Wegen Radweg: Ampelschaltung am Reileck angepasst

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20 Antworten

  1. Hfd sagt:

    Ach das geht wohl

  2. 10010110 sagt:

    Die Begründung ist falsch. Nicht „wegen Radweg“, sonden wegen dämlichen Autofahrern wird das gemacht. Auch bevor es diesen Radfahrstreifen gab, war dort kein Platz für Autos und Straßenbahnen nebeneinander.

    • ich sagt:

      Falsch, selbstverständlich wegen dämlicheR (Genitiv) Radfahrer. Nur deretwegen wurde der sinnlos breite Radweg auf die Straße geklatscht. Dann fiel den Schrumpfhirnen bei der Verkehrsplanung irgendwann die ins Gleisbett der Straßenbahn veränderte Spurführung für Autos auf, weil es logischerweise Kollisionen zwischen Tram und Autos gab. Und nun als Folge die dritte Anpassung. Verblödung pur.
      Ich wohne dort seit über 20 Jahren und bin täglicher Radfahrer, noch nie hatte ich dort auch nur im Ansatz eine brenzlige SItuation. Und warum? Weil ich mit Augen und Ohren offen fahre und mit dem Wissen, schwächster Verkehrsteilnehmer zu sein, proaktiv und vorausschauend fahre. Die Studenten-Lisa mit Kopfhörern auf den Ohren und Handy in der Hand tut dies natürlich nicht und verunglückt dann. Welch ein Wunder, aber daran sind dann natürlich die bösen Autos schuld 😉
      Genauso ist mir aufgefallen, dass ganz generell die Fahrradfahr-Kompetenz deutlich gesunken ist. Manche Leute sitzen derart unsicher und überfordert auf ihren Drahteseln, dass es fast schon absurd ist. Und genau für solche wird dann eine Straße nach der anderen bautechnisch in die Lächerlichkeit getrieben.

      • Radfuchs sagt:

        Immer noch falsch. Diese suboptimale Situation verdanken wir einer Stadtverwaltung, die zugunsten von wenigen Parkplätzen lieber Chaos im fließenden Verkehr anrichtet. Es wäre genügend Platz für Schiene, Fahrspur und Radstreifen gewesen.
        Der Radstreifen ist auch nicht absurd breit, sondern so schmal, dass ein Radfahrer den anderen nicht überholen kann. Also ist er eher absurd schmal.

      • rellah2 sagt:

        Deine Aussage ist falsch!
        Die PKW sind immer breiter geworden, wenn da geparkt wird, brauchen die noch mehr Platz. Also sollte man solche Straßen, die eine bestimmte Breite überschreiten, sperren.Auch wenn schon immer in der StVO stand, dass Radfahrer nur mit Sicherheitsabstand (Richterrecht: 1,50m) überholt werden dürfen, hat man das erst kürzlich codifiziert. Trotzdem halten sich nicht alle Kraftfahrer dran. Vielleicht wissen die das gar nicht.
        Deshalb Fahrerlaubnis-Prüfung spätestens nach 10, besser 5 Jahren wiederholen!

        • rellah2 sagt:

          Nochmal, da man hier nach dem Absenden leider nicht mehr korrigieren kann!

          Deine Aussage ist falsch!
          Die PKW sind immer breiter geworden, wenn da geparkt wird, brauchen die noch mehr Platz. Also sollte man solche Straßen für PKW, die eine bestimmte Breite überschreiten, sperren.Auch wenn schon immer in der StVO stand, dass Radfahrer nur mit Sicherheitsabstand (Richterrecht: 1,50m) überholt werden dürfen, hat man das erst kürzlich codifiziert. Trotzdem halten sich nicht alle Kraftfahrer dran. Vielleicht wissen die das gar nicht.
          Deshalb Fahrerlaubnis-Prüfung spätestens nach 10, besser 5 Jahren wiederholen!

    • Blödquatscher entlarven sagt:

      „Auch bevor es diesen Radfahrstreifen gab, war dort kein Platz für Autos und Straßenbahnen nebeneinander.“

      Warst du schon mal dort?

      • Radfuchs sagt:

        10010110 hat völlig recht. Auch davor gab es Klingelstürme und Notbremsungen, weil die Autofahrer auf der wegen des Parkstreifens zu schmalen Fahrspur zu weit nach links gerieten.

      • entquatschende Blödlarve sagt:

        „Warst du schon mal dort?“
        Hahahaha

    • Ich bin die Ölv 11 sagt:

      Du musst es ja wissen. 🤣
      Gut.
      Halbwissen ist ja auch schon was.

    • Rebell sagt:

      Nulli,und was ist mit solchen dämlichen Nullen wie du.

  3. Bürger für Halle sagt:

    Bleibt noch die Gefahr durch parkende Autos rechts neben der Fahrradspur.
    Die Parkplätze müssen schrittweise reduziert werden. Das selbe gilt auf der gegenüberliegenden Spur stadtauswärts. Mit welchem Recht versperren die Autos die Straße und verhindern so einen sicheren Verkehr? Das ganze noch subventioniert.

    • Ich bin die Ölv 11 sagt:

      Radfahrer rasen dort immer wie die besengten Säue runter um dann rechtsabbiegende Autos die in den Mühlweg wollen, zu Vollbremsungen zu zwingen weil sie ja Vorfahrt haben. Sieht oft nach provozierten Unfall aus. Versicherung würde ja neues Rad bezahlen.

    • Blödquatscher entlarven sagt:

      „Mit welchem Recht versperren die Autos die Straße“

      Dafür liest man aber sehr selten was von Staus in diesem Straßenabschnitt.

  4. Radfuchs sagt:

    Woher nimmt die Stadtverwaltung eigentlich die Überzeugung, dass Autofahrer, die bisher die Verkehrsinsel samt Bake und „Vorfahrt beachten“-Schild, die Fahrbahnmarkierungen mit der Spurverschwenkung, die Gleise und die Straßenbahn übersehen haben, ausgerechnet diese Halbampel bemerken werden?

    Es geht mir hier wohlgemerkt nicht um Autofahrerbashing. Aber wie kann man nur eine derart komplizierte, unübersichtliche Lösung der schlichten Geradeausführung zulasten von ein paar Stellplätzen vorziehen? Das ist nicht nur ungeschickt, das ignoriert Gesetze.