Wegen Corona: Bildungswochen gegen Rassismus 2020 abgesagt

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15 Antworten

  1. Schwurbelberatung sagt:

    So ein Geschwurbel! Gut, dass das ausfällt! Geht eh keiner hin. Können wir Geld für Mieten und kalte Platten einsparen. Und für „Sternie“ auch!

  2. 10010110 sagt:

    Derzeit ist es für Menschen die kein Deutsch sprechen und lesen können sehr schwer, zuverlässige Informationen zu erhalten.

    Na das wäre doch mal der beste Grund, Deutsch zu lernen, wenn man schon vorhat, sich hier in Deutschland längerfristig aufzuhalten. Oder ist man dann schon Nazi, wenn man das von anderen erwartet?

    • Nazis jagen sagt:

      Natürlich bist du ein Nazi, wenn du forderst, daß diejenigen die in Deutschland leben wollen, Deutsch lernen müssen. Jeder Mensch spricht eine Sprache und niemand ist illegal und unsere deutsche Gesellschaft sollte neben Englisch selvstverständlich die Sprache seiner Gäste sprechen. Ich finde diesen rassistischen Reflex, immer Forderungen zu stellen, richtig kritisch. Die Rechten haben gerade Hochlauf und nutzen die Coronakrise für ihre rassistische Politik. Das ist ekelhaft, wie hier alle ständig mitmachen und die rechten hofieren. Wir müssen solches öffentlich machen.

  3. Bernd sagt:

    Mit Sorge registriert das Bündnis, dass durch die extreme Rechte zunehmend falsche Informationen über die SARS-CoV-2-Pandemie verbreitet werden und in anderen Städten Rassismus und rassistisch motivierte Gewalt im Zusammenhang mit dem „Coronavirus“ dokumentiert sind. Gerade in der Szene rechter „Prepper“ kann die aktuelle Situation eine Radikalisierung beschleunigen.

    Gibt es dazu Belege, auf die sich das „Bündnis“ bezieht?
    Ansonsten halte ich die Aussage für befremdlich und gewagt, Leute als rechte Prepper mit Radikalisirungsambitionen zu bezeichnen, die in einer unvorhergesehenen Ausnahmesituation plötzlich ihre Kinder für 2 Wochen oder länger zu Hause haben.

    • Getroffene Hunde sagt:

      … bellen.

    • 10010110 sagt:

      Naja, du verallgemeinerst ein bisschen und verdrehst auch die Aussage. Niemand hat behauptet, dass Leute, „die in einer unvorhergesehenen Ausnahmesituation plötzlich ihre Kinder für 2 Wochen oder länger zu Hause haben“, rechte Prepper wären. Wenn du dich mal in der Prepper-Szene umschaust (einen ersten Einblick bekommt man beim Betrachten entsprechender YouTube-Kanäle), dann wird dir schon auffallen, dass es dort starke Tendenzen in Richtung Verschwörungstheorien/Selbstverwaltung/Reichsbürger/„Waffennarren“ gibt. Und es liegt nahe, dass die jetzt ihre Chance wittern und die Gelegenheit zum Aufstand gegen „das System“ kommen sehen.

      Nichts desto trotz halte ich die Schlussfolgerungen dieses Schwurbelvereins für fehlgeleitet, denn der trägt nur zur Polarisierung bei statt sie aufzulösen. Es hat Gründe, warum sich Menschen immer mehr radikalisieren; diese Gründe gilt es zu ergründen und dann entsprechende Maßnahmen einzuleiten, um Radikalisierungen zu vermeiden.

      • g sagt:

        nein um gottes willen .. nicht etwa nach gründen oder Unzufriedenheit forschen .. viel besser und auch einfacher ist es doch solche vereine durchzufüttern und alle andern als nazis zu klassifizieren.
        geht schneller und ist auch viel bequemer

      • Bernd sagt:

        Sicher verallgemeinere und überspitze ich die Aussagen dieses „Bündnisses“. Eindimensionales Denken liegt mir fern.
        Im Gegenzug kann man arumentieren, dass die Gefahr ebenso groß ist, dass schwarz vermummte „Aktivisten“ plündernd losschlagen. Die Probe dazu gab es ja neulich in Halle, als so ein Trupp zu abendlicher Stunde in guerillamanier durch die Straßen zog und sich vor Eintreffen der Polizei in Luft aufgelöst hat.

  4. Veit Zessin sagt:

    Die Absage der „Bildungswochen“ ist eine gute Nachricht für jeden Gebildeten, der auf derlei ideologisches Geschwurbel gern verzichtet. Um den Rassismus in Deutschland übrigens kann es ja so schlimm nicht bestellt sein, wenn Hunderttausende aus aller Welt gen Mitteleuropa anrennen. Immerhin lockt in Deutschland gutes Geld für nichts. Diese Politik hat schon in den 1980er Jahren die kurdisch-libanesischen Familienclans nach Berlin gezogen, die sich nun als Fachkräfte für Diebstähle einer 100 kg-Goldmünze aus dem Berliner Bodemuseum oder deutscher Nationalheiligtümer aus dem Dresdner Grünen Gewölbe hervortun.

    • rupert sagt:

      @ Veit Zessin

      Die einfache Stigmatisierung ganzer Gruppen von fremden Menschen, deren Motiv im bloßen „gutem Geld für nichts“ bestehen solle und welches diese Menschen daher „aus aller Weltnach Mitteleuropa anrennen“ lässt, erscheint gerade nicht als der Höhepunkt eines aufklärerischen Bildungsideals, welches (mit Humbold) gesprochen doch vielmehr darin bestehen würde,

      Zitat: „Das Verfahren unseres Geistes, besonders in seinen geheimnisvollen Wirkungen, kann nur durch tiefes Nachdenken und anhaltende Beobachtung ergründet werden. Aber es ist selbst damit noch nicht geschehen, wenn man nicht zugleich auf die Vielschichtigkeit der Köpfe, auf die Mannigfaltigkeit der Weise Rücksicht nimmt, wie sich die Welt in verschiedenen Individuen spiegelt. (…) Diese müsste es in ihrer vollständigen Individualität, und dem ganzen Einflusse zeichnen, den ihr Zeitalter und Ihre Nation auf Sie ausgeübt hätte.“

      https://homepage.univie.ac.at/henning.schluss/seminare/081-Bildungspolundsoz-Potsdam/Texte/Humboldt_TheorieDerBildungDesMenschen.pdf

      Lesen Sie gern mal weiter, falls Ihr Intellekt nicht schon zu träge geworden ist.
      Ihr fremden- und bildungsfeindlichen Populismus können Sie sich gern für daheim aufheben.

  5. toprepairornot sagt:

    Ich empfehle die 65-seitige Broschüre “Katastrophenalarm- Ratgeber für Notfallvorsorge und richtiges Handeln in Notsituationen“. Diese schickt Ihnen selbstverständlich kostenlos das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe zu. Ich kenn mich nicht aus in der sogenannten “Prepperszene“, man sollte sich aber umsichtig und ohne Panik zu verbreiten auf Notsituationen vorbereiten.

  6. Hirsch sagt:

    Meine ist,man sollte die nach Hause schicken und dort integrieren ,sie sollten dort ihre natürliche Pflicht tun ,die Familie und das Land beschützen. Dieses feige Gesindel lebt lieber bei uns lässt sich aushalten vom fleißigen steuerzahler und bringt hier die neue Messerkultur unters Volk statt ihre Mütter, Frauen und Kinder zu verteidigen .

    • max sagt:

      Schonmal über einen Deutschkurs nachgedacht? Wenn du schon hier lebst wäre es schön wenn du auch unsere Sprache sprichst.

    • Aktionsbündnis sagt:

      Und du möchtest die wohl gerne begleiten? So als … ähhh … Begleiter? Würden wir sofort unterstützen.

  7. Anonym sagt:

    Von mir aus kann es für immer wegfallen. Braucht kein Schwein. Ausser natürlich die Linken ?