Wegen Einheits-Expo fünf Wochen kein Wochenmarkt: Markthändler gehen auf die Barrikaden

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68 Antworten

  1. Bruno sagt:

    Den Mist braucht kein Mensch, lasst uns den Wochenmarkt.

  2. Kurz und bündig sagt:

    Löst doch endlich einer mal den Ideotischen Stadtrat auf

    • I. Deo Tisch sagt:

      Was hat denn nun wieder der Stadtrat damit zu tun? Vielleicht ist sogar wieder Frau Müller alleinig schuld? Immer die selbe Leier! Danke!

    • Kritiker sagt:

      Einsame Entscheidung der Verwaltung. Hat mit Stadtrat nichts zu tun.

      Aber für die verblödete Antwort darfst du dich jetzt auflösen.

      • Rekitirk sagt:

        Wie kann eine Antwort verblödet sein, wenn es zuvor nichtmal eine Frage gab? Es war vielleicht eine Meinungsäusserung, keine Antwort? Bist du vielleicht selber nicht in der Lage, richtige Worte zu wählen? Also irgendwie … ja, da hilft halt nichts … verblödet?

  3. 10010110 sagt:

    Finde ich auch Scheiße. Unabhängige Händler sind die gearschten und Kaufhallenkonzerne profitieren noch davon.

  4. Laden statt Wagen sagt:

    Naja bei den Preisen die bei dort Angeboten werden könnten die sich aber auch einen richtigen Laden leisten und schon hätten die das Problem nicht mehr!

    So ist das nun mal es sind halt nur einfache Miet-Nomaden und keine Grundbesitzer denn das ist die Stadt und die kann machen was sie will.

  5. Weil nicht sein muss, was niemand darf! sagt:

    Es müsste einen zentralen Platz geben, auf dem solche Ausstellungen der Stadt gemacht werden. Einen Platz, der allen Hallensern zur Verfügung steht und nicht nur Einzelnen mit Partikularinteressen aus dem Umla….nee, Moment.

    Ein Platz, auf dem auch mal abseits des kapitalist…halt, stop.

    Es kann jedenfalls nicht sein, dass die Verwaltung gemäß des geltenden Rechts handel…ach Mist, ich gebs auf.

    • Es müsste einen zentralen Platz geben, auf dem solche Ausstellungen der Stadt gemacht werden. sagt:

      Ja. Schön weit draussen. Da wo es keinen stört. Wo es keinen juckt, wenn der Schreizwerg mit 100.000 Watt den Weltuntergang verkündet! Knapp vor der Kreisgrenze … das wär’s!

    • rellah2 sagt:

      Kauf doch den Markt! Dann kannst DU bestimmen, was da passiert.

  6. BR sagt:

    „Auf dem Marktplatz wird eine Freiluftausstellung zu 31 Jahren Deutscher Einheit zu sehen sein“
    Wer braucht solchen Scheiss?? Wen interessiert das wirklich???
    Deshalb den Händlern erneut das Standrecht zu entziehen, nicht nachvollziehbar!!!!🤦‍♂️🤦‍♂️🤦‍♀️🤦‍♀️
    Dann macht den Hallmarkt frei!!!, für all die Händler, die tatsächlich hier in Halle noch verkaufen wollen!!!! oder rottet es gänzlich aus.

  7. Rob sagt:

    Kann man doch auf dem hallmarkt machen diese Expo. Die Marktstand Betreiber hatten es schon nicht leicht, oder vlt gewollt das diese verschwinden damit die Stadt ihre komische Idee von vor ein paar Jahren durch bekommt mit de Markt „Halle“ container die sie dann teuer vermieten kann an döner Buden betreiben usw.???

  8. Observer sagt:

    Man stelle sich mal folgendes Bild vor:
    Ein Händler lebt vom Handel. Doch jetzt stellt man anstelle seines Standes ein Bild von glücklichen Menschen hin. Nun braucht er sich nicht mehr um den Wareneinkauf kümmern, nicht mehr Kunden glücklich machen… Das Personal darf er in die Arbeitslosigkeit schicken. Die Kunden sowie das Personal dürfen jetzt statt dessen die Ausstellung 30 Jahre Einheit und Wohlstand bewundern.
    Soll doch die Ausstellung in den Räumen des Rathauses dargeboten werden. Wer möchte kann dann dort gerne hingehen. Danach kann ein jeder auf dem Markt einkaufen und die einheimische Wirtschaft weiter unterstützen.

    • rellah2 sagt:

      Ich weiß nicht, ob die hier erwähnte Fa. Hädicke identisch ist mit der, die ständig Arbeitskräfte sucht.
      Ich kann nun nicht deren Qualität einschätzen, ob die denn besser sind als andere Fleischer. Aber Fleischwaren gibt’s in jedem Supermarkt, und jede Fleischerei, wenns nicht Bio ist, bezieht ihr Fleisch doch vom gleichen Schlachthof.

  9. Observer sagt:

    Korrektur: 31 Jahre! Und kein bisschen weise.

    • Helmut sagt:

      31 Jahre Einheit und Wohlstand. Der war gut.

      • immer Aufwärts sagt:

        Es wurden längst nicht alle abgehängt. Es ist nicht mal ein großer Teil, der überhaupt jammern könnte. Ihr kommt euch nur so viel vor, weil ihr euch ständig gegenseitig bemitleidet statt endlich mal anzupacken. 😉

  10. ToterKnut sagt:

    Wenn’s 32,75 Jahre wären würde ich das ja alles einsehen aber wegen 31 Jahren solch ein Brimborium. Naja bleibt die Stadt zu Coronazeiten wenigstens leer 🤣

    • Tim Buktu sagt:

      Bei einer Inzidenz von 31 greifen doch wieder verschärfte Maßnahmen? Freiluftausstellungen sind dann verboten oder nur mit 3-facher FFP3-Maske betretbar?

      • eseppelt sagt:

        Ab einer Inzidenz von 35 gilt eine Testpflicht in Innenräumen bei Gastronomie, Friseur… Da du Artikel diesbezüglich kommentiert hast, sollte das dir eigentlich bekannt sein…

  11. Malte sagt:

    Salzgrafenplatz wäre doch noch frei?

  12. Zum Kotzen ! sagt:

    Totaler Scheiß, wer braucht den Mist.Immer müssen die Händler darunter leiden. Nehmt den Scheiß mit auf den Hallmarkt u.laßt die Händler in Ruhe.I

  13. Bürger der Stadt sagt:

    Die Geschichte zur deutschen Einheit ist wichtiger als ein paar Buden mit Lebensmittel.
    Ohne die Einheit ständen die übrigens auch nicht auf dem Markt. Die würden als Verkäufer bei der HO mit Obst und Gammel ihr Geld verdienen.
    Also nicht jammern sondern Alternativen suchen.
    Sind ja nur ein paar Tage.

    • Lederjacke sagt:

      Da müsste aber auch die „grandiose“ Arbeit der Treuhand „gewürdigt“ werden.

      Plattmacherbehörde

      • Immer alles schlechtmachen sagt:

        Die Arbeit von Frau Breul war doch ein toller Erfolg … für Sie und ihre Bonzenfreunde! Hahaha!

      • T. sagt:

        aus sicht deiner linken spiessgesellen sicher.. deine stasi leute haben sich doch zuerst die taschen vollgemacht.

        • Näh, zuerst haben die sich die Hosen vollgemacht ... sagt:

          … und dann, als sie mitkriegten, dass nicht wirklich was passieren wird, dann haben sich die Obermützen die Taschen gefüllt, wo es ging! Das arme Schwein aus der Pförtnerloge und den IM xyz haben sie vorher noch schnell dem öffentlichen Mob geopfert! Und dann waren die schnell schön weit weg oder gar in Übersee „engagiert“! So, wie es in der Historie immer lief!

    • Jeder Tag ist einer zuviel! sagt:

      Raus mit dem Mist! Sollen die Bonzen doch in Magdeburg feiern! Halle kriegt dafür 5 Mio. € extra für die TOOH. Aber so? Neeeh, damit Bernstiel , Diaby und Friends feiern können, soll die Stadt noch 365.000€ berappen? Weg mit dem Müll!

  14. Dddg sagt:

    Nehmt den Stadträten mal die Scheuklappen ab, der Markt ist groß genug für alle, was für eine Ideotie

    • Tim Buktu sagt:

      Eine Ausstellung zur Arbeit des Coronaausschusses wäre ein sinnvollerer Beitrag zur Stärkung der Demokratie. Vor allem, nachdem die Bundestagversager gestern einen weiteren Sargnagel eingeschlagen haben.

      • eseppelt sagt:

        „Eine Ausstellung zur Arbeit des Coronaausschusses wäre ein sinnvollerer Beitrag zur Stärkung der Demokratie.“

        Ihr lauft doch jeden Montagabend mit euren zehn Mann brüllend durch die Stadt. Sollte mit diesem Müll reichen 😉

        • Doro sagt:

          Was bitte hat das Eine mit dem Anderen zu tun Herr Seppelt? Nach über einem Jahr sollte auch bei ihnen mal Licht in der Lampe angehen. Außer Beschimpfungen auf Hilfsschülerniveau kommt da aber nicht viel, traurig.

          • Bitteschön sagt:

            Was leuchtet dir denn das Licht in deiner Lampe so? Mehr als Vorgaben nachplappern hast du bisher nicht geleistet. Los gehts!

      • Franz2 sagt:

        Es gibt einen Ausschuss ? Dazu sollte man unbedingt die ganzen Experten von den berühmten Telegramkanälen und FB Gruppen einladen und befragen, weil sie die alleinige Wahrheit gepachtet haben.

        • Doro sagt:

          @Franz2 Bis auf ihren letzten, typisch für ihre dümmlichen Kommentare, Nebensatz, haben sie da völlig Recht!

  15. Hg sagt:

    Die Einheit, die wir gar nicht haben verhindert einen Wochenmarkt? Genauso haben wir uns das vorgestellt, Demokratie

  16. Wahrheit und Klarheit sagt:

    Nun mal nicht übertreiben. In anderen Städten oder Ländern ist einmal die Woche Markttag. Weiterhin sind weit über 90 Prozent der angebotenen Waren Grossmarktprodukte, die jeder Supermarkt handelt. Ein Marktplatz hat auch noch andere Funktionen. Wer einigermaßen Grips in der Birne hat, weiß das und rechnet damit, sucht sich einen Ausweichstandort, wo er seine Kisten schieben kann.

    • Horch und Guck sagt:

      Das ist das eigentliche Problem: Die kleinen, individuellen Anbieter haben größtenteils längst aufgegeben, sich um einen Stand in Halle zu bemühen. Die ersten strichen die Segel, als sie extra für Halle rotweiße Schirme anschaffen sollten, die letzten in der Pandemie.

  17. Wendegewinner sagt:

    Endlich auch mal was für mich auf dem Markt.

  18. Kl sagt:

    Der Markt ist für alle da und die Händler haben es schwer genug, die Stadt macht es sich zu leicht

  19. 10010110 sagt:

    Ich finde, ein Markt auf einem Marktplatz ist urdeutsches Kulturgut, das einfach zur Gesellschaft dazugehört. Wer das für längere Zeit verbannen will, ist bestenfalls ein Kulturbanause. Gerade für einen Tag, an dem Deutschland mit seinen vielfältigen Subkulturen gefeiert wird, sollte man nicht genau eine solche Kultur verdrängen. Integriert doch lieber den Wochenmarkt in die „Einheits-Expo“. 😡

    • Urdeutscher Kultist sagt:

      Ich glaube dir, dass du von deinen Hilfsessays immer ganz begeistert bist. Aber das sind meist derart verschrobene Gedankengänge, da kann man einfach nur mit dem Kopf schütteln.

      Ich weiß auch nicht, an wen sich diese Rede richtet, wen du mit der Integrationsforderung meinst. Vielleicht soll das wieder „Satire“ sein, die dir aber nach wie vor nicht gelingen mag.

    • Urdeutsches Kulturgut? sagt:

      Zitat: „Ich finde, ein Markt auf einem Marktplatz ist urdeutsches Kulturgüter…“

      Zunächst: Ich liebe Märkte, auch den in Halle. Aber:

      Ist ein spanischer Markt in einer spanischen Stadt „urdeutsches Kulturgut“?

      Ist ein vietnamesischer Markt in einer vietnamesischen Stadt „urdeutsches Kulturgut“?

      Ist ein… in einer…. Stadt „urdeutsches Kulturgut“? (hier bitte das jeweilige Land mit dem jeweilig dazu passenden Adjektiv einsetzen).

      Was ist an einem Markt „urdeutsch“? Bitte erkläre es mir…

      • 10010110 sagt:

        Ich habe schon geahnt, dass ich ob dieser Formulierung Gegenwind kriege. Es ist mir selbstverständlich klar, dass es seit Menschengedenken überall auf der Welt Märkte gibt. Aber jedes Land hat eben doch auch seine Eigenheiten. Ich wollte aber einfach nur ausdrücken, dass ein Markt zur Kultur dieses Landes dazugehört und man ihn nicht einfach „wegmachen“ sollte, wenn man schon ein Fest feiert, was die eigene Kultur hervorheben soll.

        • gute Kultur - schlechte Kultur sagt:

          Warum nicht?

          Mit Autos darf man da (privat) auch nicht parken, und zwar dauerhaft! Urdeutsches Kulturgut.

  20. Moser Hans sagt:

    Die Ausstellung an den Knoten 46 verlegen, wird doch eh nicht viel gearbeitet.

  21. WochenmarktlER sagt:

    Komisch dass genau die Flachratten ihren lauten Dünnschiss hier von sich geben, die in ihrem Leben noch nie etwas Frisches auf dem Wochenmarkt gekauft haben.

  22. Christian sagt:

    Was soll dieser Einheits Quatsch?. Solange die Lebensverhältnisse noch nicht gleich sind kann ich getrost auf solche Feierlichkeiten verzichten. Mir tun nur die Markthändler leid, die wegen so einem Aufwand ihren Platz räumen müssen. Da müsste es doch eine für beide Seiten akzeptable Lösung geben. Durch die Pandemie hatten die Händler schon genug Einnahmeverluste

  23. Werner sagt:

    Allen Markthändlern viel Kraft, die moralische Unterstützung Ihrer treuen Kunden können Sie sich sicher sein.
    Frieden und Gesundheit

  24. ABV sagt:

    Solche Propaganda Veranstaltungen hatten wir in der DDR. Sowas wollten wir 89 weg haben, für immer. Ich dachte damals, der Westen braucht so einen Scheiß nicht. Die BRD ist die DDR 2.0 geworden …

  25. Robert sagt:

    Kann diese Austsellung nicht im Hof der Moritzburg abgehalten werden ? So ist die Ausstellung auch sicherer vor Fantalismus ? und die Händler könnten ihren Umsatz auf dem Marktplatz machen.
    Böse zungen behaupten ja,dass die Stadt die Markthändler ärgern will.

    • eseppelt sagt:

      Auch der Hof der Moritzburg ist Teil der Ausstellung- Da kommt nicht nur ein Aussteller, sondern viele aus ganz Deutschland.

      Schön auch, wenn jemand, der es als Wachmann nicht mal schafft, Ordnung am Uniplatz zu schaffen, hier was vorschlägt…

      • Malte sagt:

        Da mußt du aber bedenken, daß der Uniplatz nich Uni-Eigentum ist und somit ein Wachmann auch keinen Auftrag und Befugnis hat, dort was zu ändern…

    • Limonadenvergiftung sagt:

      Was ist denn Fantalismus, Rooooobert?

      Zu viel Fanta oder wie? 🤣

  26. Elfriede sagt:

    Wenn man keine Ahnung hat wie ich z. B. , dann muss man sich kundig machen. Herr Guhgel oder wie der sich schreibt, ist mir da immer ein netter Mensch. Und siehe- welches Wunder- er führte micdh zu dubisthalle.de vom Mai, wo Carusol, nee, der nich, Enrico kundtat und zu wissen gab, was diese expo ist. Da könnt ihr es, wie ich, lesen, dass es eine ZENTRALE Angelegenheit ist und dass sogar der Bundespräsident sein Kommen angekündigt hat.Halle und seine Bewohner müssten das als eine Ehre auffassen, stehen wir doch die gesamte Zeit im Zentrum des Mittelpunkts vom Fokus in Deutschland. Und das möchten wir doch so gern, denn wir lieben unsre Stadt, wahr?
    So lange schon bekannt, HÄTTEN die Markthändler schon damals beginnen können, sich Material zum Barrikadenbau zu beschaffen bzw. damals schon dagegen Einspruch einzulegen.
    Ich werde mal vorbeischauen bei der expo, wenn sie mir nicht zusagt, kann ich kehrt machen und ihr den Po mzuwenden. So einbfach sehe ich das.

    Und- wäre ich Händler, dann würde ich mich mit meinen Kollegen zusammentun und absprechen, wo die anderen und ich einzeln oder gemeinsam den Stand/ die Stände aufbauen können, dies von der Stadt absegnen lassen und so verfahren. Der Markt hat so viele Zugänge—> dort je ein Stand, geht das nicht? Oder im ehemaligen RFT ( wisst ihr wo?) mal kurz durchwischen und alle gemeinsam dort verkaufen. Dann Veröffentlichung in der FR..oh na, Elle, reiß dr zesasmm…in der MZ .Das müsste doch möglich sein? Und zudem noch ohne Barrikaden…