Wegen Haushaltslage und Straßenbahnschienen ist die Stadt Halle gegen die Deutschlandtour – Fraktion Hauptsache Halle hält weiterhin daran fest

16 Antworten

  1. Licht aus sagt:

    Ja bitte um Halle herum fahren damit niemand das Elend sieht was durch den Stadtrat fabriziert wurde. Es reicht wenn wir es täglich sehen…

    • Steff sagt:

      Das Lichtaus-Stadt ist doch Magdedorf trotz Milliardenförderung.
      Grüße nach Magdedorf
      LOL

      • Magdeburger Kind sagt:

        Schöne Grüße zurück und die Stadt ist immer noch weiblich, aber egal- Hauptsache du konntest deinem Frust Luft machen und fühlst dich besser. Dafür lassen wir uns doch gern diskreditieren. Im Übrigen- überwinde doch mal deinen blinden Hass und komm zur Lichterwelt. Da wirst du sehen, dass wir den Schalter durchaus noch nicht auf AUS gelegt haben. Viele Grüße aus DER toleranten und leuchtenden Stadt an der Elbe, Magdeburg.

  2. dfghj sagt:

    Nunja. Letztens war ja das Stadtradeln. Dafür durfte die Stadt wegen der Haushaltssperre nicht mal die etwas über 2.000 € für die Anmeldung über ihren Haushalt bezahlen.
    Aber schön, dass mal jemand außenstehendes der Stadt sagt, dass die Straßenbahnschienen ein Problem für Radfahrer darstellen.

    • Radfuchs sagt:

      Das kann doch gar nicht stimmen. Wann immer hier von Radfahrenden berichtet wird, die durch Straßenbahnschienen zu Fall kommen, finden sich immer mehrere Kommentatoren, die dafür allein das Unfallopfer verantwortlich machen. Warum sollten dann ausgerechnet Radprofis Probleme mit Straßenbahnschienen haben?

      Zu DDR-Zeiten kam übrigens die Friedensfahrt mal in Halle an. Auf dem *lacht* repräsentativen Thälmannplatz.

      • lrd110 sagt:

        im Kurt-Wabbel-Stadion, und einen Tag später Einzelzeitfahren u.a. über die Magistrale

        • Ich sagt:

          Genau so war es. Gab damals sogar noch einen begleitenden Wettkampf für Jugendliche rund um das Sportdreieck. Meine Medaille hab ich noch. 😄

      • Zappelphilipp sagt:

        Wer soll denn sonst verantwortlich sein … Die heimtückische Schiene?

        • Radfuchs sagt:

          „Wer soll denn sonst verantwortlich sein … Die heimtückische Schiene?“

          Die Stadt mit ihrer Verwaltung und dem Stadtrat und ihren städtischen Betrieben, die bei Sanierungen ungeeignetes Pflaster verlegt und diesbezügliche Unfallmeldungen ignoriert. Und die bspw. in der Geiststraße zugunsten von ein paar rumstehenden Pkw täglich tausende Radfahrer nötigt, im Gleisbereich zu fahren.

          Mir ist selbstverständlich klar, dass die Enge der Altstadt/Innenstadt den konkurrierenden Verkehrsarten Grenzen setzt. Aber die Prioritäten stimmen einfach nicht, zumal die so Priorisierten dann noch rumflennen, wenn sie mehr als 36 Euro im Jahr für „ihren“ Parkplatz bezahlen sollen.

  3. beidseitig sagt:

    Einfach über die Magistrale radeln lassen. Ohhh nein, da „Jammern” ja die vielen Autofahrer.

    • Rebell sagt:

      Einfach durch die Heide radeln lassen.O,weh nein,da „jammern“ ja die vielen Kampfradler.

      • genauSo sagt:

        Genau so ist es. Es gibt keine Möglichkeit – insbesondere im Profisport über nicht asphaltierte Straßen zu fahren.
        Danke für deine Expertise.

      • Rebell ohne Grund sagt:

        Außerdem war der Sinn des Antrags, dass durch die Sportberichterstattung Bilder von Halle in die Medien kommen.

  4. Emmi sagt:

    Die Amateure sollen auf den Radwegen fahren und nicht auf den Straßenbahnschienen. Oder fahren die Radler auf Straßenmitte?

    • eine Frage sagt:

      Hallo Emmi,
      ich habe zwei Fragen:
      1. Warst du schon jemals in Halle und kennst die Schienenführung insbesondere in Kreuzungsbereichen=
      2. Bist du jemals mit dem Fahrrad außerhalb des eigenen Vorgartens gefahren?

    • Frischli sagt:

      Das Radwegenetz in Halle ist sehr lückenhaft. Warst du schon mal hier?

  5. Prost Mahlzeit sagt:

    Nicht nur die Schienen, sondern auch die Qualität der Straße würden der Ausrichtung eines solchen Rennens im Wege stehen.