Weil nur Strichmännchen angemeldet waren: Polizei stört offenbar Kreideaktion

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35 Antworten

  1. G sagt:

    Läuft….

  2. Randnotiz sagt:

    Aber das zeigt doch, dass Polizisten den gesunden Menschenverstand benutzen und Situationen beurteilen. Wieso die unterschwellige Kritik?

    • Bierflaschensammler sagt:

      Weil es nicht in der Komepetenz einzelener Polizisten liegt, mit Kreide beschriebene Botschaften zu bewerten und zu untersagen.

  3. Ernst der Lage sagt:

    Muss man nun auch schon Kreidemalereien anmelden? Im Ernst? Früher hat man in diesem Land völlig unbeschwert auf Straßen gemalt. So schöne Kindheitserinnerungen.

  4. Ach verpipsch sagt:

    Muss ich das jetzt verstehen ? Kann mir das bitte einer erklären.! Kreidemalerein anmelden, Polizisten die harmlose Botschaften verbieten. Was ist das für ein Kackschmuus?

  5. farbspektrum sagt:

    Richtig so. Es kann nicht jeder Propaganda auf öffentlichen Grund und Boden schmieren. Gut, dass die Polizei durchgreift.

    • eseppelt sagt:

      Na klar fühlen sich Leute wie du von solchen Sprüchen wie „Rassismus tötet“ gestört.

      • Wilfried sagt:

        natürlich kann „jeder“, aber eben nicht mit brauner Farbe

      • farbspektrum sagt:

        Meinst du, dass man ein Kommission einrichtet, die gerufen wird, um zu entscheiden, ob politische Parolen zulässig sind oder nicht? Ist es nicht einfacher, politische Parolen generell zu verbieten? Warum haben die Beschmierer gelogen?
        Wenn man eine Straße (mit Kreide) beschmieren darf, darf man dann auch das Stadthaus und die Kirche beschmieren. Meinst du nicht, dass das was anderes ist, wenn Kinder mal auf der Straße malen? Warum versuchen diese Schlitzohren jede Lücke im Gesetz wider den gesunden Verstand auszunutzen?

    • Antiterrorkreide sagt:

      Der Troll ist heute wieder besonders eklig.

    • Demokrat sagt:

      @ farbspektrum – Wo war denn Dein Freund der Brüllzwerg? Hatte wohl heute die Hosen voll. Wird sicher am Samstag wieder seine braune Sülze auf dem Markt! Da klatscht bestimmt wieder Beifall.
      Und „beschützt“ wird er wieder von wahrscheinlich sympathisierende Polizisten.
      Es ist an der Zeit, dass der braune Sumpf bei der Polizei ausgetrocknet wird!

  6. Je sagt:

    Die Polizei genehmigt sonst ganz andere Veranstaltungen, dann sollen sie sich nicht so anstellen, die erheben sich ja über die Menschen.

  7. Gast sagt:

    Kreideschrift zum Jahrestag eines antisemitischen Angriffs verbieten aber ein Rechtsradikaler darf stundenlang den ganzen Marktplatz beschallen. Irgendwas läuft hier falsch.

    • farbspektrum sagt:

      Das Demonstrationsrecht und das Straßenbemalrecht sind eben zwei verschiedene Dinge.
      Aber das Demonstrationsrecht auf dem Markt soll ja nun eingeschränkt werden. Endlich wird es ruhiger auf dem Markt und hoffentlich auch auf dem Hallmarkt.

    • BurgerBürger sagt:

      Genau meine Denke. Der Brüllzwerg darf hetzen und Minderheiten denunzieren und jeder, der widerspricht, wird sofort angezeigt und Sprüche mit Kreide, die im Interesse einer aufgeklärten, liberalen Gesellschaft sind, werden behindert. Wenn auch nur mal ein Polizist bei Liebichs Hetzprogramm einschreiten würde – die Polizei hätte wieder meine bedingungslose Unterstützung.

      • farbspektrum sagt:

        Ich bin aus dem Alter raus, wo man denkt, nur die eigenen Sprüche sind richtig und die anderen müssten verboten werden. In der DDR war das noch so.

    • Einzelfälle. Viele, viele Einzelfälle.

  8. F.d. sagt:

    Gegen rechten Terror sollen auch Wörter erlaubt sein!

  9. west sagt:

    der regen wird es richten…

  10. Gr sagt:

    Was denn, jetzt muss man wohl sogar Strichmännchen anmelden? Das soll wohl ein Witz sein. Das gab’s ja nicht mal im Sozialismus

  11. Fadamo sagt:

    SoKo Halle ,bitte übernehmen Sie diesen Kriminalfall.Hahaha.

  12. Demokrat sagt:

    Warum nennst Du dich farbspektrum, wo Du doch nur braune Farbe kennst?

  13. Hallenser sagt:

    Gemäß MDR-Anfrage bei der Polizei folgende Antwort „Eine Weisung, auf die Gestaltung der Kreide-Zeichnungen zu achten, gab es den Angaben zufolge es nicht.“ Es werde geprüft. Nehmen sich einige Beamte hier besonders wichtig?

  14. ???? sagt:

    Ich ging gestern Nachmittag die Strecke vom Markt zum Reileck und sah mir die Zeichnungen an. Ich sah keine Parolen, sondern nur Aussagen die die versammelte Prominenz über die Mikros in die Welt hinaus schickten. Wenn da Polizeibeamte etwas dagegen hatten ist das eher beängstigend, und die hätten ihren „Chefs“ aus den schwarzen Blaulichtautos mal besser zuhören sollen.

    • farbspektrum sagt:

      Was ins Mikro gesagt wird, verfliegt. Nach deinem Verständnis könnte man auch etwas mit Ölfarbe aufs Pflaster malen, wenn du es abgenickt hast.

  15. Beobachter sagt:

    die Polizei ist erst und nur dort eingeschritten, als vereinzelt Teilnehmer agressiv wurden und Polizisten angepöbelt und mit irgendwas beworfen haben, das hatte mit den Kreidemalungen gar nichts zu tun. Bleibt mal bitte bei der Wahrheit.

    • Hallenser sagt:

      Aggressive Kreidemaler, die Polizisten bewerfen – kann man wohl nur „beobachten“, wenn man nicht dabei ist.