„Weihnachtsgeschenk“ für die Anwohner der Willi-Brandt-Straße: Parkstreifen ist weg

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45 Antworten

  1. W. Molotow sagt:

    Gründe?

    Eng genug war es dort schon – allerdings iwar auch klar, daß die Stadtverwaltung wie immer die Anwohner ganz überraschend mal die A-Karte ziehen läßt….

  2. PendlerGenussautofahrer sagt:

    Der Bereich am Rannischen gehört auch mal in dieser Art erneuert. Kann man nur befürworten.

  3. Die Zeit tickt sagt:

    Das Fass mit Repressalien gegen die Autofahrer wird immer voller.
    Mal sehen wann es überläuft.
    Und das wird passieren.
    89 kam auch nicht über Nacht aber es kam.

    • Maik sagt:

      Wenn du 89 wirklich mit ein paar Anwohnern vergleichst, die jetzt ein paar Parkplätze weniger haben, gehörst du fix in die J-v-K-Str. Wenn du dir die Zulassungszahlen der letzten 30 Jahre sowie Bilder im Vergleich damals-heute anschaust, wirst du sehen, dass von einer Repression der Autofahrer nicht die Rede sein kann.

  4. Mark sagt:

    Na da werden sich die Anwohner ja sehr freuen, dass sie jetzt keinen Parkplatz mehr finden.

    • 10010110 sagt:

      Die Anwohner dürfen sich immernoch ein Grundstück kaufen und so viele Autos darauf parken wie sie wollen.

      • Intel sagt:

        10010110 hat aber überhaupt null Ahnung, ein Grundstück kaufen Baugrund daraus einen Parkplatz machen, na wo denn da in der Brandt Str? Er verkauft denn da was? Irre was manche so von sich geben

    • Peter sagt:

      Und gleich um die Ecke wurde eine Lieferzone für die Belieferung des Bäckers eingerichtet. Hier ist nun Parkverbot von 4.30 bis 18.30. Der LKW kommt ja auch 3x am Tag – hält dort allerdings nicht, sondern nutzt die Treppen als Lieferplattform. Nochmal 6 Plätze weniger. Läuft

      • Voßi sagt:

        Wirklich schlimm.

        Komisch, dass es die Anwohner nicht so sehr stört, wie manche Internetkommentatoren.

  5. Paulaner sagt:

    Gibt es wenigstens Fahrradbügel als Ersatz?

  6. Wuffi sagt:

    Immer weiter so, Leute werdet endlich Wach, die ihr in diesem Viertel wohnt.

  7. Laufrad sagt:

    Händler vom Markt mit Gewerbeverbot belegt und Einwohnern Parkplätze wegnehmen – so ist halt das System Wiegand! Hättet ihr halt vor der Wahl mal nachgedacht!

  8. Saporoshjez sagt:

    Tja, liebe „Wirtschaft“ – sic transit gloria mundi. Was soll ich mir ein neues Auto kaufen, wenn ich nicht weiß, wo ich es nachts hinstellen darf. Einfach nur Pech für dich. Geh schon mal weinen beim Altmeier!

  9. Er sagt:

    Wer hat das denn entschieden so ein Schwachsinn

  10. 10010110 sagt:

    Ah, endlich Platz für meine Schrankwand. 🙂

  11. Eh sagt:

    Wahrscheinlich soll da ein Radweg hin damit die Grünen dort radeln können.

    • Anwohner sagt:

      Hmm, wer sind die Grünen von denen du schreibst? In Halle sehe ich FDPler, CDUler und viele andere Fahrrad fahren.

  12. Bruno sagt:

    Hauptsache die Kfz-steuern kommen pünktlich. Wo die Leute parken ist doch uninteressant.

    • Buergah sagt:

      Verantwortlich fürs Parken, die Stadt
      Verantwortlich für Kfz-Steuer, das Land

      Merkst du was ?😋

  13. HALALALA sagt:

    Im WIldentenweg wurde auch Absolutes Halteverbot eingerichtet.Wegen dem neuem Teerstreifen. Hat da jemand Ahnung ob so etwas überhaupt rechtens ist, da es ja kein Radweg nach DIN Norm ist! Die Anwohner und Gärtner haben ja nicht mal die Möglichkeit zum Be und Entladen. Eine Frechheit was hier abgeht.

    • eseppelt sagt:

      Das Parken dort war mit Blick auf die Straßenbreite dort schon im Vorfeld gar nicht zulässig. Hat sich nur niemand dran gehalten. Muss nun halt ein Schild für Blindfische hin

      • HALALALA sagt:

        Die Durchfahrtsbreite muss 3.10m betragen.Das war locker Platz.Das Halteverbot kann also nicht wegen der Straßenbreite begründet sein! Der Seitenstreifen wurde zusätzlich mit diesem Verbot gekennzeichnet. Wusste gar nicht, das da jetzt ne Landeahn sein soll.Wo kann man diese Anordnung und Rechtsgrundlage prüfen?

      • HALALALA sagt:

        Nachtrag . Es sind sogar nur 3,05 Meter Seppelt welche ich freilassen muss!
        Im allgemeinen geht die Rechtsprechung hierfür von 50 cm (je 25 cm auf jeder Seite) aus. Aus der Addition der höchstzulässigen Fahrzeugbreite und dem erforderlichen Sicherheitsabstand würde sich eine erforderliche Mindestbreite für den Fahrverkehr von 3,05 m ergeben.

        So führt Hentschel, Straßenverkehrsrecht, 38. Aufl. 2005, in Rd.-Nr. 22 zu § 12 StVO aus:
        „Eng ist eine StrStelle idR, wenn der zur Durchfahrt insgesamt freibleibende Raum für ein Fz höchstzulässiger Breite (§ 32 I Nr. 1 StVZO) zuzüglich 50 cm Seitenabstand bei vorsichtiger Fahrweise nicht ausreichen würde, Bay NJW 60 1484, Dü NZV 90 201, VRS 98 299, Ha NZV 95 402, VG Mü NZV 91 88, VG Berlin NZV 98 224, ohne dass es dann auf die wirkliche Breite des behinderten Fz ankommt, BGH VR 98 299.“

        • eseppelt sagt:

          Und war die Straße das? Nein. Stattdessen haben Verkehrsgefährder, StVO-Unfähige und Zerstörer dort auf dem Rasen (Der am Ende nur zu Matsch plattgefahren wurde) geparkt.

          Demnach könnte man, wenn man die Auffassung solcher unfähige Autofahrer ansetzt, auch in deren Garten parken…

          • HALALALA sagt:

            Seppelt laber doch nicht so ein Müll. Die Straße war breit genug und der zerfahrene Rasen gehört nicht der Stadt sondern ist Privatbesitz! Die bösen Parker dort haben von der Straße, dem neuem Teerstreifen darauf hin 50 cm beparkt! Da waren dann locker die 3.05 Meter Platz wekche vorgeschrieben sind!
            Ich kann es auch gerne für dich Blindfisch (Zitat von dir) nachmessen und dir nen Foto schicken,

            • eseppelt sagt:

              Die Stadt hat die Straße etwas verbreitert, in dem ein Teerstreifen angelegt wurde, damit die Radler nicht über die Holperstraße huppeln.

              Und was machen Autorambos wie du? Die sehen das als Einladung, ihre Blechpanzer aka Tötungsmaschinen dort abzustellen.

              Da du damit deine Unfähigkeit bekannt gibst, ein Auto zu führen weil du lieber deinen Blechpanzer abstellen willst anstatt für mehr Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer zu sorgen, sollte man solchen Rambos wie dir den Führerschein entziehen

          • HALALALA sagt:

            Da du Antwortfunktion in deiner letzten Meinung ja abgeschaltet hast. Den Teerstreifen hätte man genau so auf der anderen Straßenseite draufklatschen können. Die 2 Radfahrer im Jahr hätten ja auch auf den glatten Fußweg fahren können, machen sie doch sonst auch! Ach und die Parallelstaßen sind auch glatt für Radfahrer. Seppelt du weisst genau das es nicht wegen den Radfahrern gebaut wurde! Wenn nicht mach deine Arbeit mal richtig!

  14. BW sagt:

    Dumm gelaufen. Fertig und gut, ohne jegliche Planung. Weiter so 🤦‍♀️🤦‍♀️

    • Anwohner sagt:

      Was meinst du mit deiner Aussage? Das viele Autofahrer gar nicht auf die Straße gehören weil sie die StVO missachten oder gar nicht kennen?

  15. Leben lernen ohne Auto sagt:

    Lasst die Fahrradfahrer in Ruhe! Ihr könnt Euch ja schon untereinander nicht leiden. Wie oft war dort zu sehen dass jemand der da aussteigen wollte fast über den Haufen gefahren oder aggressiv angehupt wurde. Die Wegnahme nicht zuletzt ein Sicherheits Aspekt.

  16. Genussradler sagt:

    Das neue Jahr fängt doch gut an. Ich verstehe das Gejammer nicht.

  17. Eh sagt:

    Wer hat da denn seinen Verstand verloren, wo es da schon so wenig Parkplätze gibt schaffen die auch noch den Rest ab, ohne zu überlegen machen sie die Stadt tod

    • Anwohner sagt:

      Auf deine Frage eine Antwort. Einige Autofahrer haben ihren Verstand verloren, wie wir in mehreren Kommentaren lesen.
      Wir sind auf dem Weg in eine lebendige Stadt mit weniger Autoverkehr. So wie es früher war, wo Menschen ohne Angst und gefahren vor die Häuser gehen können. Wie zu Zeiten, als die Stadt den Menschen gehört hat, bevor die fahrenden Automobile den Menschen von der Straße vertrieben haben. Mehr Flächen zum Leben und weniger Fläche für totes Blech das platz zum Leben wegnimmt.

  18. Anwohner sagt:

    Die Stadt wurde für Menschen gebaut und nicht für Maschinen. Wer ein Auto braucht, kann anderswo parken. In Halle kommen wir mit Straßenbahnen, Bussen und Fahrrad sehr gut voran und nehmen den Menschen nicht Platz zum Leben weg. Schaut nach Wolfsburg. Wollt ihr so leben?

  19. Hastalavista sagt:

    Das neue Jahr fängt schon wieder gut an, wenn man hier
    die Beiträge liest hat man das Gefühl in einer geteilten
    Stadt zu leben. Radfahrer gegen Autofahrer oder umgedreht.
    Lebt miteinander und respektiert euch. Es reicht schon wenn
    es in der Politik kracht.

  20. Herr Müller sagt:

    ..so wie früher ! So, wie unser letzter Kaiser Wilhelm II, schon feststellte , Die Zukunft gehört dem Pferd !!!

  21. Eh sagt:

    Maik, du weißt mich wohin du redest. Ein Paar sind immer zwei, aber da fallen viel mehr Parkplätze weg. Armseliges Handeln, die Radfahrer lachen sich ins Fäustchen. Aber ihren Radweg haben sie auch nicht bekommen, also die Stadt handelt gegen alle mobilisierten, tut euch zusammen

  22. Er sagt:

    Ein „tolles Weihnachrsgeschenk“ für alle Verkehrsteilnehmer von der Stadt, dafür lieben alle Halle, weil se da nicht alle werden

  23. Justin Halle sagt:

    Ernsthaft das ist so ein Krampf dort als Anwohner ein Parkplatz zu finden und jetzt wird es halt unmöglich