Wegen hohem Wasserstand der Saale: vorerst kein Bootsverleih in Halle

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  1. Mmh sagt:

    Und der Damm? Jetzt wird es immer kritischer, und wo sind nun die, die gegen den Damm geklagt haben? Ich wünsche Ihnen, dass sie nun nicht mehr schlafen können. Hoffentlich haben die schon mal ihre Gummistiefel bereit gestellt und zum sandsackfüllen sich auf den Weg gemacht haben

    • damm sagt:

      @Mmh: Meine Güte schließe Dich auf dem Dachboden ein in einem Haus was auf dem Berg steht sonst wirst Du ertrinken.
      Gibt es denn hier nur noch Panikmacher?
      Vom Hochwasser sind wir noch sonst wie weit entfernt.

    • wien 3000 sagt:

      Erstmal ist die Hochwasserschutzwand am Gimritzer Damm schon im Bau und wird nicht vor 2022 fertig sein. Außerdem haben die Klagen zu keiner (nennenswerten) Verzögerung geführt, weil trotz der Klagen weitergebaut werden darf und durfte. Im übrigen wird am Ende der Verfahren wohl kein kompletter Stopp des Dammbaus stehen, sondern eher die Frage ob und wie der LHW den Hochwasserschutz für die Kläger (meines Wissens nach aus Innenstadt und Klausvorstadt) verbessern muss.

      • Vll sagt:

        Doch betrifft es anscheinend nicht, wohnst weit weg. Dann halte dich doch raus.

        • wien 3000 sagt:

          Natürlich betrifft es mich. Ich wohne selber in der Nördlichen Neustadt und deshalb befürworte ich die Hochwasserschutzwand am Gimritzer Damm.

    • Blubb sagt:

      Es wird kritisch? Wir haben nicht einmal AS 1 erreicht und das wird wohl auch nicht passieren. AS 1 ist auch eher ein Wecker für die Verwaltung als eine relevante Gefährdung. Laut Vorhersage sinds morgen schon wieder 40 cm weniger.

      https://hochwasservorhersage.sachsen-anhalt.de/

    • Hochwasser Halle sagt:

      Solche Kommentare können nur Menschen schreiben, die noch nie selbst ein Hochwasser durchlebt haben. Der Deich hätte in Halle schon vor Jahren gebaut werden können, wenn Stadt, Land und Behörden hier einen Schutz für die gesamte Stadt und gemeinsam mit den Menschen geplant hätten. Denn niemand möchte das Wasser im Haus haben. Der Streit in Halle resultiert aus der Tatsache, dass nur eine Seite mit einem sehr hohen Deich geschützt wird, während die andere Seite sich selbst überlassen wird und gleichzeitig alle Auswirkungen geleugnet werden. Der Damm kann bereits seit Mai 2021 rechtssicher gebaut werden. Der LHW hat es nur bis April 2022 versäumt, dies zu beginnen. Vielleicht fragen sie dort mal an, warum man die Zeit nicht genutzt hat. Lieber wiederholt man aber das Mantra „Klagen hätten den Deichbau verzögert“, damit Leute wie Sie das auch schön glauben.

  2. WasserMarsch sagt:

    vernünftig, dass man hier Sicherheit vor Gewinn stellt. Auch wenn es noch lange kein Hochwasser ist, die Fließgeschwindikeit der sonst gemächlich fließenden Saale ist enorm erhöht, was so manche Gefahr für den ungeübten Paddler mit sich bringt, vom ganzen mitgespültem Mist im Wasser ganz zu schweigen.

  3. Rob sagt:

    Ist auch sehr unverantwortlich von dem anderen boots verleih, seine 5ps Party flöse fahren zulassen bei der strömung! Da ich direkt an der saale arbeite konnte ich mir das „spektale“ anschauen, die Dinger sind kaum zu steuern und der Boots fahrer hatte glaube echt Mühe das Teil irgenndwie halbwegs nicht Gegen die Böschung/Ufer auf fahren zu lassen.