Warnstreiks in den städtischen Kitas in Halle: Einrichtungen bleiben geöffnet

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  1. PaulusHallenser sagt:

    Hier sollte der Gesetzgeber endlich handeln und die Gewerkschaften wie Verdi endlich in die Schranken weisen. Deren Dauerstreikerei nervt einfach nur noch und blockiert die hiesige Wirtschaft. Man sollte die Gewerkschaften stärker regulieren wie in Großbritannien unter Magret Thatcher. Wenn es den Erziehern in öffentlichen Kitas nicht passen, sollen sie halt kündigen.

    • 10010110 sagt:

      Du kannst deine Kinder gerne alle privat von osteuropäischen oder asiatischen Lohnsklavinnen betreuen lassen, wenn es dir nicht passt, dass Angestellte öffentlicher Einrichtungen Rechte einfordern.

      • PaulusHallenser sagt:

        10010110,
        meine Kinder haben Kitas in freier Trägerschaft besucht und nicht öffentliche Kitas, die zum Eigenbetrieb der Stadt gehören. Denn ich möchte nicht, dass meine Kinder eine Einrichtung besuchen, in der der Unterschichtspöbel Zugang hat. Und Rechte haben ja die Beschäftigten öffentlicher Einrichtungen, und zwar können sie den Arbeitgeber wechseln, wenn es ihnen nicht passt. 🙂

    • PaulusHallenser schwurbelt mal wieder... sagt:

      Wer MaRgAret Thatcher als Vorbild hat, der hat die Kontrolle über sein Leben verloren.

    • Malte sagt:

      Streikrecht ist Grundrecht. Oder hast du schon vergessen, wer dir vor hundert Jahren zu bezahltem Urlaub, bezahlter Freistellung im Krankheitsfall und 8-Stundentag verholfen hat, nebst einerm offenbar auskömmlichen Einkommen?
      Wie blöd kann man eigentlich sein, gegen die eigene Klientel Arbeitnehmer zu motzen?

      • jep sagt:

        Zustimmung!

      • PaulusHallenser sagt:

        Mein Arbeitgeber und ich kommen auch ohne überflüssigen Tarifvertrag aus, denn meine Arbeitsbedingungen und die Vergütung handle ich selbst aus.

        Und die bezahlte Freistellung im Krankheitsfall halte ich eh für eine Unsitte, denn wer nicht arbeitet, sollte auch nicht bezahlt werden.

        • PaulusHallenser schwurbelt mal wieder... sagt:

          „Und die bezahlte Freistellung im Krankheitsfall halte ich eh für eine Unsitte, denn wer nicht arbeitet, sollte auch nicht bezahlt werden.“

          Zum Erkenntnisgewinn müsste man dir was gesundheitlich richtig Fieses wünschen. So 2 oder 3 Jahre nicht arbeiten können würde dich auf den Boden der Realität holen, damit dein arrogantes Geblubbere mal einen Dämpfer bekommt.