Wegen Hasi: Aldag bricht mit Wiegand

71 Antworten

  1. Dildo Post sagt:

    Schön zu lesen, dass sich doch hin und wieder Krähen gegenseitig die Augen aushacken. ?

    • Sprottenfänger mit Sterni sagt:

      The show must go on! Irgendwie mußte sich der MdL ja von „Hauptsache Halle“ absetzen. Längst überfällig. Im Kommunalwahlkampf steht da jeder für sich. Da hilft auch kein Stammtisch, wo es schutziges Saalewasser zu schlurfen gibt. Oder glaubt tatsächlich jemand die Geschichte von „entwendet“em Brennmaterial?

      Klar, daß die Inés sich mal wieder aufpumpt! Sonst bemerkt die ja keiner. Unwichtige Person ohne eigene Visionen und ohne eigene, stringent entwickelte Themen. Nußpickerin, sonst nix!

      Aber das Gleichnis mit den Krähen … ist sehr böse! 😉

  2. HASI 2.0 sagt:

    Wer hat denn die Polizei angerufen? War das nicht der Herr Aldag selbst vielleicht?
    Aber die Grünen haben sich doch so vehement für dieses hervorragende ökologische soziokulturrelle Projekt eingesetzt! Das wahre Gesicht dieser Truppe ist doch, dass Nichthallenser (Berliner/Hamburger u.a.) versuchen ein soziokulturrelles Projekt ihrer Lesart installieren zu wollen.
    Ich verstehe nicht, weshalb bestehende Projekte, VL, LaBim, Reil78, Rockstation u.a. nicht aufstehen und gegen die Verunglimpfung ihrer Projekte durch die HASI oder Capuze oder wer auch immer protestieren und darstellen, was sie unter soziokulturrelle verstehen!

    Ein Sommerfest im VL ist keine wüste Party, ein Kinoabend im LaBim kein Saufgelage und Musik in der Rockstation nicht von Randale begleitet!

    Schickt die Chaoten heim und stärkt unsere, langjährigen und ehrlichen soziokulturellen Projekte.
    Wir werden sie brauchen, wenn die Rechten auf der Straße randallieren.

    • Maik sagt:

      Seit wann randalieren die Rechten? Die Randale geht grundsätzlich immer von Linksextremen Gruppierungen aus. Aber lieber die langjährigen ehrlichen Projekte zu unterstützen gehe ich mit. Diese Hasis dagegen haben mit Kultur so viel zu tun wie eine Sanddüne mit dem Nordpol. Bakterien- oder Pilzkulturen vielleicht…

  3. Kann nicht sein sagt:

    Was die supidupi Hasis haben Holz geklaut?
    Das war bestimmt eine Befreiung des Holzes aus der Hand von Nazis aus kapitalistischen Luxusgärten.

  4. g sagt:

    die hasen führen sich ja schon gut ein … offnes feuer ?? da sollte mal die Feuerwehr einrücken …

  5. Chris sagt:

    Das ist doch die Frechheit. Jetzt zeigt Herr Aldag sein wares Gesicht. Solange ein Job gewunken hat war der OB sein Freund, solange er nicht betroffen ist die Hasis sein Freunde. Ekelhaft wie berechnend dieser Mann ist.

  6. Schadenfreude sagt:

    Die Definition der Grünen. Politik für das eigene Gewissen aber wehe sie bekommen selbst die Auswirkungen zu spüren. In diesem Sinne viel Spaß Herrn Aldag mit den Geistern die er rief. Ich empfehle Polizei uns Ordnungsamt auf die Kurzwahl zu legen.

  7. farbspektrum sagt:

    Interessant. Ich dachte immer, den Grünen ist das Wohlergehen der Hasen ein Herzensbedürfnis. Oder geht es nach dem Motto: Überall, bloß nicht vor meiner Tür?

  8. Kaputt - Lacher sagt:

    Was jault der Herr Aldag denn eigentlich rum ?
    Hätte man diese Leute auf die Silberhöhe oder nach Neustadt gesteckt und dort wären von Bürgern Beschwerden gekommen, wäre er doch einer von denen gewesen, die dafür absolut kein Verständnis hätte.
    Im Gegenteil.
    Zum zweiten Mal – während des Hochwasser und jetzt, ist mir unser OB sympathisch.

  9. ich freu mich riesig sagt:

    Ach wie lustig.
    Die grünen Chefunterstützer finden „soziokulturelle Projekte“ plötzlich gar nicht mehr so lustig, wenn sie direkt in ihrer Nachbarschaft stattfinden.
    Genau wie Windräder, Stromtrassen oder Migranten in der Schule ihrer Kinder.
    Ihre tollen grünen Träume – dafür sollen gefälligst andere leiden und zahlen.
    Das ist übrigens der Grund, warum in Frankreich die Gelbwesten auf die Straße gegangen sind.
    Ick freu mir wie Bolle, dass es den grünen Aldag traf. 🙂

  10. Party on sagt:

    Hihi, viele finden es super, bis es direkt nebenan ist.
    Dann ist Dauerparty mit der Sturmtruppe doch nicht ganz so toll.

  11. Alerta sagt:

    Aldag ein Opfer des Kampfes gegen den Faschismus? Alerta Alerta und so.

  12. Hasenfurz sagt:

    Oh, Leute die keine Miete zahlen wollen, entwenden Baumaterial?
    Hätte ich jetzt echt nicht gedacht.
    Wird Zeit, diesen ganzen linken „Projekten“ und „Initiativen“ in Halle den Geldhahn zuzudrehen und die Gemeinnützigkeit abzuerkennen.
    Das nimmt ja Ausmaße an.
    Aber da hilft nur: AfD wählen.
    Nur Mut, keiner schimpft mit euch deswegen. Und wenn doch, so what…

    • HasenSchei....e sagt:

      AFD Vollpfosten vor dem Herren. Aber wähle nur. Nur nicht wundern, wenn dann zu allen Punkten heiße Luft rauskommt. Deren Problem, außer über ein Thema mit Tiraden herfallen, haben sie keinen Plan, von wirklich NICHTS.

      Nicht einen Inhalt, ein Antrag eine Idee ist von diesen Machern im Haushalt eingebracht. Schwafel, schwafel ist bei Fachthemen die Normalität. In Ausschüssen sieht es ober-mau aus!

      Nicht nur, dass sie so gut wie keine Vorlage lesen, sie haben auch fachlich grundsätzlich Probleme.

      • Kenner von die ganze Sch... laffe Ausschussdings sagt:

        Daß dir das nicht auffällt: du redest gerade über die Mehrheit der nichtsnutzigen Räte in Ausschussitzungen. Die kassieren ihr Sitzungsgeld und wollen heim. Ganz besonders schnell ist der Vergabeausschuss. Und dann das Gesülze. Geh mal in den AOU und hör dir Krischok, Misch oder Juister an. Was willste denn da von Blau-Rot erwarten. Oder guck dir den NPDler im Rat an. Der hat so selten mal piep gesagt, daß man den Tag im Kalender rot anstreichen kann. (Mir ist der nur einmal erinnerlich, weil Big Henry die Enthaltung des Pitsch nicht gezählt hat – und da hat P. der gemault.) Oder erzähl mal, wann der Hajek(FDP) was gesagt hat. Oder Lämmerhirt im Rat; der hat mal ein Gedicht gelallert – fand der lustig. Im Ausschuß zerkloppt der ja ab und an auch Geschäftsordnungs-Porzellan. Fachlich auch völlig unter Radar. Hast du schon mal die Vent (Mitbürger) gehört? Oder Bartsch (die Linke) – auch ganz selten. Oder die Krimmling (Renate), oder Frl. Jahn (alles Linke)? Hr. Hopfgarten vielleicht (SPD). Schon mal einen Antrag von denen gesehen? Nicht? Was willst du dann mit deinem Gekeife. Der ganze Rat taugt nichts! Hyperaktive Politfutzis mit kaum Ahnung und viel dunkler Energie zur Hälfte, und Vollhänger die anderen! Schlimm für unsere Stadt. Aber ihr hab DIE gewählt! Ich nicht!

        • Hasi 2.0 sagt:

          Richtig! Aber die tragen nicht die Haßtiraden vor sich her. Juister ist doch kein SR!
          So und jetzt zähle mal die auf, wo du glaubst, es kommt was vernünftiges raus. Hoffentlich steht dein Name mit dabei. 🙂
          Aber grundsätzlich waren die und weitere Namen schon richtig. Für 16 Euro pro Sitzung kann man nicht das Beste bekommen.

  13. Hallodri sagt:

    https://www.mz-web.de/halle-saale/-hasi–nun-am-galgenberg-neuer-nachbar-will-wegen-dieser–vandalen–ausziehen-31766650

    https://www.mz-web.de/halle-saale/konflikt-mit-neuen-bewohnern-gruenen-politiker-aldag-sauer-wegen–hasi–am-galgenberg-31772918

    Aus den Hasis werden nun Galgenvögel! Es ist zum Totlachen, dass nun selbst ein GRÜNER betroffen ist von den linksdrehenden Problembürgern aus Leipzig/Connewitz, Berlin, den halleschen Langzeitstudenten und dem Schirrmeister-Clan. Die MZ zeigt doch nun deutlich auf, dass hinter den ganzen Vorgängen Schirrmeister mit Haushalten e.V. die Strippen zieht und selbst der Puppenspieler von Wiegand ist. Ziel von Schirrmeister und Haushalten e.V. ist es nun mal so viele Objekte wie möglich in Halle unter seine Kontrolle zu bekommen, natürlich mit dem Deckmantel als Verein.

    • Hasi sagt:

      Ältere kranke Herren zu vertreiben ist doch voll sozial. Der soll sich mal nicht so haben wenn die Spaßgeneration feiern will. Voll Nazi und so.

  14. Zauberer sagt:

    Schon blöd wenn einem plötzlich die eigene Meute beklaut. Deswegen sollte man die ganzen RRG-Stadträte nach Neustadt und die Silberhöhe umsiedeln. Da können die jeden Tag das Ergebnis ihrer geilen Politik erleben.

  15. Jens sagt:

    Kaum da und schon geklaut? Ganz toll gemacht Herr Oberbürgermeister!!!

  16. Abspritzgarantie sagt:

    Aldag hat insgesamt mit dem politischen Akteuren gebrochen, nicht nur mit Wiegand.

    • Giftbolzen sagt:

      Da gibt es in der jetzigen Ratslegislatur noch ein paar andere Abbrecher. Das ist kain Alleinstellungsmerkmal mehr! Und auch außerhalb des Rates sind einige Aktivisten abgerückt: von den Parteien/Fraktionen, von Wiegands Truppe, von der Verwaltung. Das System erodiert. Schon über zwei Jahre, Geschwindigkeit: steigend!

  17. manfred mustermann sagt:

    Es geht doch lediglich um die Umsetzung durch Herrn OB. Mit Krach und öffentlich und transparenz und mit Vorankündigung. Wie immer. Was der OB macht ist immer gut, richtig und nur er kann es.

  18. Bernd Biber sagt:

    Ein wenig Tropenholz kann mach doch ruhig mal den Nachbarn abgeben. Soviel Solidarität sollte Herr Aldag, als Person die in der Öffentlichkeit steht schon aufbringen. Es ist doch bald Weihnachten.
    P.S.: Vielleicht sollte er als Nachbar aber gleich mal die Dieselemmissionswerte der alten Wohnmobile und Transporter der neuen Nachbarn kontrollieren.. dürfen die eigentlich in die Umweltzone in Halle ?

  19. der lachende lothar sagt:

    ich erinnere an das grüne gesülze vom aldag zur räumung des hasi und lache mich gerade einfach nur tot, dass er die jetzt als nachbar an der backe hat… es gibt doch einen gott!^^

    • Zukunft der Demokratie sagt:

      ja, der ,,himmlische Bernleneus“, der hallesche Lichtgott der den Stadträten die Erleuchtung bringt und ein Lagerfeuer dafür entzünden ließ !
      Und er brachte Licht am Ende des Tunnels im noch größeren Schatten der halleschen Sozio-Freiraum-Kulturszene?

  20. Andreas sagt:

    Ich bastle gerade an einem neuen Transparent für das HFC-Heimspiel: „Aldag raus!“

  21. Heinz Plastik sagt:

    Sehr schön, dass es mal einen trifft, welcher sonst anderen die Probleme zumutet. So ist das wenn man Objekte für „alternative Projekte“ zur Verfügung stellt. Kein Wertverständnis oder Rücksicht, mal sehen wie die Aussage umgesetzt wird, dass diejenigen gehen müssen, welche sich nicht an die Normen der Untervermietung halten.
    Empfehlung: Objekt schließen – kein Mehrwert für die Einwohner von Halle

  22. Bitte mehr davon sagt:

    Ich wünsche allen Fans der Hasi, dass sich das „Projekt“ mit einem Ableger auch direkt in eurer Nachbarschaft niederlässt.
    Mal sehen wie weit das Verständnis dann noch geht.
    Eine Woche am neuen Standort und die Liebe beim Grünen ist erkaltet.
    Aber Leute anmachen und kein Verständnis zeigen für die, die den Mist 2 Jahre ertragen mussten.

  23. Peinlich sagt:

    Komisch, vor 2 Wochen klang das bei Herrn Aldag noch so: https://www.openpetition.de/petition/stellungnahme/soziokulturelles-zentrum-hasi-bleibt-in-der-hafenstr-7/Halle_%28Saale%29 ….
    Ach ja, da waren sie ja auch noch keine Nachbarn.
    Peinlich!
    Und dann wundert man sich über das weiterhin sinkende Vertrauen in die Politik.

  24. bigotte grüne Politiker sagt:

    Aldag in der MZ:
    „Er trenne da zwischen sich als grüner Politiker und als Geschäftsführer. „Als Grüner halte ich das für eine gute Idee.“ Als Geschäftsführer würde ihn die Situation vor Probleme stellen, weil sich die Strukturen nicht vertragen würden.“
    .
    Aha. Strukturen die sich nicht vertragen. SEIN Geschäft und das linke „soziokulturelle Projekt“.
    Wer soll sich denn sonst mit den klauenden linken Nachbarn „vertragen“?
    Die HWG, deren Haus die jahrelang besetzt hielten? Deren Geschäft war dem grünen Aldag doch immer scheißegal. Genau wie das Leiden der Hafenstraßenanwohner.
    Bigottes Volk diese links-grünen Politiker.

  25. haushalten sagt:

    http://www.haushaltenhalle.de/

    na wo sind wir denn?

  26. holly sagt:

    mir tut es jetzt schon um das objekt und das gelände leid. es wird nicht lange dauern und es sieht dort genauso verdreckt, zugemüllt und zerstört aus, wie in der hafenstraße 7. freiräume zu haben bedeutet für diese leute, sich aufzuführen wie der letzte dreck. aber was solls? es ist ja schließlich nicht ihr eigentum.

    • Sauer sagt:

      Lieber ein wenig „Sperrmüll“ als ein weiteres Grüngebiet, was Hawägäh samt Pappnasen mit Betongold plattmachen.

  27. teu sagt:

    @holly: Verdreckt hinterlassen und verseucht hat die Hafenstraße 7 die HWG.

    Es gibt Menschen die anders leben wollen.
    Dies zu akzeptieren, ist einfach normal.
    Wenn du das nicht willst, geh nach Nordkorea.
    Oder warte, bis dir jemad sagt, was für eine Identität du hast.

    • Leicht einseitig sagt:

      @teu : genau da liegt schon der Fehler in deiner Argumentation.
      Das Menschen anders leben wollen, und das zu respektieren ist, gilt aus beiden Richtungen!
      Auch Hasis müssen kapieren, dass nicht alle so einen Siff und rumgehänge geil finden.
      Deswegen muss man immer wieder Kompromisse finden!
      Mal drüber nachdenken!

    • AprilMey sagt:

      Menschen, die anders leben wollen, sorgen normalerweise selbst dafür.

      Was teu meint, ist Leben a u f K o s t e n Anderer.
      Das finden diese Anderen weder einfach, noch normal.
      Wenn du das nicht verstehst, scheint für dich Nordkorea genau der richtige Ort zum Erkenntnisgewinn zu sein.
      Dort erklärt man dir auch gleich nachdrücklich deine Idendität.

      Wirst du sicher auch nicht verstehen. Maden haben kleine Gehirne.

    • IM Bunapelzer sagt:

      Nein, die HWG hat es sicher nicht verdreckt oder verseucht. Ersteres haben Kriminelle wie die Hasis. Dazu haben die Hasis dort planlos gewütet. Immerhin bei Denkmalschutz, mach dies mal als normaler Besitzer/Mieter.

      Und anders zu Leben ist das eine, man hat dabei aber nicht andere zu stören. Störung heißt hier von Dauerparty bis hin zu Straftaten alles.

      • Sauer sagt:

        „Nein, die HWG hat es sicher nicht verdreckt oder verseucht.“
        Verseucht haben es unsere Vorfahren, die HWG hat es „nur“ verrotten lassen und auf baldige Abrisswürdigkeit spekuliert. Immerhin könnte man dort dann noch einen überteuerten Betonklotz mehr hinsetzen.

  28. farbspektrum sagt:

    „Dies zu akzeptieren “
    Das wird doch auch weitgehend akzeptiert. Es wird aber nicht akzeptiert, dass sie das auf anderer Leute Kosten wollen.

  29. tantewaldi sagt:

    Was soll das alles . Hasi gehört Weihnachten in die Pfanne oder in den Mulack .
    PS. Die HWG hat nicht in der Hafenstraße gewohnt nur ein paar Parasitten und wenn Menschen einfach anders leben wollen dan sollen diese wenigsten Miete zahlen und keine Müllhalden züchten . Siehe Hafenstraße .

  30. Hasi bleibt nicht! sagt:

    Wie geil ist das denn, ich lach mich schlapp. 😀

    Was hat man von den Schaben denn erwartet? Schon in der HaSi wurden doch Bauzäune und Spanplatten geklaut. Was heult dieser grüne Sprücheklopfer denn jetzt rum? Er wollte die Schaben doch. In der Nähe dann wohl doch nicht? Seltsam. 😀

    Das ist wie mit den „Flüchtlingen“. Sie sind herzlich willkommen, nur nicht in der Nähe der Bahnhofklatscher und Teddywerfer. Damit sollen sich gefälligst andere rumplagen und auch dafür zahlen.

    Jetzt müssen die Schaben nurnoch im Vorgarten von Oberbernd wüten, dann ist das Ziel erreicht. 😀

    „Es gibt Menschen die anders leben wollen.“

    Und es gibt Schaben, die fühlen sich nur im Dreck wohl… 😀

  31. teu sagt:

    Ich könnte jetzt antworten: „Scheiße ist braun“, und ist eigentlich der Dreck der in Amsdorf und anderswo, also weitab von Halle entsorgt wird.

  32. Mitteldeutscher sagt:

    Was ist dieser Pseudogrüne Aldagwessi nur für ein hinterfotziger und erbärmlicher Heuchler.
    Solange dieses linksextreme Gesindel aus Hamburg, Leipzig und Berlin die Anwohner in der halleschen Hafenstraße terrorisierte, war seine links-grüne-Traumtänzerwelt noch völlig in Ordung.

    Jetzt, wo der Drecksstall sich, unter Hauptverantwortung des OB Wiegand (!!!) am Galgenberg breit macht und der Herr Aldag höchstselbst und persönlich betroffen ist, da beginnt er plötzlich zu plääken.

    Herrlich, einfach herrlich!

    Tja Herr Aldag: „Schwanger oder nicht schwanger; halbschwanger gibt es nicht!“

    Und hier mal, nur damit es nicht in Vergessenheit gerät, für alle Hallenser zum Kopfschütteln und besseren Verständnis, die Kopie des Wortlautes des Herrn Aldag vom 08.12.2018 aus der „openpetition“:
    ———————–
    Wolfgang Aldag
    ist Mitglied im Parlament Stadtrat

    Bündnis 90/Die Grünen zuletzt bearbeitet am 08.12.2018

    Ich stimme zu / überwiegend zu.
    ✓ Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
    Begründung:

    Ich war mehrmals vor Ort, habe mit den Akteuren gesprochen, das Haus besichtigt und die Veranstaltungen verfolgt. Ich bin überzeugt davon, dass die Arbeit des Capuze e.V. einen positiven Beitrag für die Hallesche Stadtgesellschaft leistet. Das was dort engagierte Menschen machen und anbieten trifft nicht den Geschmack aller, aber um das geht es nicht. Das Angebot vom Capuze .e.V. ist relevant für Bürgerinnen und Bürger die weg von kommerziellen Angeboten gemeinsam etwas machen wollen. Sport, Theater, Musik, alles ist möglich. Das es solch ein Angebot gibt finde ich gewinnbringend für die Stadt. Den Mythos der linksextremen Strömungen die angeblich dort hausen und die Stadt unsicher machen kann ich nicht teilen. Hier wurde ein Sachverhalt absichtlich in die falsche Richtung gelenkt. Die Kriminalisierung von Menschen die im Soziokulturellen Zentrum Hasi, in ihrer Freizeit, Projekte anbieten und in Kooperation mit Theater und Franckischen Stiftungen tolle Arbeit leisten war und ist völlig unsinnig und hat letztendlich zu einer Konfrontation geführt, die der Sache insgesamt nicht dienlich ist. Deshalb würde ich mich freuen, wenn es gelänge uns an einen Tisch zu setzen um nach möglichen Lösungen zu suchen. Das bevor es erneut zu einer Räumung kommt die bereits beim ersten Versuch gescheitert ist. Rund eine halbe Million wurde dafür ausgegeben. Geld genug um das Haus zu kaufen und als Soziokulturelles Zentrum in einem Stadtteil in dem es sonst nicht so viel gibt auszubauen.
    ———————–

    • hehehe sagt:

      Aldag:
      „Geld genug um das Haus zu kaufen und als Soziokulturelles Zentrum in einem Stadtteil in dem es sonst nicht so viel gibt auszubauen.“
      Genau.
      Da gibt es nur Anwohner, die Aldag am Arsch vorbei gehen.
      Ich freue mich, dass er sein soziokulturloses Zentrum jetzt als Nachbarn hat.
      Dass die neuen Nachbarn, ganz anders als von ihm postuliert, eben nicht „Sport, Theater und Musik“ machen, sondern Holz klauen, Lärm machen und Siff hinterlassen, hat ihn und seine grüne Partei vorher auch nie interessiert.

  33. Til Eulenspiegel sagt:

    Lustig,
    da muß mal ein Grüner einen ganz kleinen Teil der selbst eingebrockten Suppe auslöffeln, schon wird geheult.
    Aber anderen kann man ja die Folgen der eigenen Politik bedenkenlos zumuten.
    Alle Stadträte, die letzte Woche für die Aufnahme von noch mehr Flüchtlingen in Halle gestimmt haben, sollten ihre Kinder zwangsweise in die Kastanienalleeschule in Halle-Neustadt einschulen müssen.
    Nach drei Tagen würde das gleiche Wehklagen wie bei Aldag einsetzen.
    Solange diese linksgrüne Bande von den Folgen ihrer Politik verschont bleibt, haben die auch keinerlei Empathie für die betroffenen Mitbürger. Null.

    • Sauer sagt:

      „Solange diese linksgrüne Bande von den Folgen ihrer Politik verschont bleibt, haben die auch keinerlei Empathie für die betroffenen Mitbürger. Null.“
      Streich mal das „linksgrün“ aus dem Satz, dann stimmt es.

  34. Ratte sagt:

    Aus der MZ über den Mieter am Galgenberg:
    „Frank Hilgert ist dieser Mieter, den Wiegand, als er die Lösung vergangenen Freitag bekanntgegeben hatte, als Hausmeister bezeichnet hatte. „Ich bin kein Hausmeister, und das ist auch keine Dienstwohnung. Ich habe seit der Wende einen ganz normalen Mietvertrag, den man nicht kündigen kann“, sagte der 52-Jährige.
    Neuer Nachbar am Galgenberg: „Ich suche bereits nach einer neuen Wohnung.“
    Damit, dass man ihm diese „Vandalen“, wie er sagt, „aufs Grundstück gesetzt“ habe, sei er nicht einverstanden. Er habe seit Tagen kaum geschlafen und sei krankgeschrieben. „Ich suche bereits nach einer neuen Wohnung.“….Leicht sei ihm das nach Jahrzehnten in diesem Haus nicht gefallen.“
    .
    Diese linken Ratten und alle, die sie unterstützen sollten sich was schämen.
    Zum Glück sind bald Kommunalwahlen und man kann nur hoffen, dass rot-grün die Quittung für eine derartig bürgerfeindliche Politik bekommt.
    Naja und Wiegand wird dann wieder Richtung Westen entschwinden mit ner fetten OB Pension in der Tasche. Und Tschüß!

    • Sauer sagt:

      Bist du auch jedesmal so empört, wenn man Hartzer in die Obdachlosigkeit treibt oder tust du hier nur so, weil es gegen Autonome geht?

  35. teu sagt:

    Du scheinst sie genau zu kennen.
    Gehörst du dazu?
    @tantewaldi: Die Müllhalde war/ist eine Aktion der HWG.

  36. g sagt:

    Aldags verhalten ist doch einfach nur menschlich … so geht’s doch allen .. ich will Stromtrassen aber nicht vor meiner Haustür, ich will bessere und schnellere Strassen aber nicht vor meiner Haustür, alternatives leben … ja gerne aber bitte kein krach vor meiner Haustür… usw usw.usw.

    allerdings ist es schon schön zu sehen wie schnell sich die Haltung von Herrn aldag dreht … er gibt sich ja nicht mal mühe das etwas schöner zu verpacken …

  37. g sagt:

    p.s. wenn jetzt der nachbar da auszieht können doch die ib-ler da einziehen .. dann ist alles schön konzentriert und somit auch für die Polizei nicht so viel aufwand

  38. Daniel sagt:

    Ach, herje….letztlich lebt ihr im Osten doch alle auf unsere Kosten 😉

  39. bibabo sagt:

    „Neuer Nachbar am Galgenberg: „Ich suche bereits nach einer neuen Wohnung.““

    Nun, der Herr OB könnte ja seine Wohnung mit ihm tauschen.

  40. Zora sagt:

    Wie siehts aus? Glaubt man endlich den „genervten Anwohnern“ aus der Hafenstraße? Und wäre es jetzt nicht dringend an der Zeit, deren Eindrücken Glauben zu schenken und sich als Verwaltung zu entschuldigen, diese Misstände fast 3 Jahre akzeptiert und weggeredet zu haben? Tschüss Transparenz! nun auch am Galgenberg. Und ewig grüßt das Murmeltier…

    • HansimGlueck sagt:

      Das Murmeltier namens Zora? Gruß zurück.

    • wäre hätte könnte sagt:

      Unwahrscheinlich, denn dann müsste man Rückgrat zeigen, was man nicht hat. 😉

    • wäre hätte könnte sagt:

      Hat man in der Silberhöhe nicht, hat man im Südpark nicht, hat man am Landesmuseum nicht…
      Wird man auch jetzt nicht.

    • Verwalter sagt:

      Wie unser Sicherheits-Tobias schin immer sagt: „Der Stadt sind keine Probleme bekannt…“
      Nirgends.
      Nicht in der Hafenstrasse, nicht am Landesmuseum, nicht in der Schlosserstrasse.
      Solange unsere Stadträte und die Verwaltung in ihren Vierteln gut schlafen können – gern auch tagsüber – besteht kein Grund, den Anwohnern irgendetwas zu glauben oder gar – der Graus unserer Verwaltung – etwas zu tun.
      Zumal es sich hier um linke soziokulturlose „Projekte“ handelt, die im Kampf gegen Rääächts natürlich dringend notwendig sind.
      Nur eben nicht vor der eigenen Tür. Klar.

  41. Kaputt - Lacher sagt:

    @Mitteldeutscher

    Du triffst es zu 100 Prozent!
    Besser kann man es nicht ausdrücken.
    Dieser Aldag hat in meinen Augen absolut keinen Charakter. Andere belehren wollen und selbst verrät er seine angeblichen Ideale.
    Der würde bestimmt auch bei ner NPD Demo gegen Hasi an dem Galgenberg mitlaufen, weil er plötzlich seine „lieben Freunde“ als Nachbarn hat.
    Zum ko…. solche Leute.

    • Mea culpa sagt:

      Also die EnnnPeeehdeeeeh hat auch schon so eine Art Öko-Abschnitt im Programm. Aber das war’s dann auch an gefühlter Gemeinsamkeit mit den Amtsgrünen!

      Woraus schließt Du denn Deine Erkenntnis über das Mitlaufen von A.? Hast Du Runen in die Sch…sse geworfen & umgerührt und orakelst jetzt herum, was an Deinen Händen so stinkt?

      So eine diabolische Unterstellung über den A. abzulassen ist einfach nicht mehr …. satirisch! Schämen! Jetzt! 1000 Jahre lang.

  42. Santa Claus sagt:

    Interessant ist, dass sich jeder seiner grünen Parteifreunde abduckt.
    Leider wohl nicht aus schlechtem Gewissen, was sie den Bürgern dieser Stadt mit ihren linksgrünnen Projekten und Vereinen gegen Räääächts so antun. Wahrscheinlich eher aus Kalkül, weil sie wohl merken, dass sie sich damit extrem unbeliebt machen.
    Charakterlos eben.
    Und…in 5 Monaten ist Kommunalwahl.
    Prost und frohe Weihnachten darauf, dass rot-grün in Halle kein Bein mehr auf die Erde bekommt.

  43. hansguckindieluft sagt:

    @farbspektrum
    die Bilder geben nicht mal ansatzweise das wieder, was dort wirklich los war.
    Ich war in dem „Freiraum für alle“ Haus.
    Was ich dort gesehen habe war unvorstellbar viel Dreck, Müll, Siff und jede Menge Unfallquellen. Wenn erwachsene Menschen in so einem Drecksloch leben wollen, bitte schön. Aber Kleinkinder, Jugendliche und Tiere haben sich so ein Leben ganz sicher nicht freiwillig ausgesucht.
    In der Hafenstraße 7 hätte erstmal die Kripo wegen 100ten Schrottfahrädern ermitteln sollen, dann das Kinder- und Jungendamt. Für Gesundheitsamt und den Tierschutz wäre mit Sicherheit auch jede Menge zutun gewesen.
    Die Hasis sollten es mal mit ehrlicher Arbeit probieren. Gibt`s nicht irgendwo noch ein Bergbauloch was die zu schaufeln könnten ?!
    Gleich kommt bestimmt ein Kommentar „bla bla bla…….du Nazi…….“
    Nein, bin ich nicht…….nur Steuerzahler !

    • HansimGlueck sagt:

      Was man so alles sehen will.
      Dort lebende Kleinkinder sind es jetzt also.
      Haben sich die Märchen von den endlosen Partys also auserzählt, weil die Anwohner doch andere Erinnerungen hatten.
      Die lustige Geschichte mit den Fahrrädern hast du aber ja auch nicht mitbekommen.
      Schon krass, was da für Sachen zusammengezimmert werden müssen, um den Hassschrein vollzupflastern.

  44. Wintersonne sagt:

    Guten Tag, bedauerlich ist es , dass dieses Gelände nicht mehr für Schulkinder zur Nutzung zur Verfügung steht.
    Ich hatte mich bereits geäußert über die dringende Notwendigkeit in Halle , ein Kinder- und Jugendhaus für 12-17 jährige Kinder- und Jugendliche zu schaffen. „Alternatives Zentrum gegen Drogenmissbrauch“ MfG

  45. Claudia Rott sagt:

    Gibt’s eigentlich Neues vom grünen Dünnbrettbohrer Aldag?
    Ganz ehrlich – mein persönliches Highlight des Jahres.
    Als Grüner finde ich das Hasi super – aber als Mensch, Unternehmer und Nachbar find ich die scheiße…
    Naja, solange die meine Nachbarn sind….hehehehe….
    Grüne Bigotterie in Reinform.

  46. Mitteldeutscher sagt:

    @Claudia Rott,
    ja, das war der Knüller des Jahres 2018!
    Wenn ich der heuchlerische Aldagwessi wäre, würde ich mich, vor lauter Scham, nirgendwo in der Stadt mehr sehen lassen und wegziehen. Noch mehr als dieser Typ, kann man sich nicht blamieren und der Lächerlichkeit preis geben.

    Mit dieser Aktion hat der Träumer in aller Öffentlichkeit die pseudogrüne Maske fallengelassen und den halleschen Wählern das Wesen der Grünen und der grünen Politik aufgezeigt.

    Es bleibt zu hoffen, daß die anderen Parteien diese Aldagposse und seinen eigenen Text aus der „openpetition“, im zukünftigen Wahlkampf entsprechend verarbeiten, damit dieser hinterfotzige Heuchler nie wieder irgend wohin gewählt wird und nie wieder Schaden für die Allgemeinheit anrichten kann.
    Man stelle sich diesen grünen Heuchel-Kasper nur als Baudezernenten der Stadt Halle/S vor… nicht auszudenken!