    • Freiheit statt Sozialismus sagt:

      Na soweit tut die Freundschaft dann doch wohl nicht gehen? Oder was?

      • Frecher Kapitalismus! sagt:

        Ihr seid einfach nur noch peinlich, ihr armen Polit-Trolle! Im realen Leben kriegt ihr nichts auf die Reihe und hier habt ihr das große Maul! Ich bemitleide euch. Wartet mal! Nööö, nicht wirklich!

        • Gast sagt:

          Wie meinen? Soweit ich weiß, bemüht sich der Troll in erster Linie um Provokation. Dass diese Partei endlich in die Schranken gewiesen gehört, ist nichts weiter als die Wahrheit. Aber leider müssen wir damit warten, bis der halbtote CDU-Mob endlich ausgestorben ist, damit „Menschen“ wie Voss und Co. endlich arbeitslos werden.

  7. Wählerin sagt:

    Zur Abwechslung einfach immer die weibliche Form verwenden und alles Männliche mitmeinen. Ist ja nicht so wichtig.

    • 10010110 sagt:

      Der Unterschied liegt darin, dass bei jeglichen „femininen Generika“ oder Binnenmajuskeln oder Sternchen oder Unterstrichen oder Partizip-1-Adjektiven („Lernende“ statt Schüler) oder sonstwas für Doppel- und Dreifacherwähnungen ein politisch motivierter Unterton mitschwingt, der dann von den eigentlichen Aussagen ablenkt.

      • HansimGlueck sagt:

        Erklär doch mal bitte den politischen Unterton zwischen Schüler und Lernenden? Was lenkt dich da denn ab? Ist Gleichberechtigung unangenehm, weil Sprache dich drüber nachdenken lässt? Dann hat es doch eigentlich das erreicht, was es soll.

        • 10010110 sagt:

          Na wenn in einem Text über Stickoxide oder doppelte Buchführung oder Investitionsstrategien die Betonung des Geschlechts von Menschen im Vordergrund steht, ja, dann ist das Ziel erreicht. Da es aber um Stickoxide oder doppelte Buchführung oder Invesitionsstrategien geht, sollte ein Text mich doch eher nicht über Geschlecht nachdenken lassen, sondern über das eigentliche Thema.

          Wenn du nichtmal selber merkst, was jemand, der Neologismen wie „Lernende“ statt „Schüler“ in einem Text verwendet, für einen politischen Unterton hat, dann bezweifle ich, dass es was bringen würde, dir das hier in langen Ausführungen zu erklären; deshalb spare ich mir die Mühe.